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    Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 237)

    eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
    neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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      schrieb am 21.10.11 21:44:25
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Dir ist wirklich nichts zu blöde, um es nicht gegen 2G ins Feld zu führen, eh? Ich hab neulich einen gehört, der hat gefordert, den Mond zu besiedeln.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:48:01
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/9692-bbu-forde…

      Der Bundesverband Bürgerinititiaven Umweltschutz (BBU) hat einen vorläufigen Stopp des weiteren Biogas-Ausbaus gefordert. ...
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:12:22
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      Zitat von Stoni_I: Ich denke, man muss mal den Begriff KWK auffächern. Das was die Bundesregierung will, ist wesentlich KWK im Grossbetrieb. Also mehr Fernwärmenetze an GW-Großkraftwerken.

      Kleinteilige KWK in Deutschland ist bislang eng mit Biogas verbunden. Der Biogasboom der letzten Jahre relativ isoliert in Deutschland ist wiederum sehr stark mit dem deutschen EEG verbunden. Erst durch den staatlich garantierten Stromabnahmepreis rechnet sich - ähnlich wie bislang beim Solar- oder Windstrom - Biogas. Vorher gab es wesentlich die Anwendung im Bereich Klärgas und Mülldeponien u.ä.

      Biogas kam in anderen europäischen Ländern nicht richtig voran, weil die dortigen EEG's meist nur attraktive Einspeisevergütungen für Solar- und Windstrom vorsahen - nicht für Biogas.

      das Blockheizkraftwerke seit Ende der 70er zunehmend von Stadtwerken und anderen kleinen Energieversorgern und großverbrauchern gebaut werden, um mit höheren Wirkungsgraden die Stromversorgung zumindest teilweise selbst zu übernehmen ist dir wohl entgangen.
      Die weit überwiegende Zahl der installierten BHKW dürfte nicht Biogas sein und wird es auch in Zukunft nicht.

      Insbeosndere international lässt sich aber auf diesem Bereich sicher noch einiges bewegen. Aber für das gelingen des Atomausstiegs in Deutschland ist es znächst massgeblich grundlaststrom zur Verfügung zu haben. Und wenn der dezentral vorhanden ist, dann braucht man nicht mal einen Netzausbau dafür. Das spart also doppelt. Und wenn dann Biogas genutzt wird, dann ist es sogar regenerativ und nicht "nur" hoch effizient. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 15:43:34
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Das ist Dein Interpretation. Woraus Du diese IMO abwegigen Schlüsse ziehst, bleibt im Dunkeln. Mit der Interpretation des angeblichen politischen Willens hast Du ja schon oft völlig daneben gelegen.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1154538-641-650/h…

      Dass die Effizienzsteigerung eines Großkraftwerks mehr bringt als die einer einzelnen Heizungsanlage in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus, versteht sich von selbst. Ob man da oder dort mehr Effekt je eingesetztem Förder-Euro bekommt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Gerade Großkrafwerke die da stehen, wo die Kohle gefördert wird, aber eben nicht da, wo die Abwärme genutzt werden könnte, haben da ganz schlechte Karten.

      Insofern scheint mir auch dieser Gedanke eher Deinen ganz persönlichen Zielen zu dienen als der Wirklichkeit zu entsprechen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:01:08
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.562 von joy-stick am 20.10.11 18:26:53Ich denke, man muss mal den Begriff KWK auffächern. Das was die Bundesregierung will, ist wesentlich KWK im Grossbetrieb. Also mehr Fernwärmenetze an GW-Großkraftwerken.

      Kleinteilige KWK in Deutschland ist bislang eng mit Biogas verbunden. Der Biogasboom der letzten Jahre relativ isoliert in Deutschland ist wiederum sehr stark mit dem deutschen EEG verbunden. Erst durch den staatlich garantierten Stromabnahmepreis rechnet sich - ähnlich wie bislang beim Solar- oder Windstrom - Biogas. Vorher gab es wesentlich die Anwendung im Bereich Klärgas und Mülldeponien u.ä.

      Biogas kam in anderen europäischen Ländern nicht richtig voran, weil die dortigen EEG's meist nur attraktive Einspeisevergütungen für Solar- und Windstrom vorsahen - nicht für Biogas.

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      schrieb am 20.10.11 18:26:53
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.370 von Stoni_I am 20.10.11 17:54:36Letzteres sehe ich völlig anders, aber das wird Dich kaum wundern. Ich werde nicht wieder damit anfangen. Setz Du ruhig weiter auf Solarmodule. Solange die Preise weiter im freien Fall sind, ( http://www.solarserver.de/service-tools/photovoltaik-preisin… ) ich sicher nicht.

      Die "weite Zukunft" ist nicht das, was wir hier diskutieren. Denn wir reden hier über 2G und seine Produkte, die HEUTE angeboten werden und im Fall von Biogas eine zu 100% regenerative, grundlastfähige, höchst effiziente und sofort einsatzfähige Lösung darstellen. Und im Fall von Erdgas genau die gleichen Vorteilsliste bieten, lediglich um den Punkt "regenerativ" reduziert.

      Zudem steigern KWK-Anlagen durch ihre dezentrale Installation die Netzstabilität und reduzieren die Abhängigkeit von "Stromautobahnen" quer durch die Republik. Wenn man redlicherweise diese Milliardenkosten den Winkraftanlagen zurechnet (genau so wie man das für die Rückbau- und Endlagerkosten für die Atomkraft gefordert hat), verschiebt sich das wirtschaftliche Gesamtbild noch deutlich weiter zugunsten der KWK.

      Die Lösung KWK ist HEUTE verfügbar, zu bezahlbaren Kosten, in großen Mengen, nicht in irgendeiner "weiten Zukunft". Auf die können wir nicht warten, wir müssen HEUTE etwas tun. Insofern ist KWK nicht nur der Spatz in der Hand statt der Taube auf dem Dach, sie ist die fette Ente in der Hand statt einer Fliege hoch oben in den Wolken.
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      schrieb am 20.10.11 17:54:36
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.744 von joy-stick am 20.10.11 16:30:06Es war auch nicht meine Antwort, sondern die von RCZ für die Weite Zukunft. Sicherlich sind die Umwandlungsverluste wie von Dir geschrieben enorm und da sind Zweifel berechtigt, ob das jemals so klappt.

      Fakt ist, das nachts die meisten Menschen schlafen. Fakt ist, das nachts in den meisten Fabriken oder Büros nicht gearbeitet wird. Demnach ist der Strombedarf nachts erheblich geringer. Trotzdem drehen sich auch nachts noch Windräder und erzeugen Strom für den Nachtbedarf. Oder fliesst Flusswasser. Oder gibt es Gezeitenströme. Oder ... . Zudem werden absehbar Kohle- und Gaskraftwerke weiter der wesentliche Bestandteil des Kraftwerksparks bleiben.

      Ein Solarmodul ist im übrigen alles andere als "sauteuer". Es ist die einzigste regenerative existierende Energieerzeugungsform für den Privathaushalt, die bereits heute zu üblichen Einkaufspreisen Strom erzeugen kann. Völlig unabhängig von der Gaspreisentwicklung. Kombiniert mit einer Warmwasser-Wärmepumpe wird sie im kleinteiligen Bereich auch eine ernste Gefahr für die sehr wartungsintensive KWK-Technik.
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      schrieb am 20.10.11 17:31:27
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.105 von Stoni_I am 20.10.11 17:20:28Da stimme ich Dir zu. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Überschuss-Situationen aus Solar- und Windkraftanlagen deutlich verringert werden (was natürlich erstrebenswert und gut ist) und so die Nutzungszeiten von "Windgas"-Anlagen noch weiter gegen Null gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 17:20:28
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.795 von eck64 am 20.10.11 16:38:34Um dieses Problem zu verringern, werden Milliarden Euro in die bestehenden Kohlekraftwerke investiert. Ziel dabei ist es, die Leistung der Kraftwerke möglichst weit nach unten fahren und möglichst schnell wieder hochfahren zu können. Auch ein ganz wichtiger Baustein, damit mehr regenerativ produzierter Strom auch tatsächlich eingesetzt werden kann.
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      schrieb am 20.10.11 16:38:34
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.744 von joy-stick am 20.10.11 16:30:06Fakt ist eben auch, dass bereits beim heutigen Ausbaustand der Windenergie es bereits immer wieder zu Stromüberschuss im deutschen Netz kommt, der nur durch Abschaltungen und negative Stromerlöse ins Ausland abgebaut werden kann.

      Wenn man dann bedenkt, das insbesondere Windenergie in den nächsten Jahren massiv ausgebaut werden soll, dann wird es eben sehr häufig zu Abschaltungen kommen müssen, ausser man findet Zwischenspeicher, selbst wenn sie wie bei jeder Technologie üblich einem Wandlungsverlust unterliegen. Abgesehen davon: Auch üblich ist die Verbesserung der Technologien, wenn sich mal geballte Ingenieurs- bzw. Entwicklerpower dranmacht.

      Vor 10 Jahren gab es keinen regenerativen Überschussstrom. Jetzt gibt es so viele Kapazitäten, das man leidlich sicher bei wieder etwas gesteigerten Importen 8 AKWss von heute auf morgen abschalten konnte. Leute die das vor jahren behauptet haben, wurden immer als reif für die Klapse bezeichnet.

      Die Zeit geht weiter und der Energiemarkt wendet sich. Es gibt keinen Königsweg, aber viele Player, die in ihrem Segment hoffentlich überzeugende Lösungen anbieten. Und 2G Energy ist einer davon.
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