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    Bundeswertpapiere (Seite 32)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
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      schrieb am 28.08.22 07:02:30
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      FED- Paule hat die Keule rausgeholt. Dass es für die Bullen ein Schock war, hat man am Verlauf der Indizes während der Rede selbst aber noch besser an der Kursentwicklung danach feststellen können. Ich hatte damit gerechnet, dass die Börse sofort abkackt, aber nein erst runter, dann wieder hoch und erst nach der Rede begann das immer schnellere Absacken der Indizes.
      Es hat scheinbar in der Auswertung der Rede durch die Marktteilnehmer etwas gedauert, bis man festgestellt, die FED meint es tatsächlich ernst. Ob die Nachricht aber bei den Märkten tatsächlich und unmissverständlich angekommen ist oder es noch ein paar Opfer am Montag geben wird, werden wir eben am Montag sehen.
      Wenn der Markt FED-Paule richtig verstanden hat, kommt es am Montag zu keiner, wenn auch nur zwischenzeitlicher Erholung bei den Futures, sondern gleich im asiatischen Handel zu weiteren Abgaben, die sich über den Tag ausweiten und zu einem Schwarzen Montag führen.
      Oder aber, gerade die Privatanleger haben ihre Konditionierung noch nicht abgelegt und kaufen „den Dip“. Wobei wir glücklicherweise zwischen Freitag und Montag ein Wochenende haben, so dass zwei Tage Zeit bleibt, die Situation zu überdenken. Die letzten Monate haben das Narrativ von ständig steigenden Aktienmärkten seit 2016 mit Höhepunkt 2020/21 bei den Kleinanlegern bereits erschüttert. Trotz der Rückgänge am Aktienmarkt im ersten Halbjahr ist die Aktienquote jedoch hoch geblieben. Der super schnelle Anstieg der Börsen in den letzten zwei Monaten ohne wirkliche Erfahrung mit Bärenmarktralleys hat dafür gesorgt, dass gerade bei den Kleinanlegern wieder FOMO ausgebrochen ist und schon wieder alle vom Bullenmarkt träumten. Schlimmer noch- FOMO ging soweit, dass die These der baldigen Zinssenkungen der FED aufgestellt wurde- und man die Bestätigung dieser These gar nicht erst abwarten wollte und sie vorweggenommen hat.
      Insofern kann man nur hoffen, dass die zwei Tage Ruhe, irgendwie dazu führen, sich der Realität zu stellen. Wobei ich derzeit noch nicht davon ausgehe. Wenn ich mir einige deutsche Youtube- Kanäle anschaue, kann ich nicht davon ausgehen, dass die Nachricht der FED an die Märkte beim Kleinanleger angekommen ist. Man erwähnt die bestehenden Problematiken- aber so richtig, setzt man sich mit ihnen nicht auseinander. Die Message die rüberkommt ist- die Aktien sind schon so tief gefallen als das es noch weiter runtergehen könnte. Deshalb wird sich der Markt zumindest im jetzigen Bereich mit ein paar Prozent Schwankung halten.
      Sehe ich nicht so (wie immer).
      Großanleger, voran die Banken, die mit einer moderaten Wende gerechnet haben, werden jetzt in das Lager der Bären wechseln. Die Hedgefonds bleiben Short, warum sollten sie ihre Positionen schon jetzt glattstellen? Die Long - Only Anleger müssen ihre Depot wenigstens absichern- bevor sie verkaufen. Bei den Kleinanleger dürfte sich durch das beginnende Platzen der Blase am Häusermarkt und die steigenden Zinsen sich auch so langsam Unbehagen ausbreiten, was dazu führen könnte, dass die Aktienquote nach unten geht oder besser gehen muss.
      Jetzt dreht sich das Bild wieder. Gute Nachrichten sind schlechte Nachrichten und schlechte Nachrichten sind schlechte Nachrichten – und das vermutlich bis die Rezession offiziell bestätigt ist.
      Der zurückliegende Rückgang der Aktienmärkte war nicht wirklich von Panik begleitet. Jetzt könnte die Panik und damit der viel zitierte Wash-Out kommen. Das Üble ist, dass Aktien und Anleihe-Märkte bisher zusammengefallen sind. Wobei der S & P Treasury Bond Future wieder steigt. Insofern könnten die Investoren in den Rentenmarkt ausweichen. Was meiner Ansicht jedoch nicht für den Bund Future gilt. Auf den kommt die Unsicherheit in Europa, die längst überfällige Zinserhöhung und die Spread Curve Control der EZB zu.
      Schauen wir mal, was dann Morgen tatsächlich abgeht. Für mich hat der morgige Tag durchaus das Potential in die Börsen- Geschichte einzugehen. Was Jay vorgestern von sich gegeben hat ist schlimmer als 2018 sein „Autopilotspruch“ und was er gestern gesagt hat, hat er noch dazu in vollem Bewusstsein von sich gegeben. Wenn das keine Panik hervorruft, was dann? Außerdem sollten wir bedenken, dass der größte Teil der Anleger Ende 2019, Anfang 2020 ohne Carola davon ausgegangen sind, dass die Märkte ihren Peak erreicht haben und die USA dabei waren in die Rezession zu gehen. Insofern sind die Sondereffekte der Jahre 2020/21 jetzt lediglich abgebaut. Also der S & P bei 2000 Punkten, Nasdaq bei 7000 und der Dow bei 18.000 Punkten notiert hat, hat sich die Welt auch weiter gedreht.
      Avatar
      schrieb am 26.08.22 10:44:31
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Also wenn ich die Meldungen der letzten Zeit mal so zusammenfassen kann: 60 Prozent der Deutschen sind bald finanziell nicht mehr handlungsfähig. Das in der Pandemie angesparte Vermögen ist aufgebraucht. Wie die Bevölkerung die gestiegenen Energiekosten in Gegenwart und zukünftig bezahlen sollen ist unklar. Außer bei manchen aufrechten Demokraten, die darauf hinweißt, dass sie sich ein zweites Paar Socken anzieht und Freunde mit Kachelofen haben. Deshalb wird man vor Putin auch nicht in die Knie gehen. Dieses ideologische Verhalten deckt sich mit den Äußerungen ihrer Oberhäuptlinge, die Tipps zu Einsparungen und Körperhygiene geben.
      Die mittelständische Industrie, die für knapp 94 Prozent des BIP und der größte Arbeitgeber ist, steht scheinbar vor dem Kollaps bzw. versucht so schnell wie möglich aus Deutschland rauszukommen. Das impliziert, dass nicht damit gerechnet wird, dass die Standortbedingungen in Deutschland wieder besser werden. Selbst wenn sich wie durch ein Wunder die Energiekrise lösen lässt (mit dieser Regierung nicht) kommen die nicht wieder. Wenn wir auf das billige russische Gas zukünftig verzichten, bleiben die Energiekosten hoch und das deutsche Geschäftsmodel ist kaputt.
      Ein Ende der Dürre in Europa ist nicht in Sicht, die Düngermittelpreise steigen, was vielleicht gar nicht so schlecht ist (zynisch), weil die Bauern ja sowieso weniger Dünger verwenden sollen. Auch mal ein Feld unbebaut lassen sollten, damit es Durchatmen und sich von der Intensivnutzung erholen kann.
      Degrowthing- das absichtliche Schrumpfen der Wirtschaft- kenn ich. Die Lebensmittelproduktion absichtlich herunterzufahren, heißt das dann De- Farming ?
      Das alles riecht nach einer anstehenden – Massenarbeitslosigkeit. Ein plötzliches und schnelles Ansteigen der Arbeitslosigkeit von mindesten 20 Prozent ausgelöst durch ein exogenes Ereignis.
      Mit der Carola- Pandemie und Pandemiebewältigung hatten wir so ein äußeres Ereignis, was eine Massenarbeitslosigkeit hätte auslösen können. Da die Pandemie aber als eine Naturkatastrophe einzuordnen war, konnte sie eben mit Hilfsprogrammen abgemildert werden.
      Jetzt haben wir aber ein systemisches Problem, dass vom jetzigen Punkt der Betrachtung aus gesehen- auf Dauer angelegt ist. Und da helfen auch keine kurzfristigen Subventionszahlungen staatlicher Seite. Das einzige, was erreicht wird, ist die Staatsverschuldung in die Höhe zu treiben- ohne das es zu einer tragfähigen Änderung kommt.
      Wie immer geht es um den eigenen Erkenntnisprozess (vor dem man sich auch verließen kann).
      Vermehrt habe ich in den letzten Tagen Einschätzungen gelesen, warum alles so wie immer wieder gut wird. Aber leider können diese Projektionen mich nicht überzeugen. Eben weil sie auch das zumindest in der Eurozone vorherrschende ideologische Element vernachlässigen, was einer möglichen Wende im Weg steht.
      Ich gehe heute Short auf die amerikanischen Indizes, den Dax und den Bund Future in die Rede von Jay. Gewinne im Bund sind abgesichert. Bei den Shorts habe ich keine Stopp Los gesetzt. Das ist ein Event- Trade, da werden die Toten Montag gezählt.
      Ansonsten- das Konsumklima ist raus und es wie erwartet im Keller.

      Stellvertretend kann ich mich da nur bei Kinderbuchautor bedanken.

      Avatar
      schrieb am 25.08.22 08:58:30
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      JP Morgan und Goldman Sachs erwarten eine moderate FED. Mal sehen, wer morgen dumm aus der Wäsche schaut, die Bären oder die Bullen. Ist tatsächlich schon ätzend. Da möchte mal wirklich Mäuschen sein und mal einen Blick vorab auf die anstehende Rede von FED Paule werfen. Auf der einen Seite stehen die Zwischenwahlen an, auf der anderen Seite fliegen die Amerikaner reihenweise aus dem Konsum. Gestern wurde bereichtet, dass 20 Millionen Amerikaner ihre Energierechnungen nicht bezahlen können. Wenn man sich so umhört, Proteste in UK, Pakistan und Bangladesch und weiß ich nicht noch wo wegen der exorbitant hohen Energiepreise, dann kommt wahrscheinlich noch so einiges auf uns in Deutschland zu.
      Außer im sozialistischen Frankreich, da ist Energie für die Bevölkerung subventioniert. Außerdem lassen die Franzosen ihre Kosten von den Deutschen tragen. Mal sehen, ob die EZB jetzt ihr Spread Curve Control startet, also deutsche Anleihen verkauft und in dem Fall italienische Anlehen kauft, um deren Rendite herunterzubringen. Mal sehen, wann böse antieuropäische Populisten in diese Kerbe reinhauen und Hass schüren.
      Aber wie gesagt, da müssen wir durch. Damit es besser wird, muss es erst viel, viel schlechter werden.
      Gerade die Äußerungen grüner „Spitzenpolitiker“ wie Kretschmar oder Harbeck aber auch Tweets von Grünenanhängern lösen bei mir wahre Begeisterung aus und lassen darauf hoffen, dass diese „Fortschrittskoalition“ bald aufgekündigt wird. Spätesten dann, wenn der Unmut in der deutschen Bevölkerung wächst. Allerdings stellt sich bei mir die Frage, wie die Deutschen ihre Wut auf die hohen Energiepreise kundtun werden. Na ja, irgendwie wird das schon gehen- hoffe ich.
      Ich bin gestern aus meinen Short auf die amerikanischen Indizes mit Gewinn ausgestoppt worden, werde aber heute im Verlauf des Tages wieder einsteigen. Ich denke tatsächlich, dass FED-Paule morgen Klartext redet. Gestern war wieder eine schwache Anleiheauktion 5 jähriger US- Bonds, vermutlich weil der Bondmarkt auf eindeutige Signale der FED wartet. Insofern würde ein Rumgeeier von Jay von wegen, „wir sind datenabhängig“ mehr schaden als nutzen. Zwar ist Benzin gestern gefallen, dafür läuft Diesel aber wieder nach oben.
      Gestern hat sich der Irak gemeldet und darauf verwiesen, dass die OPEC genügend Instrumente zur Verfügung hat, das fundamentale Ungleichgewicht beim Ölpreis zu beheben, übersetzt in die Höhe zu treiben. Das böse Russland ist auch kräftig dabei, die beabsichtigte Decklung des Ölpreises durch die G 7 Staaten zu unterlaufen. Damit dürfte die künstliche Drückung des Ölpreises bald ein Ende haben. Die Arroganz der G 7 auch.
      Sollte der Ölpreis jetzt anfangen zu steigen, startet die nächste Welle der Inflation und dann wird das nichts mit Peak Inflation zumindest in den USA.
      Also in Anbetracht dessen, dass hüben wie drüben die Inflation die Bevölkerung an die Wand drückt, wäre es politischer Selbstmord, die Inflation für ein paar Aktienhalter laufen zu lassen. Also ja, FED-Paule müsste eigentlich die Keule auspacken.
      Da man aber Nichts genaueres weiß, werde ich Optionsscheine mit längerer Laufzeit nehmen. Apropos. Das ETN, dass ich für die Natural Gas Trades verwendet habe, zeigt keine Kursstellung mehr an. Scheint also durch den Emittenten gekündigt worden zu sein. Soviel zur Sicherheit mit dem Handel von Derivaten.
      Alles in allem bewegt sich die Zeitenwende einem Hoch entgegen. Die Spannungen im System nehmen mit jedem Tag zu. Sollte Öl, egal warum, jetzt noch nach oben ausbrechen, wird die nächste Eskalationsstufe gezündet. Und ja- gerade weil wir solche Hampelmänner und selbstverständlich Hampelfrauen, wie Olaf, Robert, Annalena und Kretschmar und alle übrigen Grünen und auch solche Opportunisten wie Linder Christian und den Bayernkönig Söder an der Macht haben, eskaliert die Situation immer mehr.
      Aber das wirklich dicke Ende kommt eben noch, wenn es um den Wiederaufbau geht, nachdem die EU auseinander gebrochen ist. Dann wird sich die Frage stellen, ob wir noch genug Know How haben oder es die Sozialisten geschafft haben Deutschland in 30 Jahren (eine ganze Generation) von innen heraus kaputt zu machen, den einen Staat der von außen zerstört wird kann man wieder aufbauen, einen Staat der von innen zerstört wird, ist verloren.
      Sollte Deutschland als stützender Faktor in Europa ausfallen, dann stellt sich tatsächlich meiner Meinung nach die Frage, wie instabil sich die Verhältnisse in Europa zukünftig gestalten.

      ... wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von Morgen, der tut mir Leid- mein Name ist Hase ich weiß bescheid ...
      Avatar
      schrieb am 24.08.22 07:44:23
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Die Stimmen mehren sich, dass der Markt nicht auf ein dovish pivot (gemäßigte Wende) der FED bei den Zinsen hoffen sollte. Heißt also, der FED Paule wird in Jackson Hole vermutlich die verbale Keule rausholen und den Markt so richtig durchwalken. Dafür spricht auch, dass FED-Paule scheinbar erst gar nicht auftreten wollte. Die Hedgefonds positionieren sich dementsprechend. Eigentlich keine gute Sache, da sie ja bekanntlich immer fünf Minuten zu spät sind und dementsprechend ein guter Kontraindikator. Anderseits- auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
      Anderseits macht der Aktienmarkt gerade genau das, was ich 2020 gemacht habe- und das ist bekanntlich nicht gut ausgegangen. Der Aktienmarkt oder das „Dump Money“ kämpft gegen die FED. Schlimmer noch, die Anleger wollen der aus ihrer Sicht herbeigesehnten Entscheidung der FED auch noch vor weglaufen, um so den dicken Reibach zu machen. Das wird in die Hose gehen. Jetzt gab es gestern auch noch mal die Meinung, dass die FED die Zinsen noch zweimal kräftig erhöht- und dann auf Dauer oben lässt. Also nichts mit Zinssenkungsfantasien. Die Formationstrader gehen in Ihrer Meinung soweit, dass die FED an einem starken Dollar interessiert sein könnte, um die Importe zu verbilligen, damit das Handelsbilanzdefizit abzubauen und so die Inflation auch zu senken. Geht man (also ich ) noch davon aus, den Dollar als Waffe gegen China einzusetzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass FED-Paule tatsächlich den Prügel rausholt. Nicht nur die Chinesen oder Russen sind leidensfähig. Wenn schon eine Rezession bewusst in Kauf genommen werden muss, dann soll man längerfristige Ziele damit umsetzen können. Das unterscheidet eben Weltmächte von Vasallenstaaten, die nur von Majonetten regiert werden.
      Der Ölpreis kommt so langsam in Bewegung und zwar nach oben. Die Saudis wollen auch am Geldregen teil nehmen- und jetzt sind sie es (und nicht die bösen Russen), die den Ölpreis nach oben treiben wollen. An meiner Prognose von 15 Prozent Inflation in der Eurozone bis Ende des Jahres halte ich fest. Zumal 47 Prozent Europas von der Dürre betroffen sind und damit auch die Nahrungsmittelreise wegen Missernten weiter steigen dürften. Wenn es dicke kommt, dann richtig.
      Joachim Gauck hat 1994 seine ostdeutschen Mitbürger ja als Dunkeldeutsche bezeichnet. Im übrigen bin ich Stolz ein Dunkeldeutscher zu sein, aber das nur am Rande. Ursprünglich wurde die DDR als Dunkeldeutschland bezeichnet, weil da alles dunkel war. Keine Reklame, keine beleuchteten Schaufenster- warum auch? Es gab ja nicht auszustellen, wurde alles unter der Ladentheke gehandelt. Wir hatten ja nichts. Aber nun sollen die Beleuchtungen in den Innstädten abgeschaltet werden- um Strom zu sparen. Na ja – und bald, weil es nichts mehr auszustellen gibt. Fast wie damals- in der DDR. Na ja nicht ganz. Da gab es nicht so viele potentielle Straftäter, welche die Dunkelheit für böse Zwecke ausnutzen können. Also wenn es dicke kommt, dann kommt es dicke.
      Ich gebe zu, dass mit der Dunkelheit war nun wirklich bloß Angstmache. Ich könnte auch am helllichten Tag in ein Berliner Schwimmband gehen.

      Aber keine Angst, Statistiken kann man fälschen, auch die Kriminalstatistik Und die Aktuelle Kamera- äh die Tagesschau meldet alles ruhig im dunklen Deutschland.

      Wir sind so was von im Arsch ...
      Avatar
      schrieb am 23.08.22 15:40:13
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.251.403 von Irrenarzt1922 am 23.08.22 08:41:29Moin.
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      Avatar
      schrieb am 23.08.22 08:41:29
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Wenn das so einfach ist mit den LNG-Gewinnen,
      warum machst du sie nicht?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.08.22 07:56:15
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Na mal schauen, ob es heute ein Turnaround Tuesday nach zwei Tagen abwärts wird. Wenn ich mir anderseits die Renditen der Staatsanleihen ansehe, gehe ich nicht davon aus, dass es groß zur Drehung kommt. Tatsächlich werden vermutlich die Impulse erst wieder Freitag in Jackson Hole kommen, wenn FED Paule mal hoffentlich Klartext spricht. Persönlich hoffe ich natürlich, dass die Bärenmarktralley vorbei ist und der Markt den Abwärtstrend wieder aufgenommen hat. Nach der Verschnaufpause des Dollars in den letzten Wochen haben wieder alle wichtigen Währungen verloren insbesondere der EUR, der nun wieder unter die Parität gerutscht ist. Hier wird es jetzt interessant, ob der Euro durch „helfende Hände“ wieder über die Parität gezogen wird oder „man“ (also die Amis) den Euro jetzt abkacken lassen. Würde mich nicht wundern, wenn der Yen zum EUR an Stärke Gewinne würde, was durchaus dafür sprechen könnte, dass Yen und EUR die Plätze tauschen, was durchaus darauf hinauslaufen könnte, dass EUR auf dem Weg zur schwächsten aller westlichen Währungen werden könnte.
      Fundamental sehe ich auch keine Möglichkeit dagegen zu steuern. Solange die Energiekrise nicht gelöst wird, solange wird der Abverkauf des Euros weitergehen, bis aus dem Abverkauf ein Ausverkauf wird. Irgendwann wird der Schaden so irreparabel, dass die EUR- Devisenreserven von Staaten aufgelöst werden.
      Da können wir nur hoffen, dass Washington der deutschen Bundesregierung rechtzeitig die Genehmigung für Nord Stream II erteilt.
      Wenn nicht besteht durch aus die Gefahr, dass die USA ihren Einfluss auf Europa verlieren und im schlimmsten Fall die Vereinigenten Staaten von Europa auseinanderfallen. Was dann dazu führt, dass vereinzelte Staaten, insbesondere Deutschland sich nach Russland ausrichten und dann tatsächlich das eintritt, was die Amis unbedingt verhindern wollten- nämlich das sich das technologisch (noch) hochentwickelte Westeuropa mit dem ressourcenreichen Osten (Russland) zusammenschließt und an wirklicher Wirtschaftsmacht zu gewinnt.
      Das erscheint auf den ersten Blick unmöglich, da wir (Deutschland) gerade fest unter Knute Amerikas zu stehen scheinen.
      Aber vielleicht ist es schon ausgefallen, aber immer, immer mehr Kommentatoren „warnen“ davor, dass die „Demokratie“ in Deutschland nachhaltig durch die Inflation gefährdet wird, dass mündet schon fast in einen Abgesang der Demokratie.
      Jetzt stellt sich allerdings (selbstverständlich ausschließlich nur für mich) die Frage, von welchem Demokratieverständnis die Kommentatoren, bewusst oder unbewusst, ausgehen.
      Die Bundesrepublik wurde durch die soziale Marktwirtschaft groß. Ich gehe jetzt nicht auf alle Merkmale der sozialen Marktwirtschaft ein und verallgemeinere nur einmal: ein freier Markt der auch die sozialen Belange einschließlicht ohne diese zu überborden. Da wurde diese freie Marktwirtschaft im Laufe der Jahre durch ein sozialistisches Gesellschaftsmodel abgelöst. Da Sozialismus mit Unfreiheit einhergeht, ist das heutige Demokratieverständnis ein völlig anderes als noch bei der Einführung der sozialen Marktwirtschaft. Es wurde eine Scheindemokratie etabliert, die es dem regierenden autokratischen Parteiensystem ermöglicht, aus diesem Schein ihre Legitimation abzuleiten. Nicht umsonst gibt es den Spruch, wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.
      Insofern brauchen wir diese Art der Scheindemokratie auch nicht. Klar besteht durchaus die Gefahr, dass sich das Volk beim Sturz dieser Scheindemokratie nicht für libertäre Grundsätze entscheidet, sondern für die sozialistische Strömungen des Nationalsozialismus, real existierenden Sozialismus oder Rockefellersozialismus. Und ja, vielleicht geht es den Strippenziehern im Hintergrund gerade darum.
      Das wird sich dann zeigen. Dann muss man tatsächlich versuchen noch rauszukommen, bevor sich der Eiserne Vorhang erneut senkt.

      Ich habe noch mal geschaut, der Abverkauf scheint heute weiterzugehen. Würde mich auch nicht wundern, wenn man Freitag mehr als hawkisch ist. Schließlich besteht derzeit die Möglichkeit China ohne einen Schuss in die Knie zu zwingen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 07:56:46
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Der Kinderbuchautor Harbeck warnt anlässlich des Tages der offenen Tür seines Ministeriums vor einem Einknicken bei Nord Stream II und die Verlängerung der Laufzeiten bei Atomkraftwerken schloss er ebenfalls aus. Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass der Gewinn eines amerikanischen LNG Schiffes den Amerikanern wohl 150 Millionen Dollar bringt. Schöner Gewinn. Will ich bloß mal so gesagt haben. Das Flüssiggas nicht der umweltfreundlichste Energieträger ist brauche ich wohl nicht anzumerken.
      Da klingt das fast wie ein schlechter Scherz, wenn der Sparkassenverband warnt, dass bald 60 Prozent unserer deutschen Mitbürger nicht mehr sparen können bzw. an ihre finanziellen Grenzen kommen. Dafür wird sich in der Politik damit überschlagen, wer den Bürgern höhere Geldspritzen in Form von Einmalzahlungen verpassen will. Wieder Geld raus hauen, welches am strukturellen Problem nichts ändert, weil man daran ja nichts ändern will. Geht schließlich um 150 Millionen Dollar Gewinn pro LNG Schiff.
      Wie gesagt, da müssen wir jetzt durch. Was soll ich mich da in jedem Beitrag wiederholen.
      Wichtig für mich ist, dass die ganzen Dauerbullen und Optimisten nicht mehr so optimistisch sind und teilweise mit „dann Gnade uns Gott“ zitiert werden können. Und wenn Hellmeyer und Co. ihren Optimismus über Bord geworfen haben und der Realität in Auge blicken, dann Gnade uns wirklich Gott.
      Da klingt es doch tatsächlich Makaber, dass Michael Barry nur noch eine Aktie im Depot hat- eine Gefängnisaktie.
      Wobei wir bei den Märkten wären. Warten wir es ab, wie sich der Markt nach dem Verfall positioniert und ob Jackson Hole Ende der Woche neue Impulse liefert. Ich habe die Stopps nachgezogen und die inversen ETF`s Freitagabend erhöht. Gold kackt weiter ab, soviel zur Saisonalität. Ich bin gespannt, wie weit die Minenwerte noch nach unten durchfallen- und wie viele dann tatsächlich überleben werden. Wenn der große Ausverkauf an den Märkten kommt, kann man die Rohstoff- und EM- Aktien billig einkaufen. Das schlimme ist, um richtig gut zu sein, braucht man einen Plan und Geduld. Da ich beides nicht habe, wird aus mir an der Börse auch nichts. Aber da bin ich wenigstens nicht allein der Voll - Honk. Warum ich gerade kübelweise Asche auf mein Haupt kippe? Ich hab am Wochenende mal meine Internetz-Präsenz ein bisschen aufgeräumt und Musterdepots (nicht Watchlisten) aus dem letzten Jahr gelöscht. Die hatten bei einer relativ konservativen Ausrichtung zwischen 300 und 700 Prozent Performance. Habe ich damals nicht umgesetzt, weil es erst in die entgegengesetzte Richtung gelaufen ist und- weil da hätte ich einfach nur warten müssen. Na gut, genug herumgeheult.
      Das Schöne ist, es gibt jeden Tag eine neue Chance und fürs gewesen gibt der ... nichts. Also weitermachen. Bis der Harbeck mit dem Rotstift kommt und uns die Rechnung für Ihre verquere Politik serviert.

      Wann haben die Sozialisten fertig? Wenn Sie das Geld anderer Leute ausgegeben haben- und ein bisschen ist ja noch da. Kann Deutschland Pleite gehen? Aber ja. Muss Deutschland Pleite gehen? Wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.22 08:14:01
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      In Wismar ist das Wochenende Schwedenfest. Gestern sind wir ein bisschen durch die Stadt flaniert, soweit man bei dem regnerischen Wetter von bummeln sprechen kann. Überall in der Altstadt Imbissstände. Ich habe ganze 8 Schwenkgrills gezählt. Besucher waren auch genug da. Nur- trotz der vielen Besucher waren die Stände kaum frequentiert. Keine Ahnung wie es dann abends war, aber ich glaube nicht das die Imbiss- und Getränkestandbetreiber bei dieser Festivität auf Ihren Schnitt kommen. Sorry, aber 4,50 EUR für eine einfache Bratwurst oder 6,00 EUR für einen Cocktail aus dem Plastikbecher ist mir zu fett. Bei der geringeren Nachfrage mit zu vielen Anbietern der gleichen Ware, wird das nichts. Ist genauso wie mit dem Spargel und den Erdbeeren im Frühjahr. Erst zu teuer und dann mussten die Erzeuger ihr Zeug verramschen.
      Aldi und Lidle haben bereits bekannt gegeben das Non- Food Sortiment wegen sinkender Umsätze drastisch einzuschränken. Und die Industrie beginnt damit den Standort Deutschland wegen der hohen Energiepreise zu verlassen bzw. kürzt die Produktion.
      Frau Schnabel, Liebevoll Isabella Schnabelina genannt, hat nun verlauten lassen, die Inflation in Deutschland wird noch eine Weile hoch bleiben. Sie wurde bereits für ihre Ehrlichkeit gelobt. Ist es nicht schön? Mal sehen ´, ob der europäische Gaspreis weiter steigt, da ja Nordstream I jetzt erstmal vom Netz genommen wird.
      Spaß mit Putin geht also in die nächste Runde. Aus meiner Sicht würde Putin bei der Genehmigung von Nordstream II den Gaszufluss erhöhen- denn ich bin davon überzeugt, dass er weiter Gas liefern will- allerdings nunmehr zu seinen Bedingungen. Ich glaube auch, dass da fähige Strategen an der Macht sitzen. Jedenfalls fähigere als in Berlin und das ist ja erstmal nicht schwer. Kubicki fordert die Genehmigung von Nordstream II- und bekommt erstmal was hören, von all denen, den eine Inflation von 10 Prozent mutmaßlich nichts ausmacht, da sie aus üppigen Steuergeldern bezahlt werden. Ich meine bei 5000 oder 10000 Euro netto, tun 10 Prozent Inflation nicht wirklich weh.
      Frieren und Verarmen für den Frieden, na ja, eigentlich für amerikanische Konzerne, kann man ja mal aus patriotischer Sicht verlangen. Solange die eigne Bude warm ist und man seinen Kindern von den üppigen und wohlverdienten Politikergehältern ne Wurst für 4,50 EUR kaufen kann.
      Ist das jetzt eigentlich Hass im Internet schüren? Hass kann man ja auch schüren, wenn man sich nicht des Neusprechs bedingt und versucht Sachverhalte so darzustellen, das es bei den Zuhörern klick macht. Der Hass, auf wen auch immer entsteht dann allein aufgrund des Erkenntnisprozesses, der bis dahin blockiert war, obwohl man die gleiche Info über auch Neusprech erhalten hat.
      Letztens zum Beispiel habe ich meine Zaubermaus gefragt, ob es ihr wirklich bewusst ist, dass sie aufgrund der Inflation eine Lohnkürzung von 8 Prozent hatte. Das die Inflation 8 Prozent beträgt wusste sie und das sie für 8 Prozent weniger Waren im Einkaufskorb hatte wusste sie auch (wusste sie nicht, weil ich einkaufe)- aber die auf der Hand liegende Schlussfolgerung, dass sie quasi eine Gehaltseinbuße von 8 Prozent hatte, hat sie irgendwie verdrängt. Der Mensch verdrängt gerne unangenehmes- bis es sich eben nicht mehr verdrängen lässt. Dann kommt es zu einer überschießenden Reaktion.
      Ich bin sowieso ein Arsch. Gestern bei Frühstück habe ich ihr die gestrigen Zahlen vorgetragen. Da faucht die mich an doch an: „ Findeste wohl gut, dass alles den Bach heruntergeht?“ Meine knappe Antwort: „Ja.“ Leider müssen wir durch die Rosskur jetzt durch. Je schlimmer es wird desto nachhaltiger wird sich dies in das Bewusstsein der Menschen einbrennen. Und ich meine jetzt nicht das „bisschen Inflation“ das wir jetzt haben, sondern das, was noch kommt, wenn die deutsche Regierung nicht bald einlenkt und den Wirtschaftskrieg für verloren erklärt.
      Denn die Wunderwaffe LNG hat nicht funktioniert und der Endsieg ist in weite, weite Ferne gerückt. Und ja, ich benutze dieses Vokabular nicht unüberlegt.
      Aus meiner Sicht führen wir einen Wirtschaftskrieg, den wir bereits von Anfang an verloren haben bzw. ab dem Zeitpunkt, als andere sich auf die Seite Russlands gestellt haben.
      Mit jedem Tag der verstreicht werden wir schwächer und haben weniger Ressourcen zur Verfügung. Jetzt warten wir auf den Wetterumschwung und das sich die Flüsse wieder füllen, damit die französischen Atomkraftwerke ans Netz gehen können. Geht’s noch? Warten auf Regen. Super Strategie.

      ... Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen ...
      Avatar
      schrieb am 19.08.22 08:29:02
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Heute bzw. Montag nach dem Verfall werden wir sehen, ob die Volatilität wieder zunimmt bzw. die Bärenmarktralley ihrem Ende entgegengeht. Die FED- Leute sind ja kräftig dabei den Markt zu warnen, dass er zu weit vor der Kurve ist.
      Ich habe wieder festgestellt, wie schwer traden wirklich ist. Wäre ich stoisch in meinen Optionsscheinen und ETN`s geblieben, wäre nichts passiert bzw. die Scheine mittlerweile wieder in der Gewinnzone. Aber so mit Stopp Los habe ich wie gesagt richtig Kohle verloren und was noch viel schlimmer ist, manchen Kursen, wie dem Natural Gaspreis kann ich nur noch nachschauen. Natürlich, muss man Risikomanagement betreiben, wenn man handelt. Sonst ist das Geld weg. Kann ich noch ein Lied von singen als ich mich 2020 gegen die FED gestemmt habe und daher haufenweise Verluste eingefahren habe. Jetzt ist es allerdings so, dass ich ganz brav der FED folge- also ihr glaube. Insofern hätte ich also tatsächlich auf die Stopps verzichten können, soweit die Positionsgrößen und Hebel meinem persönlichen Risiko entsprechend angepasst sind. Oder besser, ich hätte die Stopps weiter ziehen können. Das ist auch so eine Kunst, den richtigen Stopp zu setzen. Passiert ist passiert und verdeutlich mir wieder, wie schwer es ist, an das Geld anderer Leute heranzukommen. Ärgern tut es mich als insbesondere deswegen, weil ich mein monatliches Spielgeld gerade für reale Sachen ausgeben muss und daher nicht zocken kann. Gerade jetzt, wo ich Urlaub habe.
      Zum Glück treiben sich auf den Finanzseiten wie w:o nur Selfmademillionäre herum, die über mein Genöle nur müde lächeln können und keine Normalos oder noch schlimmer- Nutzer die einer Familie mit Kindern vorstehen. Die hätten wahrscheinlich kein Verständnis dafür, dass ich kein Spielgeld für den Monat habe, weil ich mir Brillen zu einem Stückpreis von 1000 Euro anfertigen lasse.
      Der Preis für Gas- und Strom steigt munter weiter. Teilweise haben sich die monatlichen Betriebskostenvorauszahlungen verdreifacht, für Harz IV Kunden kein Problem, da wird einfach die KDU angepasst. Da keine Angemessenheitsprüfung der KDU nicht mehr stattfindet, sind sowieso schon einige dazu übergegangen Einfamilienhäuser mit Pool anzumieten.
      Man überlegt ja gerade, wie einkommensschwache Bürger in Hinblick auf die gesteigerten Energiekosten unterstützt werden könnten. Mein Vorschlag (ernstgemeint) über die Jobcenter. Muss ein Antrag gestellt werden und wenn der Antragsteller durch die gestiegenen Kosten bedürftig wird, dann gibt es die Kosten vom Amt. Dazu müssen die KDU- Kostensätze inklusive Strom, der bald ein eigener Posten wird, da bisher im Regelsatz enthalten, lediglich entsprechend angepasst werden.
      Hat der Olaf doch gesagt: Du bist nicht allein, komm unter den großen Schirm des Staates (zynisch gemeint).
      Insofern ist die Meldung der letzten Tage, die Gasspeicher füllen sich, ein Witz. Jetzt wurde gerade erklärt, dass die Stromerzeugung zum Teil über Gas läuft. Also so sicher ist der warme Winter nicht. Da müssen wir wohl auf die Erderwärmung hoffen.
      Na ja. Verarmen und frieren, für den Frieden. Ist schon idiotisch. Eine moderne Gas Pipeline – und unsere Wirtschaft und Gesellschaft bricht zusammen, weil wir einen Stellvertreterkrieg für die Amis gegen Russland führen. Aber da müssen wir jetzt durch.

      Eine Rosskur halt.
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