ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 192)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:40:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.925.484 von winhel am 15.11.21 20:21:19Auch interessant und wird natürlich Kosten verursachen:
"""""""""" Größte Herausforderung für die Speicherung von CO2 unter der Nordsee sind die mehr als 10.000 Bohrlöcher, die im Laufe der Jahrzehntelangen Erdöl- und Erdgasförderung gebohrt worden sind. Sie müssen sicher verschlossen werden."""""""
Und folgendes verstehe ich nicht, darüber mache ich mir schon länger mit meinem alten Hirn so meine Gedanken:
""""""""""Der Sandstein der Johansson Formation rund 110 Kilometer vor der norwegischen Küste ist als CO2-Endlager gut geeignet. Das Gestein in 2.500 Metern Tiefe besitzt große Poren, die momentan mit Wasser gefüllt sind. Wenn das CO2 dorthin verpresst wird, löst sich ein Teil des Kohlendioxids im Wasser. Es wird also zu Sprudel. Der Rest bleibt als Gasbläschen in den Poren. Langfristig kann das CO2 mit dem Gestein reagieren und so mineralisieren, also zu Stein werden.""""""""""
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/planet-e-co2-tresor-…
In den Poren, wo zuvor das Gas war, ist jetzt Wasser. Das Gestein ist also mit Wassergefüllt, wenn tausende Tonnen CO2 dazu kommen, muss sich doch das Gestein ausdehnen, oder das eingedrungene Wasser aus dem Gestein gepresst werden? Oder hebt sich der Meeresboden (wieder) an, so wie sich der Boden in Holland gesenkt hat. Entstehen dabei auf dem Meeresboden Risse?
Dass Gas prinzipiell in solchen Gesteinsschichten dauerhaft bleiben kann, zeigt die Tatsache, dass auch Erdgas aus solchen Sedimenten nicht entweicht.
"""""""""" Größte Herausforderung für die Speicherung von CO2 unter der Nordsee sind die mehr als 10.000 Bohrlöcher, die im Laufe der Jahrzehntelangen Erdöl- und Erdgasförderung gebohrt worden sind. Sie müssen sicher verschlossen werden."""""""
Und folgendes verstehe ich nicht, darüber mache ich mir schon länger mit meinem alten Hirn so meine Gedanken:
""""""""""Der Sandstein der Johansson Formation rund 110 Kilometer vor der norwegischen Küste ist als CO2-Endlager gut geeignet. Das Gestein in 2.500 Metern Tiefe besitzt große Poren, die momentan mit Wasser gefüllt sind. Wenn das CO2 dorthin verpresst wird, löst sich ein Teil des Kohlendioxids im Wasser. Es wird also zu Sprudel. Der Rest bleibt als Gasbläschen in den Poren. Langfristig kann das CO2 mit dem Gestein reagieren und so mineralisieren, also zu Stein werden.""""""""""
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/planet-e-co2-tresor-…
In den Poren, wo zuvor das Gas war, ist jetzt Wasser. Das Gestein ist also mit Wassergefüllt, wenn tausende Tonnen CO2 dazu kommen, muss sich doch das Gestein ausdehnen, oder das eingedrungene Wasser aus dem Gestein gepresst werden? Oder hebt sich der Meeresboden (wieder) an, so wie sich der Boden in Holland gesenkt hat. Entstehen dabei auf dem Meeresboden Risse?
Dass Gas prinzipiell in solchen Gesteinsschichten dauerhaft bleiben kann, zeigt die Tatsache, dass auch Erdgas aus solchen Sedimenten nicht entweicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.924.437 von Brenger am 15.11.21 19:05:39Cooley sagte einmal sinngemäß zum blauen Wasserstoff (ich glaube über Twitter war es), es gibt überhaupt noch keinen blauen Wasserstoff, vor 2025 wird das nicht möglich sein, wahrscheinlicher erst ab 2030.
Ich habe seinerzeit gegoogelt, hier was als Hintergrundwissen:
"""""""""""""""Forschungen in der Nordsee Risiken der CO2-Speicherung unter dem Meeresboden
Wenn es darum geht, wie das 1,5-Grad-Ziel in der Klimapolitik noch zu erreichen ist, spielt die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid eine wichtige Rolle. Aber viele Projekte sind bislang nicht über das Pilotstadium hinausgekommen. Das könnte sich bei CO2-Speicherung im Meer ändern.
Von Tomma Schröder | 15.05.2019
Denn dass es in der Nordsee zu Leckagen kommen könnte, wenn dort im Meeresboden CO2 gespeichert wird, ist nicht ganz unwahrscheinlich. Einfach, weil der Meeresboden durch die jahrzehntelange Förderung von Öl und Erdgas schon ziemlich durchlöchert ist, erzählt Klaus Wallmann.
„Wir haben mehr als 10.000 von diesen Bohrlöchern in der Nordsee. Man wird sicherlich versuchen, die zu vermeiden. Aber ob das immer gehen wird, ist fraglich. Gerade wenn man darüber nachdenkt, viele Speicher in der Nordsee zu betreiben, wird es schwer. Und was man dann machen muss, man muss sich diese Bohrlöcher kritisch angucken und schauen, ob die jetzt schon Methan emittieren. Und falls das der Fall ist, dann muss man natürlich ein intensives Monitoring machen, um zu gucken, was rauskommt, oder wenn was rauskommt, es zu quantifizieren.“
Ihre Ergebnisse aus dem Experiment haben die Forscher um Klaus Wallmann gerade veröffentlicht. Der Schaden etwa auf kalkbildende Organismen ist demnach auf eine sehr kleine Fläche von 50 Quadratmetern um die Austrittsöffnung beschränkt.
Diese Botschaft wird weitere CCS-Vorhaben im Meer wahrscheinlicher machen. Gerade haben etwa die Niederlande und Belgien ein gemeinsames Projekt gestartet, bei dem ab 2030 rund zehn Millionen Tonnen Kohlendioxid aus den großen Seehäfen in ein leeres Erdgasfeld vor der niederländischen Küste verpresst werden sollen.
https://www.deutschlandfunk.de/forschungen-in-der-nordsee-ri…"""""""""""""
Na klar, ab 2030, bis dahin werden viele Subventionen fließen, und dann stellen sie fest, dass grüner Wasserstoff billiger ist, und dann??
Zum anderen, gerade die Holländer müssen doch gewarnt sein, ist es nicht in Holland durch die Gasförderungen zu leichten Erdbeben gekommen, wobei Schäden (Risse) an Gebäuden entstanden sind. Das war doch auch ein Grund, die Gasförderungen im nächsten Jahr ein zu stellen.
Ich habe seinerzeit gegoogelt, hier was als Hintergrundwissen:
"""""""""""""""Forschungen in der Nordsee Risiken der CO2-Speicherung unter dem Meeresboden
Wenn es darum geht, wie das 1,5-Grad-Ziel in der Klimapolitik noch zu erreichen ist, spielt die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid eine wichtige Rolle. Aber viele Projekte sind bislang nicht über das Pilotstadium hinausgekommen. Das könnte sich bei CO2-Speicherung im Meer ändern.
Von Tomma Schröder | 15.05.2019
Denn dass es in der Nordsee zu Leckagen kommen könnte, wenn dort im Meeresboden CO2 gespeichert wird, ist nicht ganz unwahrscheinlich. Einfach, weil der Meeresboden durch die jahrzehntelange Förderung von Öl und Erdgas schon ziemlich durchlöchert ist, erzählt Klaus Wallmann.
„Wir haben mehr als 10.000 von diesen Bohrlöchern in der Nordsee. Man wird sicherlich versuchen, die zu vermeiden. Aber ob das immer gehen wird, ist fraglich. Gerade wenn man darüber nachdenkt, viele Speicher in der Nordsee zu betreiben, wird es schwer. Und was man dann machen muss, man muss sich diese Bohrlöcher kritisch angucken und schauen, ob die jetzt schon Methan emittieren. Und falls das der Fall ist, dann muss man natürlich ein intensives Monitoring machen, um zu gucken, was rauskommt, oder wenn was rauskommt, es zu quantifizieren.“
Ihre Ergebnisse aus dem Experiment haben die Forscher um Klaus Wallmann gerade veröffentlicht. Der Schaden etwa auf kalkbildende Organismen ist demnach auf eine sehr kleine Fläche von 50 Quadratmetern um die Austrittsöffnung beschränkt.
Diese Botschaft wird weitere CCS-Vorhaben im Meer wahrscheinlicher machen. Gerade haben etwa die Niederlande und Belgien ein gemeinsames Projekt gestartet, bei dem ab 2030 rund zehn Millionen Tonnen Kohlendioxid aus den großen Seehäfen in ein leeres Erdgasfeld vor der niederländischen Küste verpresst werden sollen.
https://www.deutschlandfunk.de/forschungen-in-der-nordsee-ri…"""""""""""""
Na klar, ab 2030, bis dahin werden viele Subventionen fließen, und dann stellen sie fest, dass grüner Wasserstoff billiger ist, und dann??
Zum anderen, gerade die Holländer müssen doch gewarnt sein, ist es nicht in Holland durch die Gasförderungen zu leichten Erdbeben gekommen, wobei Schäden (Risse) an Gebäuden entstanden sind. Das war doch auch ein Grund, die Gasförderungen im nächsten Jahr ein zu stellen.
Diese Meldung kam heute. Der Landkauf steht demzufolge noch aus. Könnte auch der Grund für die Verschwiegenheit bei ITM 's Meldung sein.
https://fuelcellsworks.com/news/axpo-plans-new-green-hydroge…
https://fuelcellsworks.com/news/axpo-plans-new-green-hydroge…
Dieses Event sollte man morgen beachten. Dort wird unter anderem sicherlich auch die vorgesehene Energieversorgung bekannt gegeben.
https://twitter.com/NEOM/status/1459903622259564544?t=4lokKE…
https://twitter.com/NEOM/status/1459903622259564544?t=4lokKE…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.923.948 von winhel am 15.11.21 18:22:39Hi Winhel.
Der nachfolgende Artikel zeigt schon die richtige Richtung. Sollte grüner Wasserstoff tatsächlich dauerhaft günstiger als blauer oder grauer Wasserstoff sein, geht kein Weg daran vorbei.
https://www.rechargenews.com/energy-transition/green-hydroge…
Der nachfolgende Artikel zeigt schon die richtige Richtung. Sollte grüner Wasserstoff tatsächlich dauerhaft günstiger als blauer oder grauer Wasserstoff sein, geht kein Weg daran vorbei.
https://www.rechargenews.com/energy-transition/green-hydroge…
Die Großen arbeiten in irgendeiner Form alle zusammen. Was dabei rauskommt, muss man abwarten. Ich erinnere an das Projekt AquaVentus bei Helgoland (Auszüge).
"""""""""""EnBW und Linde schließen sich 40-Unternehmensgruppe für riesigen AquaVentus Offshore-Plan für grünen Wasserstoff an
Konsortium, zu dem auch Siemens Gamesa und RWE gehören, will bis zu 10 GW Wind auf See nutzen, um 1 Mio. Tonnen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren
Der Energieversorger EnBW und der Gasespezialist Linde gehören zu den jüngsten neuen Unterstützern der Initiative AquaVentus, die bis zu 10 GW Offshore-Windleistung rund um die deutsche Nordseeinsel Helgoland für die Produktion von grünem Wasserstoff mittels Elektrolyse nutzen will.
Darunter sind auch die Energieversorger E.ON, Vattenfall, Northland Power und RWE, die Wasserstoff direkt an zwei Siemens Gamesa Offshore-Windturbinen in der Nordsee produzieren wollen, um ihn dann per Pipeline zunächst nach Helgoland und später ins Deutsche zu schicken Festland.
https://www-rechargenews-com.translate.goog/energy-transitio…"""""""""""
Zumindest ist auch die Nähe zu ITM vorhanden. Ich erinnere wiederum an die Gigastackstudie mit
Orsted und Phillips 66, an der sich auch Siemens-Gamesa eingeklinkt hat, die die Mühlen für Orsted bauen. Offshore wird m. E. auf jeden Fall über die grüne Elektrolyse laufen, andere Herstellungsarten würden an Platzmangel scheitern.
Interessant ist aber auch, dass RWE weiterhin auf Gassetzen will, siehe Link Brenger/Auszüge:
"""""""""""Düsseldorf Der Essener Energiekonzern RWE will in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro in sein neues Kerngeschäft stecken. Pro Jahr sollen im Schnitt fünf Milliarden Euro vor allem in Wind, Solar, Speicher und Wasserstoff investiert werden. Der Rest soll in das Geschäft mit Gas und den Energiehandel gehen.
Vor allem die Gaskraftwerke von RWE spielten dabei eine wichtige Rolle. Mit der Perspektive, irgendwann auf grünen Wasserstoff umgestellt zu werden, schließt der RWE-Chef den Bau neuer Gaskraftwerke nicht aus. Aktuell ist RWE mit rund 14 Gigawatt installierter Leistung im Besitz der zweitgrößten Gaskraftwerksflotte Europas. Weitere Anlage mit insgesamt mindestens zwei Gigawatt Leistung sollen bis 2030 hinzukommen.
https://www-rechargenews-com.translate.goog/energy-transitio… """"""""""""
Das wird noch ein politisches Hauen und Stechen geben. U. a. die EU will ja blauen Wasserstoff (Dampfreduzierung von Erdgas) als umweltfreundlichen Brennstoff deklarieren, indem man das CO2 in den Erdmantel pumpt, dadurch soll er grün werden. Davor wird allerdings von vielen Seiten schon gewarnt, das als jahrzehntelange Lösung mit Subventionen zu unterstützen, es ist eine Mogelpackung.
"""""""""""" von Gernot Kramper
09.09.2021, 13:13 Uhr
Wasserstoff verspricht saubere Energie, aber solange das Gas nicht mit regenerativer Energie erzeugt wird, ist es auch nicht sauber. Eine neue Studie hält auch blauen Wasserstoff für einen Klimakiller. Schuld sind entweichende Methan-Gase. / weiter Link:
https://www.stern.de/panorama/wissen/energie---blauer-wasser…""""""""""
"""""""""""EnBW und Linde schließen sich 40-Unternehmensgruppe für riesigen AquaVentus Offshore-Plan für grünen Wasserstoff an
Konsortium, zu dem auch Siemens Gamesa und RWE gehören, will bis zu 10 GW Wind auf See nutzen, um 1 Mio. Tonnen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren
Der Energieversorger EnBW und der Gasespezialist Linde gehören zu den jüngsten neuen Unterstützern der Initiative AquaVentus, die bis zu 10 GW Offshore-Windleistung rund um die deutsche Nordseeinsel Helgoland für die Produktion von grünem Wasserstoff mittels Elektrolyse nutzen will.
Darunter sind auch die Energieversorger E.ON, Vattenfall, Northland Power und RWE, die Wasserstoff direkt an zwei Siemens Gamesa Offshore-Windturbinen in der Nordsee produzieren wollen, um ihn dann per Pipeline zunächst nach Helgoland und später ins Deutsche zu schicken Festland.
https://www-rechargenews-com.translate.goog/energy-transitio…"""""""""""
Zumindest ist auch die Nähe zu ITM vorhanden. Ich erinnere wiederum an die Gigastackstudie mit
Orsted und Phillips 66, an der sich auch Siemens-Gamesa eingeklinkt hat, die die Mühlen für Orsted bauen. Offshore wird m. E. auf jeden Fall über die grüne Elektrolyse laufen, andere Herstellungsarten würden an Platzmangel scheitern.
Interessant ist aber auch, dass RWE weiterhin auf Gassetzen will, siehe Link Brenger/Auszüge:
"""""""""""Düsseldorf Der Essener Energiekonzern RWE will in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro in sein neues Kerngeschäft stecken. Pro Jahr sollen im Schnitt fünf Milliarden Euro vor allem in Wind, Solar, Speicher und Wasserstoff investiert werden. Der Rest soll in das Geschäft mit Gas und den Energiehandel gehen.
Vor allem die Gaskraftwerke von RWE spielten dabei eine wichtige Rolle. Mit der Perspektive, irgendwann auf grünen Wasserstoff umgestellt zu werden, schließt der RWE-Chef den Bau neuer Gaskraftwerke nicht aus. Aktuell ist RWE mit rund 14 Gigawatt installierter Leistung im Besitz der zweitgrößten Gaskraftwerksflotte Europas. Weitere Anlage mit insgesamt mindestens zwei Gigawatt Leistung sollen bis 2030 hinzukommen.
https://www-rechargenews-com.translate.goog/energy-transitio… """"""""""""
Das wird noch ein politisches Hauen und Stechen geben. U. a. die EU will ja blauen Wasserstoff (Dampfreduzierung von Erdgas) als umweltfreundlichen Brennstoff deklarieren, indem man das CO2 in den Erdmantel pumpt, dadurch soll er grün werden. Davor wird allerdings von vielen Seiten schon gewarnt, das als jahrzehntelange Lösung mit Subventionen zu unterstützen, es ist eine Mogelpackung.
"""""""""""" von Gernot Kramper
09.09.2021, 13:13 Uhr
Wasserstoff verspricht saubere Energie, aber solange das Gas nicht mit regenerativer Energie erzeugt wird, ist es auch nicht sauber. Eine neue Studie hält auch blauen Wasserstoff für einen Klimakiller. Schuld sind entweichende Methan-Gase. / weiter Link:
https://www.stern.de/panorama/wissen/energie---blauer-wasser…""""""""""
Aus dem Artikel :
RWE also aims to build up its own net 2 GW of green hydrogen capacity over the next decade.
RWE also aims to build up its own net 2 GW of green hydrogen capacity over the next decade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.922.784 von Brenger am 15.11.21 16:44:46
Könnte was dran sein, das wäre ja Mega.
Zitat von Brenger: Mit Shell arbeitet RWE ja bereits zusammen.
Vielleicht ist ja RWE der Unbekannte vom Elektrolyseurdeal heute?!
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiekon…
Könnte was dran sein, das wäre ja Mega.
Mit Shell arbeitet RWE ja bereits zusammen.
Vielleicht ist ja RWE der Unbekannte vom Elektrolyseurdeal heute?!
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiekon…
Vielleicht ist ja RWE der Unbekannte vom Elektrolyseurdeal heute?!
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiekon…
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Aufträge brechen weg: Thyssenkrupp Nucera erwartet Verlust wegen Anlaufkosten für grünen Wasserstoff 18.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
Zeit | Titel |
---|---|
27.07.23 |