Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 5)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 21.05.24 13:29:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.718 von Bilanzgewinn am 19.05.24 14:28:03Die Banken hätten Endor schon zweimal in die Insolvenz schicken können, nach dem 31.12. und nach dem 31.3., wenn sie "Standstill" nicht gewährt hätten. Das wäre aber nicht nur für die Aktionäre zum Debakel geworden, sondern auch für die Banken, denn die Insolvenzquote in einem regulären Insolvenzverfahren wäre höchstwahrscheinlich sehr gering ausgefallen, Eigenkapital ist ja kaum noch vorhanden. Mittels StaRUG dürften sie erheblich besser wegkommen. Wieviel besser werden wir bei Veröffentlichung des Restrukturierungsplans erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.718 von Bilanzgewinn am 19.05.24 14:28:03
TJ rechnete damit, ist den Meldungen aus dem betreffenden Zeitraum zu entnehmen, dass die Banken ihre Kredite prolongieren-und zwar obwohl die ersten bereits am 31.12.23 fällig waren und bis dahin keine zufriedenstellende Lösung erreicht wurde. Selbst nach der ersten gelben Karte (1. Standstill bis 31.03.) durch die Banken blieb er bei dieser optimistischen Meinung. Gegen Ende März musste er aber ein endgültiges Scheitern der Verhandlungen akzeptieren. Wenn jemand rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, dann TJ und niemand anderes.
Zitat von Bilanzgewinn: Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
TJ rechnete damit, ist den Meldungen aus dem betreffenden Zeitraum zu entnehmen, dass die Banken ihre Kredite prolongieren-und zwar obwohl die ersten bereits am 31.12.23 fällig waren und bis dahin keine zufriedenstellende Lösung erreicht wurde. Selbst nach der ersten gelben Karte (1. Standstill bis 31.03.) durch die Banken blieb er bei dieser optimistischen Meinung. Gegen Ende März musste er aber ein endgültiges Scheitern der Verhandlungen akzeptieren. Wenn jemand rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, dann TJ und niemand anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.592 von DOBY am 19.05.24 13:32:00
Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
Von einer schlechteren operativen Entwicklung wurde bis heute nichts kommuniziert.
Die Banken haben doch sogar die Standstill-Vereinbarung bis zum 30.06.24 verlängert.
Warum wurde das genehmigte Kapital nicht bereits im Februar 2024 ausgenutzt? Auch eine weitere außerordentliche HV zum Zwecke einer Sanierung, die alle Aktionäre einschließt, hätte man damals problemlos rechtzeitig vor dem 30.06. einberufen können.
Zitat von DOBY:Zitat von Straßenkoeter: Die Messe dürfte hier gelesen sein. Endor wurde leider von innen heraus infiltriert. Erst wurde TJ unter Vorwänden abgesetzt und dann wurde das Steuer von feindlichen Infiltroren übernommen. Unter der Herrschaft der Korsaren Gaming AG dürften sie nun zur Belohnung eine gute Position inne haben.
"Für eine Sanierung unter Beteiligung aller Aktionäre habe schlicht die Zeit nicht gereicht"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerd…
Ähnlichkeiten mit Fall Endor wahrscheinlich rein zufällig. Auch und insbesondere Themen AO HV, Beurteilung "KE durch alle Aktionäre" und Co.. Deshalb dürfte die DSW im Fall Endor auch ganz gierig darauf sein wegen StaRUG nochmal vor die Gerichte zu ziehen
Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
Von einer schlechteren operativen Entwicklung wurde bis heute nichts kommuniziert.
Die Banken haben doch sogar die Standstill-Vereinbarung bis zum 30.06.24 verlängert.
Warum wurde das genehmigte Kapital nicht bereits im Februar 2024 ausgenutzt? Auch eine weitere außerordentliche HV zum Zwecke einer Sanierung, die alle Aktionäre einschließt, hätte man damals problemlos rechtzeitig vor dem 30.06. einberufen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.451 von Straßenkoeter am 19.05.24 12:49:19
"Für eine Sanierung unter Beteiligung aller Aktionäre habe schlicht die Zeit nicht gereicht"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerd…
Ähnlichkeiten mit Fall Endor wahrscheinlich rein zufällig. Auch und insbesondere Themen AO HV, Beurteilung "KE durch alle Aktionäre" und Co.. Deshalb dürfte die DSW im Fall Endor auch ganz gierig darauf sein wegen StaRUG nochmal vor die Gerichte zu ziehen
Zitat von Straßenkoeter: Die Messe dürfte hier gelesen sein. Endor wurde leider von innen heraus infiltriert. Erst wurde TJ unter Vorwänden abgesetzt und dann wurde das Steuer von feindlichen Infiltroren übernommen. Unter der Herrschaft der Korsaren Gaming AG dürften sie nun zur Belohnung eine gute Position inne haben.
"Für eine Sanierung unter Beteiligung aller Aktionäre habe schlicht die Zeit nicht gereicht"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerd…
Ähnlichkeiten mit Fall Endor wahrscheinlich rein zufällig. Auch und insbesondere Themen AO HV, Beurteilung "KE durch alle Aktionäre" und Co.. Deshalb dürfte die DSW im Fall Endor auch ganz gierig darauf sein wegen StaRUG nochmal vor die Gerichte zu ziehen
Die Messe dürfte hier gelesen sein. Endor wurde leider von innen heraus infiltriert. Erst wurde TJ unter Vorwänden abgesetzt und dann wurde das Steuer von feindlichen Infiltroren übernommen. Unter der Herrschaft der Korsaren Gaming AG dürften sie nun zur Belohnung eine gute Position inne haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.809.593 von Schokoladenpudding am 18.05.24 22:12:57Wenn es dabei nur um das Geld gehen würde, dann wäre er man ein paar Schritte zuvor besser beraten gewesen.
Aber wie immer sind Vermutungen nicht Zielführend und bringen niemanden weiter. Eher stiften sie zur Verwirrung und weiteren unnötigen Spekulationen.
Aber wie immer sind Vermutungen nicht Zielführend und bringen niemanden weiter. Eher stiften sie zur Verwirrung und weiteren unnötigen Spekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.809.764 von Schweinezuechter am 19.05.24 02:00:57Hat er so nicht geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.809.593 von Schokoladenpudding am 18.05.24 22:12:57
... und postet es dann hier im Forum. Na sicher ...
Zitat von Schokoladenpudding: Du meinst er kriegt Kohle dafür dass er den Vorgang nicht behindert ?
Wäre sicherlich denkbar . .
... und postet es dann hier im Forum. Na sicher ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.970 von DOBY am 18.05.24 09:54:58Du meinst er kriegt Kohle dafür dass er den Vorgang nicht behindert ?
Wäre sicherlich denkbar . .
Wäre sicherlich denkbar . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.484 von Kampfkater1969 am 18.05.24 07:33:25
Damit darfst Du schon mal nicht werfen
Zitat von Kampfkater1969: Wer ohne "Fehlern" ist, der werfe den ersten Stein
Damit darfst Du schon mal nicht werfen
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