Hallo, ich bin Schalke-Fan ! (Seite 317)
eröffnet am 07.05.09 12:11:52 von
neuester Beitrag 07.10.23 07:56:14 von
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Schalke 04 in Pilsen: Europa League am 16.02.2012 live auf Kabel1 !!!
Viktoria Pilsen empfängt am Abend die Mannschaft von Huub Stevens. Kabel1 überträgt die Partie des Sechzehntelfinals in der Europa League live ab 18:50 Uhr.
Über die Frage der Verteilung der Kräfteverhältnisse gibt es keine zwei Meinungen. Der FC Schalke 04 ist im Duell mit dem tschechischen Vertreter Viktoria Pilsen klar favorisiert. Daran ändert auch die Niederlage bei Borussia Mönchengladbach (0:3) vom vergangenen Wochenende nichts. Im Gegenteil freuen sich die „Knappen“ darauf, das Missgeschick auszugleichen.
Europa League: Raúl und Farfan sind dabei
Eine gute Nachricht war von Schalker Seite bereits zu hören. Sowohl Superstar Raúl als auch Jefferson Farfan, deren Reise nach Pilsen zunächst nicht sicher war, sind mit dem Team nach Tschechien geflogen. Ob sie von Beginn an auf dem Rasen agieren, steht allerdings noch nicht endgültig fest. Klaas-Jan Huntelaars Einsatz dürfte nichts im Weg stehen. Der Niederländer soll dafür sorgen, dass sich zu den zwei Auswärts-Schlappen gegen tschechische Mannschaften in der Geschichte keine dritte hinzugesellt.
Tatsache ist dagegen, dass Lars Unnerstall weiter das Tor der Gelsenkirchener hüten wird. Ralf Fährmann ist nach wie vor verletzt. Vor dem Schlussmann dürfte es nach dem 0:3 bei den „Fohlen“ Veränderungsbedarf geben. Benedikt Höwedes könnte nach rechts rutschen, Joel Matip auf die halblinke Position. Kyriakos Papadopoulos und Christian Fuchs, Letzterer im Verlauf der Woche ebenfalls von kleineren Verletzungsproblemen geplagt, bleiben auf halbrechts bzw. links.
Davor agieren Jermaine Jones und Marco Höger auf der Doppel-Sechs. Chinedu Obasi, Winterneuzugang aus Hoffenheim, wechselt aller Voraussicht nach auf Rechtsaußen, links könnte Julian Draxler zum Einsatz kommen, zentral ist Raúls Einsatz wahrscheinlich. Einzige nominelle Sturmspitze ist Huntelaar.
S04 in der Europa League 2011/12 noch ungeschlagen
Huub Stevens wird alles daran setzen, die Serie der „Königsblauen“ auch im neuen Jahr fortzusetzen. International hat sein Team noch kein Spiel verloren. Mit dem 5:0 bei AEK Larnaka und dem 3:0 in Haifa gelangen zuletzt überzeugende Auftritte vor fremdem Publikum. Zu Beginn der Gruppenphase reichte es beim rumänischen Verein Steaua Bukarest immerhin zu einem torlosen Unentschieden. Folglich sind die Gelsenkirchener abseits der heimischen Veltins-Arena nicht nur ohne Niederlage, sondern auch ohne Gegentreffer. Das Torverhältnis von 8 zu 0, einmal völlig unabhängig von den Gegnern betrachtet, spricht für sich.
Viktoria Pilsen stieß als Gruppendritter der Vorrunde in der Champions League dazu. Gegen den FC Barcelona unterlagen die Tschechen zwar in der eigenen Arena mit 0:4, trotzten dem AC Mailand aber immerhin ein 2:2 ab. Die Partie am Donnerstagabend als Selbstläufer für S04 zu bezeichnen, wäre absolut verfehlt. Stevens wird seine Akteure sicherlich mit der passenden Einstellung aufs Grün schicken.
Der Anpfiff erfolgt um 19 Uhr durch Schiedsrichter Stephane Lannoy aus Frankreich. Maximal 12.500 Zuschauer fasst das Pilsener Stadion. Kabel 1 beginnt die Live-Übertragung bereits um 18:50 Uhr.
Viktoria Pilsen empfängt am Abend die Mannschaft von Huub Stevens. Kabel1 überträgt die Partie des Sechzehntelfinals in der Europa League live ab 18:50 Uhr.
Über die Frage der Verteilung der Kräfteverhältnisse gibt es keine zwei Meinungen. Der FC Schalke 04 ist im Duell mit dem tschechischen Vertreter Viktoria Pilsen klar favorisiert. Daran ändert auch die Niederlage bei Borussia Mönchengladbach (0:3) vom vergangenen Wochenende nichts. Im Gegenteil freuen sich die „Knappen“ darauf, das Missgeschick auszugleichen.
Europa League: Raúl und Farfan sind dabei
Eine gute Nachricht war von Schalker Seite bereits zu hören. Sowohl Superstar Raúl als auch Jefferson Farfan, deren Reise nach Pilsen zunächst nicht sicher war, sind mit dem Team nach Tschechien geflogen. Ob sie von Beginn an auf dem Rasen agieren, steht allerdings noch nicht endgültig fest. Klaas-Jan Huntelaars Einsatz dürfte nichts im Weg stehen. Der Niederländer soll dafür sorgen, dass sich zu den zwei Auswärts-Schlappen gegen tschechische Mannschaften in der Geschichte keine dritte hinzugesellt.
Tatsache ist dagegen, dass Lars Unnerstall weiter das Tor der Gelsenkirchener hüten wird. Ralf Fährmann ist nach wie vor verletzt. Vor dem Schlussmann dürfte es nach dem 0:3 bei den „Fohlen“ Veränderungsbedarf geben. Benedikt Höwedes könnte nach rechts rutschen, Joel Matip auf die halblinke Position. Kyriakos Papadopoulos und Christian Fuchs, Letzterer im Verlauf der Woche ebenfalls von kleineren Verletzungsproblemen geplagt, bleiben auf halbrechts bzw. links.
Davor agieren Jermaine Jones und Marco Höger auf der Doppel-Sechs. Chinedu Obasi, Winterneuzugang aus Hoffenheim, wechselt aller Voraussicht nach auf Rechtsaußen, links könnte Julian Draxler zum Einsatz kommen, zentral ist Raúls Einsatz wahrscheinlich. Einzige nominelle Sturmspitze ist Huntelaar.
S04 in der Europa League 2011/12 noch ungeschlagen
Huub Stevens wird alles daran setzen, die Serie der „Königsblauen“ auch im neuen Jahr fortzusetzen. International hat sein Team noch kein Spiel verloren. Mit dem 5:0 bei AEK Larnaka und dem 3:0 in Haifa gelangen zuletzt überzeugende Auftritte vor fremdem Publikum. Zu Beginn der Gruppenphase reichte es beim rumänischen Verein Steaua Bukarest immerhin zu einem torlosen Unentschieden. Folglich sind die Gelsenkirchener abseits der heimischen Veltins-Arena nicht nur ohne Niederlage, sondern auch ohne Gegentreffer. Das Torverhältnis von 8 zu 0, einmal völlig unabhängig von den Gegnern betrachtet, spricht für sich.
Viktoria Pilsen stieß als Gruppendritter der Vorrunde in der Champions League dazu. Gegen den FC Barcelona unterlagen die Tschechen zwar in der eigenen Arena mit 0:4, trotzten dem AC Mailand aber immerhin ein 2:2 ab. Die Partie am Donnerstagabend als Selbstläufer für S04 zu bezeichnen, wäre absolut verfehlt. Stevens wird seine Akteure sicherlich mit der passenden Einstellung aufs Grün schicken.
Der Anpfiff erfolgt um 19 Uhr durch Schiedsrichter Stephane Lannoy aus Frankreich. Maximal 12.500 Zuschauer fasst das Pilsener Stadion. Kabel 1 beginnt die Live-Übertragung bereits um 18:50 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.757.853 von Kinglala am 15.02.12 23:16:37Vielleicht hatte Heldt ja Angst,
dass sich die Spieler zu nahe kommen
dass sich die Spieler zu nahe kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.757.840 von hwzock am 15.02.12 23:11:00Iss klar ... alles Papperlap oder so 
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.757.774 von Kinglala am 15.02.12 22:55:25Man weiß es nich, jez ma sagn
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.603 von hwzock am 15.02.12 17:08:07 Hintergrund: Bei Jones wurde im Juni 2009 ein Haarriss im Schienbein diagnostiziert. Doch das von Magath verordnete Reha-Programm verschlimmerte die Situation. Der defensive Mittelfeldspieler verpasste die komplette Saison.
Jones macht Magath für seine lange Verletzungspause verantwortlich: „Das Problem war meine Schienbeinverletzung. Wenn ich mich nicht verletzt hätte, wäre ich wahrscheinlich Kapitän geworden und hätte alle Spiele gemacht, weil er auf mich stand. Verschiedene Meinungen hatten wir aber, wie wir die Reha gestalten: Er war der Meinung, ich sollte ihm bedingungslos vertrauen, und ich fand, dass einiges zu viel war. Und so war es ja auch.“
Knapp zwei Monate nach dem üblen Foul am Mönchengladbacher Marco Reus im DFB-Pokal-Viertelfinale hat Schalke- Spieler Jermaine Jones Reue gezeigt.
«Das war ein Fehler, die Aktion war nicht korrekt, auf gut deutsch gesagt: unter aller Sau», sagte Jones in einem Interview der «Westdeutsche Allgemeine Zeitung». Dem Mittelfeldspieler sei schnell klar gewesen, dass sein Tritt auf Reus' verletzten Fuß ein Nachspiel haben würde. «Ich wusste sofort, dass ich eine Strafe kriege - und auch eine verdient habe.» Den Fehler wolle er am liebsten rückgängig machen. Als Wiedergutmachung habe er eine «erhebliche» Geldsumme an das Evangelische Kinderheim in Herne gespendet.
Seine noch bis 1. März geltende Sperre von sechs Partien in der Fußball-Bundesliga hält Jones trotz aller Einsicht für überzogen. «Es ist so viel Druck von außen gekommen, dass der DFB die ganze Sperre auf die Bundesliga bezogen hat. Sechs Spiele sind da ganz schön hart», sagte Jones.
Er bedauere, dass er oft nur nach Äußerlichkeiten und seiner Herkunft beurteilt würde. «Wenn man mich sieht, sagt man: tätowierter Typ, Bad Boy. Aber das ist oberflächlich. Das beste Beispiel ist doch David Beckham: Der ist auch tätowiert, und ich glaube nicht, dass der ein Ghettojunge ist.» An seiner Spielweise will Jones nichts änder
Jones macht Magath für seine lange Verletzungspause verantwortlich: „Das Problem war meine Schienbeinverletzung. Wenn ich mich nicht verletzt hätte, wäre ich wahrscheinlich Kapitän geworden und hätte alle Spiele gemacht, weil er auf mich stand. Verschiedene Meinungen hatten wir aber, wie wir die Reha gestalten: Er war der Meinung, ich sollte ihm bedingungslos vertrauen, und ich fand, dass einiges zu viel war. Und so war es ja auch.“
Knapp zwei Monate nach dem üblen Foul am Mönchengladbacher Marco Reus im DFB-Pokal-Viertelfinale hat Schalke- Spieler Jermaine Jones Reue gezeigt.
«Das war ein Fehler, die Aktion war nicht korrekt, auf gut deutsch gesagt: unter aller Sau», sagte Jones in einem Interview der «Westdeutsche Allgemeine Zeitung». Dem Mittelfeldspieler sei schnell klar gewesen, dass sein Tritt auf Reus' verletzten Fuß ein Nachspiel haben würde. «Ich wusste sofort, dass ich eine Strafe kriege - und auch eine verdient habe.» Den Fehler wolle er am liebsten rückgängig machen. Als Wiedergutmachung habe er eine «erhebliche» Geldsumme an das Evangelische Kinderheim in Herne gespendet.
Seine noch bis 1. März geltende Sperre von sechs Partien in der Fußball-Bundesliga hält Jones trotz aller Einsicht für überzogen. «Es ist so viel Druck von außen gekommen, dass der DFB die ganze Sperre auf die Bundesliga bezogen hat. Sechs Spiele sind da ganz schön hart», sagte Jones.
Er bedauere, dass er oft nur nach Äußerlichkeiten und seiner Herkunft beurteilt würde. «Wenn man mich sieht, sagt man: tätowierter Typ, Bad Boy. Aber das ist oberflächlich. Das beste Beispiel ist doch David Beckham: Der ist auch tätowiert, und ich glaube nicht, dass der ein Ghettojunge ist.» An seiner Spielweise will Jones nichts änder
Der muss grad reden 
Schalke-Manager Horst Heldt stellt klar: „Ziel bleibt Platz drei“
Auch wenn Heldt mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden ist, spricht er seinem Team noch den Status einer Spitzenmannschaft ab. Mit Raul und Huntelaar will er verlängern.
Gelsenkirchen. Die klare Niederlage in Mönchengladbach sorgte für Ernüchterung bei Schalke 04, Trainer Huub Stevens sagte gar: „Das war einer einer Schalker Mannschaft nicht würdig.“ Trotzdem dürfe man jetzt nicht alles schlecht reden, mahnte Manager Horst Heldt: Ziel bleibe der dritte Tabellenplatz in der Bundesliga, Heldt nannte Gründe für zuletzt dürften Leistungen.
Schon gelesen?
Nach dem Debakel in Gladbach wollte Heldt „nichts schönreden, die Niederlage tat verdammt weh“, so der Manager im Interview mit Sport Bild. „Aber“, schränkte er ein, auf Schalke herrsche „jetzt keine Jetzt-ist-alles-vorbei-Stimmung“, man wolle den vierten Platz verteidigen, „Ziel bleibt Platz drei“.
Für ganz oben reiche es demnach noch nicht, Schalke sei „noch kein absolutes Spitzenteam. An einigen Tagen waren wir das – etwa beim 1:0 im Hinspiel gegen Gladbach oder dem 5:0 gegen Bremen“, weiß Heldt die Situation einzuschätzen.
Entscheidend für die Leistungsschwankungen der Mannschaft seien mehrere Faktoren: „Wir haben vor der Saison mal eben mit Manuel Neuer den weltbesten Torwart abgegeben, das gut aufgefangen. Wir haben eine junge Innenverteidigung integriert, den Umbau des Teams begonnen. Wir sind noch in der Entwicklung.“
Dazu komme, dass Jermaine Jones noch gesperrt fehle, „ebenso der verletzte Lewis Holtby, zuvor waren es Jefferson Farfan und Benedikt Höwedes. Dafür, dass regelmäßig zentrale Spieler ausfallen, machen wir das gut“, zeigt sich Heldt mit dem bisherigen Saisonverlauf trotz der letzten Nackenschläge insgesamt zufrieden.
Ein Problem auf Schalke seien die gutdotierten Verträge vieler Spieler, die noch Champions League-Niveau haben. Allerdings, so Heldt, „die Verträge haben wir ja dieses Jahr auch schon zu bezahlen, obwohl wir 'nur' in der Europa League spielen.“ Der aktuelle Kader sei „nach wie vor sehr üppig“, man müsse sich aber natürlich „an Verträge halten.“
Vertragsverhandlungen mit Raul und Huntelaar !
Zur Vertragsverlängerung von Raul möchte Heldt kein eindeutiges Statement abgeben, in diesem Monat werde „es die nächsten Gespräche geben, einen genauen Termin aber gibt es noch nicht.“ Ähnliches gelte für Stürmerstar Klaas-Jan Huntelaar, „auch hier wird es Gespräche geben“, der Hunter habe gezeigt, „wie wertvoll er ist“, stellte Heldt weitere Verhandlungen in Aussicht.
Farfan: Schalke „weiterhin gesprächsbereit“
Ein immer wieder aufkeimendes Thema waren die Querelen um Jefferson Farfan. Dieser hatte für eine Vertragsverlängerung ein sattes Handgeld gefordert, Schalke zog daraufhin sein Vertragsangebot zurück. Es stehe nicht fest, ob der Super-Dribbler Schalke am Ende der Saison verlässt, so Heldt, der Verein sei „weiterhin gesprächsbereit“.
Allerdings räumt Heldt auch ein, dass er nicht wisse, „ob Jeff vielleicht schon einen neuen Verein hat.“ Das werde er ihm nicht sagen, glaubt Heldt. Der 42-jährige Schalke Manager fordert von Farfan, dass dieser sich bis zu seinem Vertragsende voll reinhängt: „Aber auch wenn sich ein Spieler entscheidet, einen Verein zu verlassen, muss er sich ordentlich verabschieden“, schickte Heldt klare Worte in Richtung des Peruaners .
Auch wenn Heldt mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden ist, spricht er seinem Team noch den Status einer Spitzenmannschaft ab. Mit Raul und Huntelaar will er verlängern.
Gelsenkirchen. Die klare Niederlage in Mönchengladbach sorgte für Ernüchterung bei Schalke 04, Trainer Huub Stevens sagte gar: „Das war einer einer Schalker Mannschaft nicht würdig.“ Trotzdem dürfe man jetzt nicht alles schlecht reden, mahnte Manager Horst Heldt: Ziel bleibe der dritte Tabellenplatz in der Bundesliga, Heldt nannte Gründe für zuletzt dürften Leistungen.
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Nach dem Debakel in Gladbach wollte Heldt „nichts schönreden, die Niederlage tat verdammt weh“, so der Manager im Interview mit Sport Bild. „Aber“, schränkte er ein, auf Schalke herrsche „jetzt keine Jetzt-ist-alles-vorbei-Stimmung“, man wolle den vierten Platz verteidigen, „Ziel bleibt Platz drei“.
Für ganz oben reiche es demnach noch nicht, Schalke sei „noch kein absolutes Spitzenteam. An einigen Tagen waren wir das – etwa beim 1:0 im Hinspiel gegen Gladbach oder dem 5:0 gegen Bremen“, weiß Heldt die Situation einzuschätzen.
Entscheidend für die Leistungsschwankungen der Mannschaft seien mehrere Faktoren: „Wir haben vor der Saison mal eben mit Manuel Neuer den weltbesten Torwart abgegeben, das gut aufgefangen. Wir haben eine junge Innenverteidigung integriert, den Umbau des Teams begonnen. Wir sind noch in der Entwicklung.“
Dazu komme, dass Jermaine Jones noch gesperrt fehle, „ebenso der verletzte Lewis Holtby, zuvor waren es Jefferson Farfan und Benedikt Höwedes. Dafür, dass regelmäßig zentrale Spieler ausfallen, machen wir das gut“, zeigt sich Heldt mit dem bisherigen Saisonverlauf trotz der letzten Nackenschläge insgesamt zufrieden.
Ein Problem auf Schalke seien die gutdotierten Verträge vieler Spieler, die noch Champions League-Niveau haben. Allerdings, so Heldt, „die Verträge haben wir ja dieses Jahr auch schon zu bezahlen, obwohl wir 'nur' in der Europa League spielen.“ Der aktuelle Kader sei „nach wie vor sehr üppig“, man müsse sich aber natürlich „an Verträge halten.“
Vertragsverhandlungen mit Raul und Huntelaar !
Zur Vertragsverlängerung von Raul möchte Heldt kein eindeutiges Statement abgeben, in diesem Monat werde „es die nächsten Gespräche geben, einen genauen Termin aber gibt es noch nicht.“ Ähnliches gelte für Stürmerstar Klaas-Jan Huntelaar, „auch hier wird es Gespräche geben“, der Hunter habe gezeigt, „wie wertvoll er ist“, stellte Heldt weitere Verhandlungen in Aussicht.
Farfan: Schalke „weiterhin gesprächsbereit“
Ein immer wieder aufkeimendes Thema waren die Querelen um Jefferson Farfan. Dieser hatte für eine Vertragsverlängerung ein sattes Handgeld gefordert, Schalke zog daraufhin sein Vertragsangebot zurück. Es stehe nicht fest, ob der Super-Dribbler Schalke am Ende der Saison verlässt, so Heldt, der Verein sei „weiterhin gesprächsbereit“.
Allerdings räumt Heldt auch ein, dass er nicht wisse, „ob Jeff vielleicht schon einen neuen Verein hat.“ Das werde er ihm nicht sagen, glaubt Heldt. Der 42-jährige Schalke Manager fordert von Farfan, dass dieser sich bis zu seinem Vertragsende voll reinhängt: „Aber auch wenn sich ein Spieler entscheidet, einen Verein zu verlassen, muss er sich ordentlich verabschieden“, schickte Heldt klare Worte in Richtung des Peruaners .
Schalker Farfan fit für Pilsen !!!!
Jefferson Farfan vom FC Schalke 04 ist für das Europa-League-Spiel am Donnerstag beim tschechischen Meister Viktoria Pilsen einsatzbereit.
Der Peruaner, der in den letzten Tagen wegen einer Erkältung nicht am Training der Gelsenkirchener teilnehmen konnte, trat mit der Mannschaft am Mittwochvormittag den Flug von Düsseldorf nach Prag an.
Von dort reist das Team per Bus in das 90 Kilometer entfernte Pilsen. Mit von der Partie auch Jermaine Jones, der in der Bundesliga noch bis Anfang März gesperrt ist.
Jefferson Farfan vom FC Schalke 04 ist für das Europa-League-Spiel am Donnerstag beim tschechischen Meister Viktoria Pilsen einsatzbereit.
Der Peruaner, der in den letzten Tagen wegen einer Erkältung nicht am Training der Gelsenkirchener teilnehmen konnte, trat mit der Mannschaft am Mittwochvormittag den Flug von Düsseldorf nach Prag an.
Von dort reist das Team per Bus in das 90 Kilometer entfernte Pilsen. Mit von der Partie auch Jermaine Jones, der in der Bundesliga noch bis Anfang März gesperrt ist.
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