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    Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 298)

    eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
    neuester Beitrag 22.05.24 19:05:11 von
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      Avatar
      schrieb am 23.02.21 13:39:15
      Beitrag Nr. 8.383 ()
      ENDOR | 175,00 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.21 16:26:15
      Beitrag Nr. 8.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.739.678 von CheckInv am 01.02.21 10:29:40Schaut mal Stuttgart

      166 - 168

      Fast schon ein S-Dax WERT?
      ENDOR | 167,00 € | im Besitz: Nein
      Avatar
      schrieb am 01.02.21 10:29:40
      Beitrag Nr. 8.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.733.216 von Marcoz am 31.01.21 21:55:38Endor verkauft nur „Hardware“ ist zu kurz gedacht. Schau Dir einmal die Produktpalette auf www.fanatec.de an. Da gibt es verschiedene Bases, Lenkräder, Pedale, Schaltungen, Handbremsen etc. Alles ist miteinander kompatibel. Da kauft man sich nicht ein Komplett-Paket und fährt dieses dann die nächsten fünf Jahre. Jackermeier hat mal auf einer HV gesagt, dass Endor einen großen Teil des Umsatzes mit Bestandskunden macht. Da werden verschiedene Lenkräder zugekauft, günstige Pedale durch bessere ersetzt und evtl. auch mal die Base aus dem unteren Preissegment durch eine teurere ersetzt. Alles natürlich mit Produkten von Endor, weil die mit der bisherigen Ausrüstung kompatibel sind. Desto mehr ein Kunde investiert hat, desto schwerer fällt es, zu einem anderen Anbieter zu wechseln.
      ENDOR | 165,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.21 21:55:38
      Beitrag Nr. 8.380 ()
      Wie lange werden die Geräte denn pro Kunde genutzt? Es handelt sich doch sicher um hochwertiges Equipment.
      Wo ist der Anreiz für den Kunden mehrere Geräte von Fanatec zu ordern? Unter Umständen vergehen da doch Jahre. Gibt es eine Skalierbarkeit oder muss Endor immer größere Märkte erschließen? Muss Endor nicht sein Portfolio ausbauen, mehr als "nur" Hardware.
      ENDOR | 160,00 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.21 10:51:53
      Beitrag Nr. 8.379 ()
      Meiner Meinung nach wird hier ein Aspekt zu wenig berücksichtigt. Nämlich das Verschmelzen von realen Autorennen mit virtuellen Rennen, wie bei den GT Europe Meisterschaften angekündigt und wo Fanatec eine Hauptrolle im virtuellen Bereich spielt. Im letzten Jahr war es fast eine Sensation, dass in einer englischen Motorzeitschrift in einem Nebensatz erwähnt wurde, dass Fanatec im Bereich Motorsport eine Rolle spielt. In diesem Jahr kommt der Name Fanatec in der Überschrift bei den europäischen GT-Masters vor. In den nächsten Wochen und Monaten wird in Motorsportzeitschriften über den Zusammenschluss von realem und virtuellen Rennen und einer gemeinsamen Teamwertung europaweit berichtet werden und überall fällt der Name Fanatec. Hier wird durch gezielte Werbung der exakt richtige Personenkreis angesprochen. Der Bekanntheitsgrad wird steigen. Somit wohl auch die Umsätze. Natürlich wird Fanatec/Endor ziemliches Geld für die Werbung hingelegt haben müssen.
      Dann gibt es noch die Aussicht, dass die Verschmelzung von realen und virtuellen Rennen auf die anderen GT-Serien der andren Kontinente in den nächsten Jahren ausgebaut wird. Nun noch kurz zum Fernsehen. Ich hoffe, dass die 5 virtuellen Rennen, die zur GT-Meisterschaft Team-Wertung zählen, im frei verfügbaren Fernsehen anzuschauen sind. Dann würde Fanatec einem Millionenpublikum bekannt werden. Das sollte sich dann auch im Absatz der Produkte niederschlagen. Das sind natürlich alles Prognosen. Aber diese sollten schon einen höheren Aktienkurs gerechtfertigen, da die Börse ja zukunftsorientiert ist.
      ENDOR | 160,00 €

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      Avatar
      schrieb am 30.01.21 20:41:48
      Beitrag Nr. 8.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.712.073 von pat_e_1 am 30.01.21 08:05:23Mein Erklärungsversuch:
      Bei Endor hat sich mit dem Umsatzwachstum die EBIT-Marge verbessert auf wenn ich mich recht entsinne 21,4 %. Der Riesenbewertungssprung kam aus der Umsatzsteigerung und aus der Steigerung der Marge. Bei Guillemot liegt Sie etwa bei 10%. Damit macht Endor etwa doppelt so viel Gewinn wie Guillemot und ist damit auch doppelt so viel wert. Außerdem zeigt Endor, dass Sie mit steigendem Umsatz gut skalieren können. Ist bei Guillemot nicht so gut. Das wird auch für die Zukunft eine Rolle spielen. Außerdem ist Guillemot ein französisches Unternehmen. Das ist immer mal für einen Abschlag gut ; ).
      ENDOR | 160,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 18:34:07
      Beitrag Nr. 8.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.718.859 von Samwller am 30.01.21 18:26:14
      Schweiz Franken Sicher
      Der Schweizer Franken und die Illusion der sicheren Spekulation
      16.01.15, 14:20 Stefan Riße

      Wäre es nicht toll. Eine Spekulation, die nur Chancen und keine Risiken hat. Gibt es nicht, denken Sie? Stimmt. Und seit gestern ist es auch denjenigen klar, die so schlau waren, daran zu glauben, mit der Währungsspekulation Euro gegen Schweizer Franken diese sichere Spekulation gefunden zu haben. Denn die Schweizer Nationalbank (SNB) garantierte rund zweieinhalb Jahre lang als Untergrenze für den Euro bzw. Obergrenze für den Franken einen Kurs von 1,20. Häufig notierte das Währungspaar genau oder nur knapp über dieser Schwelle, an der dann die SNB intervenierte und alles Angebot aufkaufte, um den Kurs des Euros nicht weiter fallen zu lassen. Wer hier Euro kaufte, hatte also vermeintlich kein Risiko. Denn tiefer als 1,20 konnte es nicht gehen. Doch würde sich die Eurozone erholen, dann wären natürlich Gewinne drin, denn gegen einen Anstieg des Euros hatten die Schweizer nichts. Kaufkraftparitätisch war der Franken bereits bei 1,20 überbewertet. Im deutschen Grenzgebiet zur Schweiz berichtete man seit Jahren vom Supermarkttourismus aus der Schweiz, weil bei diesem Kurs für den Schweizer Bürger der Einkauf in einem deutschen Rewe, Real, Aldi oder Lidl mal locker 20 Prozent günstiger war.
      Kostolany lesen, hätte geholfen

      In Heerscharen trieb es kleine wie große Spekulanten zu den Devisenbrokern, die es ihren Kunden erlaubten, teilweise mit gigantischen Hebeln von bis zu 400 diese Position einzugehen, also Euro gegen Schweizer Franken zu kaufen. Blind vertrauten sie darauf, dass die SNB den Kurs auf jeden Fall verteidigen werde. Was ihnen fehlte, war ganz offenbar die Erfahrung. Zum einen die Erfahrung, dass es die sichere Spekulation eben nicht gibt und zum anderen, dass fixe Devisenkurse auf Dauer noch nie gehalten haben. Keiner von Ihnen hat sich offenbar die Frage gestellt, warum das Britische Pfund in den 90er Jahren aus dem europäischen Währungssystem gesprengt wurde, oder das Goldstandardsystem, das auch feste Wechselkurse hatte, immer wieder aufgegeben wurde – zuletzt in den 70er Jahren mit dem Ende des Währungsabkommens von Bretton Woods. Und wenn das europäische Währungssystem auch lange hielt, immer wieder wurden Währungen darin auf- und abgewertet, unter dem Druck der Märkte, die die wirtschaftlichen Realitäten widerspiegelten. Für viele ist der 1999 verstorbene Börsenaltmeister Andre Kostolany ein Mann mit alten amüsanten Börsenanekdoten der Vergangenheit gewesen. Wer aber sein Ende der 80er Jahre erschienenes Buch „Und was macht der Dollar? Im Irrgarten der Währungsspekulation“ gelesen hat, wäre nicht im Traum darauf gekommen, sich auf die Euro-Franken-Spekulation einzulassen.
      Die Nationalbank stand mit dem Rücken zur Wand

      Die erneuten Fluchtgelder aus Griechenland, aber womöglich auch aus Russland, wie auch die Euroschwäche gegenüber dem US-Dollar zwangen die SNB zuletzt offenbar dazu, so gigantische Eurobeträge aufzukaufen, dass sie ihr Limit erreicht sah. Denn für jeden Euro, den sie kaufte, musste sie einen Schweizer Franken herausreichen, eben an die, die ihre Euros in Franken tauschen wollten. Wer im Franken sein möchte, der kann aber auch nur in der Schweiz sein Geld anlegen und die Volkswirtschaft ist im Vergleich zur Eurozone relativ klein. Schon in den vergangen Jahren hatten sich Land und Immobilien massiv verteuert. Am Ende hätte sich der mietende Schweizer wahrscheinlich keine Wohnung mehr leisten können. Mit anderen Worten, die Inflation wäre explodiert, und die Ausländer hätten alles aufgekauft. Nun wird die schweizer Exportindustrie es schwer haben. Für die SNB war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera, als sie sich gestern entschied, den Kurs der von ihr behüteten Währung wieder frei zu geben. Sie tat es wohl auch, weil die Politik gerade begann darüber zu diskutieren, wie man den hübschen Gewinn der SNB von 38 Milliarden Franken verteilen könne. Dieser ist nun weg.

      Doch es gibt noch mehr Verlierer. Mit Alpari ist der erste Devisenbroker bereits pleite, andere stehen mit dem Rücken zur Wand. Unter den Spekulanten gibt es ebenfalls dramatische Fälle. Bei den Brokern, die die Nachschusspflicht nicht ausgeschlossen haben, werden sie den Rest ihres Lebens ihre Schulden abzahlen, oder Privatinsolvenz beantragen. Allen anderen wird es hoffentlich eine Lehre sein, im Sinne dessen, dass es die sichere Spekulation eben nicht gibt.
      ENDOR | 160,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 18:26:14
      Beitrag Nr. 8.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.712.073 von pat_e_1 am 30.01.21 08:05:23
      Zitat von pat_e_1: Könnte mir jemand mal bitte erklären warum diese Aktie eigentlich so hoch steht und der Konkurrent Guillemot noch so niedrig steht, obwohl die Umsatzzahlen ja eigentlich besser waren?
      Also nicht falsch verstehen, ich bin in beiden investiert und habe bei beiden gutes Plus.


      Kurstechnisch sind das absolute Zahlen, das Marketcap mit bereits 0,3 Milliarden scheint
      hoch, aber da der Chef sich Anteile vom Aufsichtsrat äusserbörslich zugekauft hat ist das hier
      momentan der "Insiderkauf-Trigger"

      Der Leerverkaufstrigger gamestop hilft nur "Brokeraktien" oder Sie gehen elendlich zugrunde
      wie 2015 im Squezze in S c h w e i z e r Franken.
      ENDOR | 160,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 08:05:23
      Beitrag Nr. 8.375 ()
      Könnte mir jemand mal bitte erklären warum diese Aktie eigentlich so hoch steht und der Konkurrent Guillemot noch so niedrig steht, obwohl die Umsatzzahlen ja eigentlich besser waren?
      Also nicht falsch verstehen, ich bin in beiden investiert und habe bei beiden gutes Plus.
      ENDOR | 160,00 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 07:23:59
      Beitrag Nr. 8.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.686.741 von fohlenpelzig am 29.01.21 09:23:25Stimmt,spätestens bei 20 wäre schluss gewesen da ist die Aktie von 9 zweimal angelaufen und zurück
      ENDOR | 160,00 €
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