Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 606)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 11.05.24 17:59:26 von
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Du verlierst aber das bigger picture aus dem Auge. Selbst wenn es kurzfristig zyklen gibt, so wird der Trend mittelfristig nach oben zeigen, da die gesamte Branche nunmal boomt. ..und sowas wird nie an einem Premiumhersteller vorbeiziehen. Einige der Investitionsausgaben in 2017 hatten Einmalcharakter. Von daher mache ich mir da garkeine Sorgen.
die grundsätzlichen Probleme bei Endor liegen doch viel tiefer,
man ist eben ein sehr sehr kleiner Player in diesem Markt und besetzt nur eine Nische,
auch wenn das nicht negativ sein muss,
aber Produkt Entwicklungen Bremsen da schnell mal deutlich den Gewinn
und wohl das größte Problem ist die beschränkte und schlecht skalierbare Produktion,
am Black Friday z.b wurde man ja regelrecht überrant und viele Kunden waren enttäuscht da man viel zu schnell ausverkauft war,
die Produktion dann aber massiv hoch zu fahren bring wohl auch nichts, da diese Gaming Branche deutlichen Zyklen unterliegt, es kann auch mal wieder ein schwaches Jahr folgen wenn Spiele ausbleiben oder Konsolen Neu Erscheinungen anstehen,
man ist eben ein sehr sehr kleiner Player in diesem Markt und besetzt nur eine Nische,
auch wenn das nicht negativ sein muss,
aber Produkt Entwicklungen Bremsen da schnell mal deutlich den Gewinn
und wohl das größte Problem ist die beschränkte und schlecht skalierbare Produktion,
am Black Friday z.b wurde man ja regelrecht überrant und viele Kunden waren enttäuscht da man viel zu schnell ausverkauft war,
die Produktion dann aber massiv hoch zu fahren bring wohl auch nichts, da diese Gaming Branche deutlichen Zyklen unterliegt, es kann auch mal wieder ein schwaches Jahr folgen wenn Spiele ausbleiben oder Konsolen Neu Erscheinungen anstehen,
Produziert Endor nich in China? Da der Euro auch gegen den RMB aufwertet sollte dies die Produktion guenstiger machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.716.866 von Hanspeterdergrosse am 15.01.18 10:40:28
Ich glaube das Gegenteil ist richtig. Ich erinnere mich, dass Endor vor zwei Jahren aufgrund des starken Dollars in Europa eine Preiserhöhung durchgeführt hat. Nötig war dies, weil die Produktion in USD bezahlt wird. Wenn sich das nicht geändert hat, dürfte der schwache Dollar für das Amerika-Geschäft nicht allzu schlimm sein. In Europa hingegen sollte sich Endor's Marge aufgrund des schwachen USD deutlich verbessern.
Zitat von Hanspeterdergrosse: jetzt steht der Euro schon fast bei 1,23€!!! Schmerzhaft für die Marge von Endor.
Ich glaube das Gegenteil ist richtig. Ich erinnere mich, dass Endor vor zwei Jahren aufgrund des starken Dollars in Europa eine Preiserhöhung durchgeführt hat. Nötig war dies, weil die Produktion in USD bezahlt wird. Wenn sich das nicht geändert hat, dürfte der schwache Dollar für das Amerika-Geschäft nicht allzu schlimm sein. In Europa hingegen sollte sich Endor's Marge aufgrund des schwachen USD deutlich verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.717.136 von bellclarkb am 15.01.18 11:08:56Mit Preisanhebung von 5% sind die Währungsverluste da aber bei weitem nicht eingefangen. Der Dollar hat ja binnen 12 Monaten nun schon fast 15% an Wert verloren.... Das ist schon eine Hausnummer.
Jedenfalls muss man damit rechen, dass sog. "windfall losses" die 2018 Zahlen im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr beeinträchtigen. Da fällt der Basiseffekt ja besonders hoch aus.
Jedenfalls muss man damit rechen, dass sog. "windfall losses" die 2018 Zahlen im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr beeinträchtigen. Da fällt der Basiseffekt ja besonders hoch aus.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.494 von Hanspeterdergrosse am 06.01.18 15:27:21Im Zweifel können die auch einfach Ihre Preise anpassen! Also daraus jetzt ne große Sache machen das halte ich falsch. Wenn die die Preise um 5% für den Amerikanischen Markt erhöht werden sollte das die Endor Käufer jetzt nicht wirklich davon abhalten was zu kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.494 von Hanspeterdergrosse am 06.01.18 15:27:21
jetzt steht der Euro schon fast bei 1,23€!!! Schmerzhaft für die Marge von Endor.
jetzt steht der Euro schon fast bei 1,23€!!! Schmerzhaft für die Marge von Endor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.053 von derwahrepeanuts am 06.01.18 13:54:58
Laut Risikobericht im Geschäftsbericht 2016 ist die Gesellschaft einem Währungsrisiko ausgesetzt. Man versucht, dieses" Risiko durch Einsatz von Akkreditiven auf die Höhe des Rohertrages einzugrenzen".
Währungsverschiebungen werden sich daher wohl sehr wohl margen- und damit ertragsmindernd bei Endor auswirken. Bis 2. Hälfte 2016 lief die Wechselkursentwicklung US-$ ja mit steigendem US-Dollar ja zugunsten der Unternehmen im Euroraum. Seit Ende 2016 hat sich die Entwicklung nun doch deutlich umgekehrt.... Vergangen Woche ist der Dollar nun auf Drei-Jahres-Tief gefallen ..... Wertverlust des Dollars liegt damit bei rund 14% binnen 12 Monaten..... Das sind jedenfalls keine Peanuts. Daher wäre es interessant zu wissen, ob und in welchem Umfang sich Endor gegen diese offensichtliche Risiko mit Finanzderivaten absichert oder mit deutlichen Preiserhebungen gegensteuert.
Zitat von derwahrepeanuts:Zitat von Hanspeterdergrosse: Gibt es eigentlich verlässliche Informationen zum Wechselkursrisiko, dem Endor ausgesetzt ist??
Ein erheblicher Teil des Umsatzes wird ja bekanntlich in US-$ gemacht, der in den vergangenen 12 Monaten signifikant an Wert verloren hat. Dies geht zu Lasten der Marge von exportierenden Unternehmen aus dem EUR-Raum.
Hedgt ENDOR dieses nicht unerhebliche Risiko in irgendeiner Weise??
Anderenfalls dürfte die gegenwärtige Gewinnmarge aus dem US-Dollar-Geschäft ja signifikant schwächer ausfallen als noch zum Jahresanfang 2017.
Oder konnten den Wechselkursverlust kompensierende Preisanhebungen für ENDOR Produkte am Markt durchgesetzt werden?
Informiere dich bitte genau, bevor du hier irrelevante Fragen in den Raum stellst!
Diese Geschichte Ist in den Foren zur Genüge auseinander genommen worden.
Laut Risikobericht im Geschäftsbericht 2016 ist die Gesellschaft einem Währungsrisiko ausgesetzt. Man versucht, dieses" Risiko durch Einsatz von Akkreditiven auf die Höhe des Rohertrages einzugrenzen".
Währungsverschiebungen werden sich daher wohl sehr wohl margen- und damit ertragsmindernd bei Endor auswirken. Bis 2. Hälfte 2016 lief die Wechselkursentwicklung US-$ ja mit steigendem US-Dollar ja zugunsten der Unternehmen im Euroraum. Seit Ende 2016 hat sich die Entwicklung nun doch deutlich umgekehrt.... Vergangen Woche ist der Dollar nun auf Drei-Jahres-Tief gefallen ..... Wertverlust des Dollars liegt damit bei rund 14% binnen 12 Monaten..... Das sind jedenfalls keine Peanuts. Daher wäre es interessant zu wissen, ob und in welchem Umfang sich Endor gegen diese offensichtliche Risiko mit Finanzderivaten absichert oder mit deutlichen Preiserhebungen gegensteuert.
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