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    Stinag Substanz und stille Reserven (Seite 37)

    eröffnet am 30.09.09 12:32:15 von
    neuester Beitrag 25.05.24 10:46:54 von
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      schrieb am 09.05.11 21:09:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.475.219 von Ahnung? am 09.05.11 20:57:38Das EPS auf Konzernebene ist aber geringer als die Dividende. Richtig gut verdienen sie nicht, mag sein dass hohe stille Reserven in der Bilanz schlummern. Das Objekt in der Marktstr. hat für mich überraschend hohen Renovierungsbedarg gehabt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 20:57:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Beteiligung an dem Windanlagenbauer Enviag AG wurde (bevor weiteres Geld verbrannt wird) verkauft. Hier wird wohl noch eine (letztmalige) Abschreibung in 2011 fällig werden. Ansonsten ist die Gesellschaft gut aufgestellt.

      Der aktuelle Börsenwert deckt die (Immobilien-)Substanz nicht ab. Die Immobilien, vornehmlich in Stuttgarter 1A-Lage, werfen gute (Miet-)Renditen ab. In der Bilanz sind hier stille Reserven in nicht unbeträchtlicher Höhe vorhanden. Mit den Beteiligung an diversen Windparks und auch einer Photovoltaic-Anlage auf dem Gelände der Tochter Sinner AG und dem weiteren Ausbau dieses Geschäftsfeldes ist man für die Zukunft gut aufgestellt. Die Preise in diesem Bereich zogen und ziehen nach dem Reaktorunglück in Japan an, so dass zumindest die im Bestand befindlichen Beteiligungen an Wert zugelegt haben dürften. Der im Vergleich relativ kleine Bereich, die Getränke- bzw. Brauereisparte verdient kein Geld - verliert aber auch (fast) keines.

      Fazit: Auf dem aktuellen Kursniveau kann man bei der Dividendenrendite und der vorhandenen Substanz meiner Meinung nach getrost abwarten (und zukaufen). Der "Markt" wird auch diese Perle (irgendwann) entdecken.

      Hier noch der Link zum Geschäftsbericht 2010:

      http://www.stinag-ag.de/downloads/publikationen/geschaeftsbe…

      und die heute ebenfalls veröffentlichte Einladung zur HV:

      http://www.dgap.de/news/hauptversammlung/stinag-stuttgart-in…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 20:55:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der Verkauf unter den AK der eviag AG wird das zweite Quartal immens belasten. Dieses Desaster habe ich voraus gesehen. Der Aktienkurs reagiert praktisch nicht. Im Vorstand alte Männer, die Aktionäre sind wohl von der gleichen Sorte. Seit sie Stuttgarter Hofbräu verkauft haben gehts abwärts. Was richtig erfreuliches haben sie doch seither nicht auf die Reihe bekommen, bis villeicht der Zukauf des Objektes in der Königstraße. Aber ansonsten geht doch immer mehr Substanz verloren. Der Bierbereich ist nach wie vor nicht sonderlich lukrativ und im Immobilienbereich müssen hohe Renovierungskosten getragen werden. Und die Windparks werfen vielleicht gerade Mal eine Rendite von 15% ab. Das Konzernergebnis ist nicht gerade überzeugend. An der Basisdividende wird noch festgehalten. Der Kurs stagniert, obwohl er aus meiner Sicht fallen müsste. Aber die Aktionärsstruktur scheint nur aus Rentnern zu bestehen, die an ihrem Investment festhalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 15:44:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      WKN 731800 ISIN DE 0007318008

      Zwischenmitteilung nach § 37x Abs. 1 WpHG über die Geschäftsentwicklung Januar bis März 2011

      Erweiterung der Aktivitäten im Geschäftsbereich erneuerbare Energien durch den weiteren Aufbau des Bestandes an eigenen Windparks bei der STINAG New Energy GmbH & Co. KG (100 %ige Tochtergesellschaft der STINAG Stuttgart Invest AG).

      Die Beteiligung am Windanlagenbauer eviag AG wurde Anfang Mai 2011 veräußert.

      Der von der EuroCape New Energy Ltd., Malta, im Oktober 2010 mit dem Bau begonnene Windpark 'Oravita' in Rumänien kann aller Voraussicht nach Mitte diesen Jahres in Betrieb genommen werden.

      Baubeginn des Projektes 'Marktstraße' ist erfolgt; Eröffnung der Handelsimmobilie für April 2012 geplant.

      STINAG Stuttgart Invest AG

      Die Geschäftsentwicklung der STINAG AG im ersten Quartal 2011 verlief im Rahmen der Holdingstruktur planmäßig, außerordentliche Ergebnis- und Vermögenseffekte waren nicht zu verzeichnen.

      STINAG Stuttgart Invest AG - Konzern

      Wesentliches Ereignis im Geschäftsverlauf des STINAG-Konzerns im Berichtszeitraum war im Geschäftsbereich Unternehmensbeteiligungen Erneuerbare Energien die geplante Erweiterung des von der STINAG New Energy GmbH & Co. KG direkt im eigenen Bestand gehaltene Windparks in Frankreich. Des Weiteren wurde Anfang Mai 2011 die Beteiligung am Windkraftanlagenbauer eviag AG an die Fuhrländer AG veräußert.

      Damit wird das Engagement im Bereich Erneuerbare Energien auf die Entwicklung, Errichtung sowie den Betrieb von Windparks konzentriert. Dies geschieht, wie bisher, vornehmlich bei der EuroCape New Energy Ltd., Malta. Zunehmend sollen aber auch Projekte direkt bei der STINAG New Energy GmbH &
      Co. KG in den Bestand und Betrieb genommen werde.

      Immobilien

      Die Bestandsführung der Immobilien zeigt einen kontinuierlichen Verlauf .Daneben erfolgt die weitere Optimierung des Immobilienbestandes durch marktgerechte Erneuerungsinvestitionen zur Sicherung der Ertrags- und Wertstruktur des Immobiliensegmentes.

      Beim Entwicklungsprojekt Handelsimmobilie 'Marktstraße 6' wurde nach Abschluss der Abbrucharbeiten Anfang des zweiten Quartals 2011 mit der Errichtung begonnen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2011, die Eröffnung für das Frühjahr 2012 geplant.

      Unternehmensbeteiligungen

      Im ersten Quartal 2011 stand im Geschäftssegment Unternehmensbeteiligungen, Bereich Erneuerbare Energien, des STINAG-Konzerns im Wesentlichen die geplante Erweiterung des Geschäftsmodells durch den Aufbau des Bestandes an direkt gehaltenen Windparks im Mittelpunkt. Bereits in 2010 wurde der erste eigene Windpark 'Saint Pierre de Maillè I', in den direkten Bestand genommen. Diese Strategie wird weiter verfolgt. Dabei werden schlüsselfertige Windparkprojekte über das Joint Venture EuroCape New Energy Ltd. gesichert, zur Bau- und Finanzierungsreife entwickelt und errichtet. Aktuell sind zwei bereits baugenehmigte Windparks in Frankreich in Prüfung.

      Des Weiteren wird die Fortentwicklung der sich im Bestand der EuroCape New Energy Ltd. befindlichen Windparkprojekte verstärkt vorangetrieben. Derzeit befindet sich ein Windparkprojekt mit 9 Megawatt und einem Investitionsvolumen von rund 18 Millionen Euro in Rumänien im Bau. Der erste Windpark in Rumänien wird aller Voraussicht nach Ende des ersten Halbjahres 2011 errichtet sein und in Betrieb gehen. Zudem werden weitere Baugenehmigungen für Windparkprojekte in Polen und Italien - entsprechend den dortigen Dauern für die Genehmigungsverfahren - erwartet.

      Durch die dramatische aktuelle Entwicklung des Weltenergieszenarios nach Fukushima und dessen Auswirkung auf den Bedarf nach Erneuerbaren Energien bekommt das erweiterte Engagement in diesem Segment besondere Bedeutung und Perspektive.

      Trotz der insgesamt günstigen Entwicklungsprognose des Windmarktes stellt sich der Markt für die Herstellung von Windkraftanlagen - insbesondere aufgrund der nach wie vor generell schleppend zu erlangenden Bankenfinanzierungen solcher Windparkprojekte - weiterhin als sehr schwierig dar. Dies trifft insbesondere den Mitte 2008 neu gegründeten Windanlagenbauer eviag AG. Trotz Erreichen der Marktreife und Bankfinanzierbarkeit der Anlagen gelang es nicht, ein eigenes Absatzvolumen aufzubauen. In der heutigen Marktsituation der Windanlagenbauer, geprägt von hohen Leerstandskapazitäten, sinkenden Deckungsbeiträgen sowie hohen Entwicklungskosten für weiterführende Technologien, war eine weitere Fortesetzung des Geschäftsmodells auf stand alone Basis nicht sinnvoll. Aus diesem Grund hat die STINAG wie auch ihre Mitgesellschafter die Anteile an dem Windanlagenbauer eviag AG, Duisburg, an den Lizenzgeber Fuhrländer AG veräußert. Die Transaktion umfasst den Betrieb in der eviag AG in Duisburg. Ebenfalls veräußert wurden die zugehörigen Lizenz-Technologien für 2,0, 2,5 und 3 Megawatt-Anlagen, deren gesellschaftsrechtliche Übertragung noch unter Zustimmungsvorbehalt auf Käuferseite steht. Im Verbund mit der im Markt eingeführten und etablierten Fuhrländer AG kann sich die eviag AG in Produktion, Sortimentsstruktur und Absatzmarkt synergetisch deutlich besser entwickeln. Der Verkauf erfolgte Anfang Mai 2011. Der Gesamtverkaufpreis bewegt sich im unteren zweistelligen Millionenbereich und wird zum Teil über ein Lizenzmodel, mit Einnahmenrealisierungen in den kommenden Jahren abgebildet. Der Eigenbedarf für die in der Zukunft benötigten Windkraftanlagen der EuroCape New Energy Ltd. wird über einen Rahmenvertrag mit der Fuhrländer AG gesichert.
      Getränke

      Das im Rahmen des Absatz- und Markengeschäftes erworbene Sudhaus der Hofbrauhaus Hatz AG, Rastatt, wird derzeit vom Standort Rastatt umgesetzt, im dafür zur Zeit im Bau befindlichen neuen Sudhausgebäude eingebaut und in die Brauereitechnik der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH integriert. Das Sudhaus soll am Standort Karlsruhe planmäßig bis Mitte dieses Jahres in Betrieb gehen. Damit wird ein weiterer wesentlicher Meilenstein bei der Zusammenführung beider Marken Hatz und Moninger erreicht.

      Die weiter aggressive Wettbewerbs- und Preispolitik auf dem deutschen Biermarkt erfordert bei der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH bereits ab 2011 weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der Wettbewerbs-, Absatz- und Ergebnissituation, um dem Erlös- und Kostendruck, denen insbesondere Mittelstandsbrauereien wie die Hatz-Moninger Brauhaus GmbH ausgesetzt sind, zu begegnen. Erste Schritte des hierfür aufgelegten Maßnahmenpaketes sind bereits eingeleitet, um eine für die Zukunft stabile Entwicklung des Getränkesegmentes zu ermöglichen

      Stuttgart, 09. Mai 2011

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 16:59:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Geschäftsbericht 2010 auf der homepage

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      Avatar
      schrieb am 21.04.11 16:04:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      STINAG Stuttgart Invest AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      21.04.2011 15:07

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die STINAG Stuttgart Invest AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:

      Bericht: Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 28.04.2011 Deutsch: http://www.stinag-ag.de/investor_relations/publikationen


      Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 28.04.2011 Deutsch: http://www.stinag-ag.de/investor_relations/publikationen
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 15:44:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Für Sinner und Moninger sind bereits die Jahresfinanzberichte angekündigt. Dann dürfte es auch bald Neues von Stinag geben.
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 12:38:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      In der Marktstrasse in Stuttgart haben jetzt die Bagger mit dem Abriss begonnen für den geplanten Neubau eines Geschäftshauses
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 09:43:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sehr attraktive Förderung von Windenergie in Belgien. Direkte Einspeisevergütung + Zertifikate ergeben ca 17 cts/KWh.

      Da fragt man sich natürlich, warum STINAG nach Rumänien muss, wo wie ich gehört habe schon andere Windenergieinvestoren Lehrgeld bezahlt haben. Und auch ein Währungsrisiko bestehen kann.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 16:58:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kennt sich jemand bei der staatlichen (oder auch EU) Förderung alternativer Energien (insbesondere Windenergie) in Rumänien aus?
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