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    Mindoro Resource - Why the Philippines? (Seite 866)

    eröffnet am 21.11.09 12:02:49 von
    neuester Beitrag 29.04.24 23:16:43 von
    Beiträge: 8.818
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      Avatar
      schrieb am 18.01.10 21:09:17
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.816 von Butuan am 18.01.10 20:15:52Nickel steigt :) und der Februar steht auch schon vor der Tür
      -> Im Februar sollte die Studie rauskommen.

      Werden in Kürze noch andere News erwartet? American Tunnel? Gold Fields?

      Egal, im Winter Tee trinken macht ja mehr Spass :)

      Mindoro has commissioned an independent study of development and processing alternatives projected for completion in February 2010. The study will also evaluate the merit of a two phase development: Phase 1 selective production of direct shipping ore (DSO) of medium to higher grade material (greater than 1.4 percent nickel) from Agata North to supply feedstock for processing plants, followed by a major Phase 2 processing operation.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 20:15:52
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die heutige Entwicklung der Industriemetalle (letzte notierung - bis 20:00 Uhr):



      Aluminium.. +0,30 %

      Blei............. +1,56 %

      Kupfer........ +1,88 %

      Nickel........ +1,80 % = 18.938 US$/Tonne ( 8,52 US$/US-lb )
      Zink........... +1,38 %



      :cool:
      Butuan
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 18:25:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      .

      Die drei wichtigsten Rohstoff-Determinanten sind - China, China und China
      15.01.2010 | 12:55 Uhr | Autor: Frank Schallenberger Quelle: LBBW
      Am 21. Januar dürften viele Marktbeobachter die Newsticker scharf im Auge behalten, da die Veröffentlichung der chinesischen Wachstumsrate für das vierte Quartal 2009 bekannt gegeben wird. Nach knapp 9% Wachstum im dritten Quartal könnte die Rate im Schlussquartal 2009 sogar wieder im zweistelligen Bereich bei etwa 11% liegen. Zum einen beweisen die Chinesen damit eindrucksvoll eine hohe Dynamik vor einem (im abgelaufenen) Jahr eher trüben weltwirtschaftlichen Hintergrund. Zum anderen spiegeln sich die soliden Wachstumsdaten auch in einem weiter stark zunehmenden Appetit auf Rohstoffe wider.

      Dies wurde eindrucksvoll durch die jüngste chinesische Importstatistik belegt. So erreichten die Importe für Sojabohnen mit 4,8 Mio. Tonnen und für Rohöl mit 21,3 Mio. Tonnen im Dezember 2009 neue Rekordwerte. Auch die Zahlen für das Gesamtjahr 2009 sind beachtlich. Die chinesischen Ölimporte legten um knapp 14% zu, die Eisenerzimporte kletterten um mehr als 40%, die Einfuhren an Kupfer nahmen um 63% zu und die Aluminium-Importe erhöhten sich sogar um 164%. Diese starke Zunahme der Importe ist nicht mit einer entsprechenden Nachfrageerhöhung gleichzusetzen, denn gerade im letzten Jahr wurden in China bei vielen Rohstoffen die Lagerbestände deutlich nach oben gefahren.

      Die chinesischen Automobilkäufe dürften jedoch eher nicht auf einen Lageraufbau zurückzuführen sein. Denn auch diese kletterten im letzten Jahr kräftig um 53%. Mit 13,6 Mio. verkauften Fahrzeugen hat der chinesische Automarkt die USA als Nummer 1 abgelöst. 10,4 Mio. verkaufter Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten bedeuten den tiefsten Stand seit 27 Jahren. Der chinesische Markt dürfte vor diesem Hintergrund weiter als Taktgeber für die Rohstoffpreise fungieren. Zudem dürften bei den rasanten Absatzsteigerungen am Automobilmarkt eine deutlich höhere Benzin- und Ölnachfrage sowie weitere Importrekorde bei Öl und Co. vorprogrammiert sein.


      © Dr. Frank Schallenberger
      Commodity Analyst

      Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart

      .
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 20:03:00
      Beitrag Nr. 165 ()
      Danke an alle, die mir Infos zu Optionen
      gegeben haben:)
      Butuan, war mal ausnahmsweise eine Frage,
      die sich nicht auf Mio bezog, kommt nicht mehr vor!!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:38:39
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.751.173 von Tetz am 16.01.10 17:47:10Hallo Tetz, danke für die Zahlen! 0.20 wäre mal was :)

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      Avatar
      schrieb am 17.01.10 14:26:46
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.751.857 von saarwebweb am 16.01.10 22:24:25
      :O

      Oh-Oh was ist denn das? Optionen und Warents kann man hier bei MIO so wie bei (fast-?) allen Explorern nicht vergleichen:


      1.) Bei DAX-Werten...etc. kaufe ich Optionen um durch den dadurch gekauften Hebel mit geringerem Kapitaleinsatz gleichviel Gewinn zu machen, als wenn ich mit erheblich höherem Kapitaleinsatz die Aktien selbst kaufen würde (das bedeutet ein vielfaches des prozentualen Gewinns --- wenn die Spekulation aufgeht -oder- ein % vielfachen Verlust... bis hin zum Totalverlust .... wenn die Kursentwicklung anders herum verläuft als erwartet/spekuliert.

      2.) Optionen kann man kaufen und verkaufen --- Warents kann man nicht kaufen ( sie sind bei Private Placements ein zusätzlicher Anreiz -Bonbon- um sich am PP zu beteiligen. Meines wissens kann man Warents auch nicht verkaufen - sondern nur ausüben (bei aktuell höheren Kursen und vorhandenem (Kauf-)Geld) -- oder verfallen lassen.
      Es macht auch evtl. Sinn bei etwas geringeren Kursen seine Warrent-Option auszuüben, um bei einer hohen Stückzahl den Kaufpreis an der Börse nicht zu teuer werden zu lassen -- oder der Firma neues Geld zukommen zu lassen. -- Denn -- Warrent-Optionen sind neue Aktien, die Geld in die Firmenkasse spült. Optionen sind alte Aktien die dann durch die ausgebende Options-Bank dann an der Börse beschafft werden müßte.

      Also Warents (neue Aktien) verwessern --- Optionen (alte Aktien) verwässern nicht

      3.) Warents bekommt man nur bei PP - und das auch nicht immer (Beim letzten PP von Rio Alto gab es keine Warents - weil die Firma glaubte auch ohne dieses Bombon die neuen, zur Verwässerung führenden Aktien auch so alle am Markt zu plazieren) --- Von MIO-Optionen habe ich noch nichts gehört, dasselbe gilt für Leerverkäufe (negative Optionen) --- aber vieleicht weiß da einer mehr als ich....


      Meines Wissens

      :cool:
      Butuan
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 11:51:13
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.413 von saarwebweb am 17.01.10 11:00:36Naja Aktienoptionen auszuüben macht schon Sinn und zwar wenn man vorhat sich wirklich langfristig am Unternehmen zu beteiligen.

      Werden die Optionen ausgeführt fließt neues EK dem Unternehmen zu. Es werden ja neue Aktien zu einem vorher definierten Preis rausgegeben.

      Bsp:
      Ich glaube das das Unternehmen in nächster Zeit Fortschritte macht und eine gute Perspektive hat. Daher rechne ich mit steigenden Kursen. Ich könnte entweder jetzt Aktien am Markt erwerben, aber mit dem Risiko das die Perspektiven doch nicht so rosig sind und der Aktienkurs einbricht. Dann wäre ich natürlich voll vom Kursrisiko betroffen. Oder ich nutze Aktienoptionen. Sollte der Kurs dann fallen werden diese zwar auch fast wertlos, ich habe aber nur einen Bruchteil meines Kapitals eingesetzt (es ist ja nur eine Option etwas zu in einer bestimmten Zeit zu einem bestimmten Kurs zu kaufen). Steigt allerdings der Kurs und ich habe mit meiner Einschätzung richtig gelegen steigt natürlich auch der Kurs (Preis) meiner Optionsrechte. Nun kann ich mich entscheiden. Ich könnte die Optionsrechte verkaufen und den Gewinn einstreichen. Oder ich übe Sie aus, kaufe zu dem vorher (niedriger als jetzt) festgelegenten Kurs die neuen Aktien und habe somit meine Aktienanzahl günstig erhöht. Folglich hat sich mein Anteil am Unternhemen auch erhöht (Stimmrechte, etc.). Für das Unternehmen ist es auch nicht schlecht da neues EK zufließt und man somit neue Projekte finanzieren kann (Bilanzverbesserung).

      Daher
      --> für den Zocker Optionen verkaufen
      --> für den Investor Optionen ausüben

      Grüße Tetz :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 11:00:36
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.205 von fallstreet888 am 17.01.10 08:05:37ganz herzlichen Dank:):)
      Ich hatte es über Google auch versucht,
      bin aber nicht fündig geworden.

      Verstehe es dann nicht warum es doch gemacht wird?
      z.B. bei Canada Zinc???
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 08:05:37
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.751.857 von saarwebweb am 16.01.10 22:24:25moin sweb,

      ich belasse es bei "ordinären" Aktien...;)

      für Dich/Euch bei google gefunden:

      Wenn wir über das Thema Ausübung von Aktienoptionen reden, sollten Sie wissen, dass dies in der Praxis relativ unüblich ist. Dennoch ist das bei Aktienoptionen ein wesentlicher Aspekt. Eine Aktienoption, genauso so alle anderen Optionen und Optionsscheine, sind im Prinzip nur Rechte. Ob Sie dann Ihr Recht ausüben, also Ihre Aktienoption ausüben, ist dann Ihnen als Optionskäufer überlassen.
      Doch was genau bedeutet denn die Ausübung der Aktienoption?
      Sobald Sie eine Aktienoption gekauft haben, haben Sie bei Call Optionen das Recht bekommen, eine bestimmte Aktie (Underyling) innerhalb einer bestimmten Laufzeit (Laufzeit der Option) in einer vorher vereinbarten Stückzahl (Kontrakte) und einem vorher bekannten Preis (Basispreis) zu kaufen.
      Nehmen wir an Sie haben einen Kontrakt von Call Optionen auf die T-Aktie gekauft für 1,5€ pro Aktienoption. Dann haben Sie insgesamt 100*1,5€ = 150€ ausgegeben. Der Basispreis soll 15€ betragen, bei einem Aktienkurs der T-Aktie von 16€. Die Laufzeit soll annahmegemäß 3 Monate betragen.
      Diese Call Option können Sie, wenn Sie das wollen, ausüben. Bei der Ausübung der Option geschieht dann Folgendes: Sie können nun 100 (weil 1 Kontrakt) T-Aktien für 15€ (der Basispreis) kaufen. Sie würden dann insgesamt 100*15€ = 1500€ ausgegeben. Am Aktienmarkt beträgt der Aktienkurs dieser T-Aktien, die Sie durch die Ausübung der Aktienoption billiger bekommen haben, 16€. Sie könnten also die 100 Aktien für 16€ verkaufen und hätten dann sofort 100€ Gewinn gemacht (1600-1500).
      Stimmt das oder ist da ein Haken? Ja, es gibt einen Haken. Denn Sie haben die Kosten für den Kauf der Aktienoptionen nicht berücksichtigt. Sie hatten am Anfang 150€ für die Aktienoptionen ausgegeben. Wenn Sie das mit Ihrem 100€ Gewinn verrechnen, bleibt ein Verlust von 50€ übrig.
      Daher lohnt sich eine Ausübung einer Aktienoption eigentlich nie.
      Woran liegt das? Immer wenn Sie eine Aktienoption ausüben, verzichten Sie auf den Zeitwert der Aktienoption. Die löst sich dann nämlich auf, da ja die Aktienoption nach der Ausübung nicht mehr existiert. Eine Ausübung von Aktienoptionen lohnt sich im Prinzip nur dann, wenn keine Restlaufzeit mehr übrig ist.
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 22:24:25
      Beitrag Nr. 159 ()
      ich habe mal eine Frage an die Experten hier.

      Verstehe ich das richtig:
      Optionen sind Rechte auf die Ausübung zum festgelegten
      Kurs über einen bestimmten Zeitraum?

      Beispiel Optionen in Höhe einer Million zu 0,50 Cent
      Zeitraum 10 Jahre, kann dann egal wie der Kurs steht,
      ausgeübt werden und wird dann auch den Kurs verwässern,
      richtig:confused:

      Für eine Antwort wäre ich dankbar.

      und noch schönes Wochenende.
      Sweb
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