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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8245)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
    Beiträge: 97.986
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      Avatar
      schrieb am 16.02.14 10:15:12
      Beitrag Nr. 15.546 ()
      Und für die Blasenfetischisten.

      Gold und Silber befanden sich zu keiner Zeit in einer Blase.

      Anders Anleihen und Aktien, die sich in einer astronomischen Blase befinden. Aber wenn manch einer selbst darin sitzt kann kann er sie natürlich nur erkennen wenn er selbstkritisch aufsteht und seine Anlage von außen betrachtet.
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 10:10:32
      Beitrag Nr. 15.545 ()
      Zitat von NickelChrome: Aber so langsam will ich wieder den Goldminenschrott verkaufen und investiere in die BRICs.
      Die will keiner mehr haben und natürlich viel Cash für die nächste Gelegnheit ist angesagt.


      Jeder wie er will. ;)
      Ich sehe das genau andersherum. Jetzt hast Du Gold mit nach unten geritten und nun nutzt du den ersten Lichtstrahl um dich aus dem Invest zu verabschieden.
      Haben sich denn die Gründe warum du in Gold investiert hast verändert?
      Habt sich das wirtschaftliche und monetäre Umfeld verändert?

      Schönen Sonntag :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 10:07:29
      Beitrag Nr. 15.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.462.607 von NickelChrome am 16.02.14 10:02:45Lieber NickelChrome,
      du wirst nie verlieren, da du immer richtig handelst und vor allen Dingen "denkst".
      Als kleine Beilage hälst du Gold für überbewertet, hast aber alles in Goildminen-selbstverständlich am Tief- investiert.
      Kann es sein , daß du versuchst dich selbst zu belügen;)?
      Nochmals -von deiner überheblichen Sorte habe ich viele Anleger erlebt,
      sie wurden alle nur hier bei WO reich...............
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 10:02:45
      Beitrag Nr. 15.543 ()
      Das finde ich eine Klasse Strategie... "All in" in Gold
      Hat schon 2008/2009 nicht funktioniert.
      Wenn die auf Kredit basierte Spekulationsblase platzt werden Goldbestände (zumindest die ETFs) auch geschlachtet.
      Das verkrampfte Festhalten an einer Investmentstrategie ist der teuerste Luxus den man sich leisten kann.
      Und pro Generation gibt es in einem Anklageobjekt nur eine Blase.
      (Und einen Bodensatz aus Freaks, die von einer toten Katze behaupten sie hätte noch mindestens 6 Leben).

      Zur Zeit baue ich meine Bestände deutlich ab und gebe alle 60 $ im Gold 15 % meines Minenbestandes. Bin zum Glück vor 2 Monaten all in gegangen und lasse diese Tranchen liegen.
      Aber so langsam will ich wieder den Goldminenschrott verkaufen und investiere in die BRICs.
      Die will keiner mehr haben und natürlich viel Cash für die nächste Gelegnheit ist angesagt.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 09:54:54
      Beitrag Nr. 15.542 ()

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 07:58:50
      Beitrag Nr. 15.541 ()
      Zitat von doevuect:
      Zitat von NickelChrome: Ist ja wirklich schade wenn man unseren Südländern das Schlechteste wünscht denn das wäre ja die Vorraussetzung für einen höheren Goldkurs.

      Man sollte immer mit gebremster Euphorie berücksichtigen, daß der Markt nicht nur eine Richtung kennt. Die Annahme, daß Gold bald wieder auf die Niveaus der Blase der letzten Jahre geht, zeugt von geringer Kenntnis der Finanzmärkte. Die Minen müssen auch erst einmal ihre Bilanzen bereinigen und sich dem niedrigeren Goldpreis anpassen.

      Zur Zeit wird wieder der Aktienmarkt offensiv beworben.
      Man trommelt wieder für DAX Fonds und sieht noch ein großes Potential.
      Es werden also bald wieder viele Eigentümer von Fonds mit tiefroter Performance sein.
      Ist ja für die Altersvorsorge.
      Auch in US geht das Geld eher in die Aktienmärkte als in Gold.

      Natürlich ist es möglich, daß wir wieder die Höchstkurse sehen.
      Nur die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering.



      Ich korrigiere mal diesen Satz

      "Auch in US geht das Geld eher in die Aktienmärkte als in Gold"

      In den US Aktienmarkt geht zwar Geld rein, aber das Geld ist Kreditgeld in bisher nicht dagewesener Höhe und befindet sich in verdammt zittrigen Händen. Wenn da die Spielmacher mal ein wenig die Luft rauslassen, so wird es die Panik im Quadrat geben. Wenn das passiert, und es wird passieren, dann bin ich froh, rechtzeitig aus Dow und Dax raus und in Gold und Co investiert zu sein, unswar, all in, wie ich es derzeit bin.


      So sehe ich das auch.

      Die Aktienkaeufe auf kredit haben bald wieder das Niveau von 2007 erreicht.

      415 Milliarden US $ sind es derzeit. Die Zentralbanken befeuern die Maerkte weiter mit billigem Geld. und so wird kommen was kommen muss.

      Bei 425 Milliarden hat es beim letzten mal geknallt. Wer gerne auf dem Pulverfass sitzt nur zu das Geld ist ja nicht weg hat eben nur ein anderer.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 01:10:57
      Beitrag Nr. 15.540 ()
      Zitat von NickelChrome: Ist ja wirklich schade wenn man unseren Südländern das Schlechteste wünscht denn das wäre ja die Vorraussetzung für einen höheren Goldkurs.

      Man sollte immer mit gebremster Euphorie berücksichtigen, daß der Markt nicht nur eine Richtung kennt. Die Annahme, daß Gold bald wieder auf die Niveaus der Blase der letzten Jahre geht, zeugt von geringer Kenntnis der Finanzmärkte. Die Minen müssen auch erst einmal ihre Bilanzen bereinigen und sich dem niedrigeren Goldpreis anpassen.

      Zur Zeit wird wieder der Aktienmarkt offensiv beworben.
      Man trommelt wieder für DAX Fonds und sieht noch ein großes Potential.
      Es werden also bald wieder viele Eigentümer von Fonds mit tiefroter Performance sein.
      Ist ja für die Altersvorsorge.
      Auch in US geht das Geld eher in die Aktienmärkte als in Gold.

      Natürlich ist es möglich, daß wir wieder die Höchstkurse sehen.
      Nur die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering.



      Ich korrigiere mal diesen Satz

      "Auch in US geht das Geld eher in die Aktienmärkte als in Gold"

      In den US Aktienmarkt geht zwar Geld rein, aber das Geld ist Kreditgeld in bisher nicht dagewesener Höhe und befindet sich in verdammt zittrigen Händen. Wenn da die Spielmacher mal ein wenig die Luft rauslassen, so wird es die Panik im Quadrat geben. Wenn das passiert, und es wird passieren, dann bin ich froh, rechtzeitig aus Dow und Dax raus und in Gold und Co investiert zu sein, unswar, all in, wie ich es derzeit bin.
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 21:54:57
      Beitrag Nr. 15.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.461.691 von NickelChrome am 15.02.14 20:31:56Ich wünsche den Südländer nichts Schlechtes mein lieber Nicklecrom... Ich habe 15 Jahre Börsenerfahrung, war auch schon bei einigen Krisen mit dabei (Asienkrise, Russlandkrise, Neuer Markt etc.) und habe sie immer gutüberstanden. Rohstoffe wie Gold und Silber haben mich nie interessiert, eine gute Appel-Aktie war mir immer lieber. Die Krise die jetzt kommt ist anders...es ist eine Systemkrise(Redet).
      Die Welt ist nicht perfekt...ich reagiere nur darauf!
      Ich glaube auch nicht,dass ich in 2 bis 3 Jahre mehr Geld (Kaufkraft) habe. Ich wäre schon sehr dankbar Plus-Minus-Null durch die kommenden Jahre zu kommen. Meine Familie ist International und besteht aus Schweden, Franzosen, Amis und Deutschen. Ich hoffe, dass der Europäische Gedanken nicht mit begraben wird... ich mag die Südländer.

      Nicht die Griechen sind Schuld, sondern die Knockout-Zertifikate, Devisen-Futures, Swops ...dieser ganze Mist, der anders wie Aktien der Realwirtschaft nichts bringt...es ist eine Zeitbombe. Tick Tick Tick
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 20:31:56
      Beitrag Nr. 15.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.461.513 von sailaway74 am 15.02.14 19:50:58Ist ja wirklich schade wenn man unseren Südländern das Schlechteste wünscht denn das wäre ja die Vorraussetzung für einen höheren Goldkurs.

      Man sollte immer mit gebremster Euphorie berücksichtigen, daß der Markt nicht nur eine Richtung kennt. Die Annahme, daß Gold bald wieder auf die Niveaus der Blase der letzten Jahre geht, zeugt von geringer Kenntnis der Finanzmärkte. Die Minen müssen auch erst einmal ihre Bilanzen bereinigen und sich dem niedrigeren Goldpreis anpassen.

      Zur Zeit wird wieder der Aktienmarkt offensiv beworben.
      Man trommelt wieder für DAX Fonds und sieht noch ein großes Potential.
      Es werden also bald wieder viele Eigentümer von Fonds mit tiefroter Performance sein.
      Ist ja für die Altersvorsorge.
      Auch in US geht das Geld eher in die Aktienmärkte als in Gold.

      Natürlich ist es möglich, daß wir wieder die Höchstkurse sehen.
      Nur die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 19:50:58
      Beitrag Nr. 15.537 ()
      Zitat von NickelChrome: Warten wir erst mal ab ob wir noch einmal die 1380 / 1420 sehen.
      Da muß man noch ein paar Jetons zum Werfen haben.

      Börse hat natürlich nichts mit Logik zu tuen
      und es ist ja manchmal so, daß genau das Gegenteil dessen passiert
      was die große Börsenlogik verschreibt.

      Aber die Krise im Euroland hat man unter den Teppich kehren können.
      USA kommt auf die Beine. Und Gold muß immer noch die gnadenlos hohe Bewertung abbauen.


      Hier noch zum Thema unter den Teppich kehren...

      Thema Euro Krise
      vom 14. Februar 2014, 07:30 Uhr


      Am gestrigen Donnerstag überschlugen sich einmal mehr die Neuigkeiten in Sachen Eurokrise. Es gab erste Informationen zu angeblichen Geheimplänen der EU-Kommission, die die Enteignung der Sparer ins Kalkül ziehen. Darüber hinaus wurde ein neuer trauriger Negativrekord des griechischen Arbeitsmarkt vermeldet. Und last but not least will im großen Krisenland im Süden, in Italien, am heutigen Freitag der Regierungschef, Enrico Letta, zurücktreten.

      ...wie lange noch?
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