Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 43)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 01.06.24 23:24:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.285 von Snoopykilla am 11.05.24 14:11:14"Keine Kapitalerhöhung" müsste es heißen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.159 von DOBY am 11.05.24 13:26:07Eine Kapitalerhöhung im Februar bei Kursen um die 4 € durchzuführen, ist keine Pflichtverletzung? Warum schwaffelt man Mitte Februar dass keine Insolvenzgefahr besteht, wenn die Zahlungsunfähigkeit zum 31.3. droht? machen wir uns doch nichts vor, der AR und Vorstand stehen mit gefüllten Hosentaschen und der Supermarktkasse und hoffen dass sie ohne zu bezahlen damit durchkommen. Ich hoffe auf den Rechtsstaat, aber wie heißt es so schön - vor Gericht und auf hoher See...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.228 von hhaien am 11.05.24 13:54:33
unter 1€
hab´s jetzt erst bemerkt. Randbemerkung ...
... finde es irritierend dass es die Diskussion in diesem Forum seit Tagen (!) nicht in die W:O-Liste der "Meistdiskutierten Wertpapiere" schafft. Allein heute bereits 20 Beiträge. Frage mich warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.111 von Straßenkoeter am 11.05.24 13:06:55ich antworte gerne darauf. Wenn Vorstand und AR StaRUG nicht in Erwägung gezogen hätten, dann wäre das womöglich eine Pflichtverletzung im Amt gewesen, schließlich konnte spätestens am 31.3. die drohende Zahlungsunfähigkeit nicht mehr geleugnet werden. Eine Alternative wäre ein Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung- für Aktionäre und Gläubiger wohl kaum die bessere Variante. Vorstand und AR sind vorrangig dem Unternehmen verpflichtet, nicht einzelnen Aktionären, egal wieviel Anteile diese halten.
Es gibt übrigens noch keine Meldung aus der hervorgeht, dass die Endor AG ihr Restrukturierungsvorhaben gemäß § 31 StaRUG bei Gericht angezeigt hat. Das ist die Voraussetzung für die Einleitung des Verfahrens. Danach gibt es z.B. noch die Einreichung des Restrukturierungsplans und die Planabstimmung.
Es gibt übrigens noch keine Meldung aus der hervorgeht, dass die Endor AG ihr Restrukturierungsvorhaben gemäß § 31 StaRUG bei Gericht angezeigt hat. Das ist die Voraussetzung für die Einleitung des Verfahrens. Danach gibt es z.B. noch die Einreichung des Restrukturierungsplans und die Planabstimmung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.090 von DOBY am 11.05.24 12:59:10
DOBY wollte dir eigentlich die Chance geben, dich zu äußern. Wenn da nichts kommt, gibst du mir insoweit recht. Ich habe ja argumentiert, dass nicht die Gläubiger sondern der Vorstand und Aufsichtsrat das StaRUG Verfahren vorantrieben und TJs Alternative, die zugegebener Maßen, sehr spät kam, torpediert haben. Es geht schon um den Punkt, dass eine Rettung von Endor auch außerhalb von StaRUG möglich gewesen wäre. Nicht die Gläubiger, sondern der Vorstand und Aufsichtsrat hat dies torpediert.
Zitat von DOBY:Zitat von Straßenkoeter: Erneut Thema verfehlt.
Zum Glück bist Du nicht mein Deutschlehrer gewesen. Mit Dir hätte ich wohl keinen Abschluss geschafft.
Thema verfehlt.
Setzen.
6
mit Rücksicht auf Deine schwere Kindheit vielleicht 5-
DOBY wollte dir eigentlich die Chance geben, dich zu äußern. Wenn da nichts kommt, gibst du mir insoweit recht. Ich habe ja argumentiert, dass nicht die Gläubiger sondern der Vorstand und Aufsichtsrat das StaRUG Verfahren vorantrieben und TJs Alternative, die zugegebener Maßen, sehr spät kam, torpediert haben. Es geht schon um den Punkt, dass eine Rettung von Endor auch außerhalb von StaRUG möglich gewesen wäre. Nicht die Gläubiger, sondern der Vorstand und Aufsichtsrat hat dies torpediert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.024 von Straßenkoeter am 11.05.24 12:44:39
Zum Glück bist Du nicht mein Deutschlehrer gewesen. Mit Dir hätte ich wohl keinen Abschluss geschafft.
Thema verfehlt.
Setzen.
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mit Rücksicht auf Deine schwere Kindheit vielleicht 5-
Zitat von Straßenkoeter: Erneut Thema verfehlt.
Zum Glück bist Du nicht mein Deutschlehrer gewesen. Mit Dir hätte ich wohl keinen Abschluss geschafft.
Thema verfehlt.
Setzen.
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mit Rücksicht auf Deine schwere Kindheit vielleicht 5-
Als CFO öffentlich voreilig von einer Insolvenzgefahr zu faseln, ist nun eben auch nicht zielführend.
Mal ne Frage, gehen bei StaRUG die Verlustvorträge verloren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.767.883 von Bilanzgewinn am 11.05.24 12:04:42
ich vermute, dass CEO TJ die "alles wird gut " Außendarstellung dem gesamten Vorstand verordnet hat, um die Verhandlungen mit den Banken positiv zu unterstützen.
aus der PM vom 30.1.24:
Im Zuge der noch laufenden Bankverhandlungen konnte ein erster positiver
Zwischenstand erreicht werden. So wurden die bestehenden Kreditlinien bis
zum 31. März 2024 verlängert. Die Fortschritte sind unter anderem auf die
stabile Entwicklung des Geschäftsvolumens und die voranschreitende
Reorganisation zurückzuführen. Es wird erwartet die Bankverhandlungen im
Verlauf der nächsten Monate positiv abzuschließen
es wäre im Gegensatz zu Deiner Darstellung sehr merkwürdig gewesen, wenn der CFO die Lage anders darstellt als der CEO
nein, das Problem muss nach Wunsch der Gläubiger bis 01.07.24 gelöst werden, oder wenn nicht, dann ist das Unternehmen sehr wahrscheinlich in Insolvenz. Wieso sollte die Laufzeit als CRO also länger sein ?
Zitat von Bilanzgewinn: Findest Du es aber nicht merkwürdig, dass der CFO im Februar noch jegliche Invsolvenzgefahr leugnet, um dann, ohne dass eine deutliche Verschlechterung der operativen Geschäftes vermeldet wurde, eine riesige existenzbedrohende Finanzierungslücke zu entdecken.
ich vermute, dass CEO TJ die "alles wird gut " Außendarstellung dem gesamten Vorstand verordnet hat, um die Verhandlungen mit den Banken positiv zu unterstützen.
aus der PM vom 30.1.24:
Im Zuge der noch laufenden Bankverhandlungen konnte ein erster positiver
Zwischenstand erreicht werden. So wurden die bestehenden Kreditlinien bis
zum 31. März 2024 verlängert. Die Fortschritte sind unter anderem auf die
stabile Entwicklung des Geschäftsvolumens und die voranschreitende
Reorganisation zurückzuführen. Es wird erwartet die Bankverhandlungen im
Verlauf der nächsten Monate positiv abzuschließen
es wäre im Gegensatz zu Deiner Darstellung sehr merkwürdig gewesen, wenn der CFO die Lage anders darstellt als der CEO
Findest Du die Laufzeit des Vertrages (ca. 2 1/2 Monate) mit dem CRO nicht merkwürdig?
nein, das Problem muss nach Wunsch der Gläubiger bis 01.07.24 gelöst werden, oder wenn nicht, dann ist das Unternehmen sehr wahrscheinlich in Insolvenz. Wieso sollte die Laufzeit als CRO also länger sein ?
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