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    Wer regiert die usa? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.10 12:37:42 von
    neuester Beitrag 11.02.10 15:31:43 von
    Beiträge: 61
    ID: 1.155.828
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      schrieb am 07.02.10 12:37:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem Joe Liebermann auf der Sicherheitskonferenz in München ja mit einer unverholenen (wenn auch nicht offiziel rückengedeckten) Kriegsdrohung an die Adresse des Iran aus dem Busch gesprungen ist, stellt sich m.M wiederholt die Frage, wer in den usa eigentlich letztlich das Sagen hat.

      Das Thema ist ja recht brisant, denn man ist (oder wird) bei der Beantwortung dieser Frage (sofern selbige in eine bestimmte Richtung geht) schnell dem Vorwurf des Antisemitismus ausgesetzt.

      Eigentlich ist das lächerlich, denn man braucht sich nur mal die personelle Zusammensetzung in den wichtigen Schlüsselzentralen politischer, medialer und militärischer Gewalt in den usa anzuschauen, um zu erkennen, dass hier, vorsichtig formuliert, der Einfluss jüdischer Interessengruppen überproportional gross ist.

      Zu diesem Thema mal ein nicht uninteressanter Link, zum Buch "The Israel Lobby"
      http://www.youtube.com/watch?v=m6qhhHaa_XA
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 12:48:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.334 von Cashlover am 07.02.10 12:37:42Wer regiert die usa?

      Auf jeden Fall nicht Obama!
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 13:04:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.382 von Datteljongleur am 07.02.10 12:48:14:D so wenig, wie lady gaga deutschland regiert:D
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 13:18:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.382 von Datteljongleur am 07.02.10 12:48:14bingo!
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 13:20:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Joe Lieberman ist Jude und der stärkste Interessenvertreter Israels im amerikanischen Senat.
      Offiziell vertritt er als Senator zwar seinen Heimatstaat Conneticut, aber eigentlich macht er sich immer für die Sicherheitsinteressen Israels stark.

      Daher war Lieberman noch als demokratischer Senator der grösste Unterstützer des Republikaners Bush, als der damals in den Irak zog.

      Mittlerweile ist Lieberman kein Demokrat mehr, sondern unabhängiger bzw. parteiloser Senator, der in der Regel zusammen mit den Demokraten stimmt, ausser natürlich es geht um die Interessen Israels.

      Und jetzt versucht Lieberman eben wieder die Stimmung gegen einen Feind Israels anzuheizen.

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      schrieb am 07.02.10 14:06:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.501 von bares@nobles am 07.02.10 13:20:50Deutschland und die USA, eigentlich alle Wessis oder NATO-Partner vertreten bekanntlich die Interessen Israels und nicht die der Deutschen oder ihre eigenen, hat bestimmt etwas mit den deutschklingenden Namen der Juden zu tun. Da wird eben vieles verwechselt.;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 14:10:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      P.S. Wer Antisemit sagt muss auch Semit sagen können, hat jemand ein Lexikon?:laugh:

      Demnach gehören zu den Semiten die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

      Diesmal schreibt sogar Wikipedia ein Stückchen Wahrheit, man muss sie nur finden.:rolleyes:


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 17:31:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      es ist völlig egal wer für wen ist und warum. dieses unrasierte stück dreck hat einen an der klatsche und muss weg
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 17:51:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Konflikt Israels ist unser Konflikt.
      Hier geht es um die Barbarei des Islam gegen die freie westliche Zivilisation.

      Dieser Konflikt wird in nicht allzuferner Zukunft auch bei uns offen ausbrechen.(dank einer hirnlosen Zuwanderungspolitik)

      Israel ist ein Leuchtfeuer der Freiheit und Demokratie(Grüße nach Tel Aviv) inmitten religiös-faschistoider Staaten.
      Wir sollten hier endlich die Partei Israels ergreifen und nicht mehr die pathologischen Herrenmenschen/Vernichtungsphantasien von Muslimen finanzieren.
      Es genügt ein Blick in die offizielle Hamascharta, dann weis man welcher Geist die muslimisch-arabischen Palis reitet.

      Die religiöse Führung des Iran finanziert und (mit-)organisiert diesen "heiligen Krieg" gegen die Juden und die "gottlosen" Amerikaner.
      Die Iraner nutzen die Spielräume, provozieren bis auf äußerste und verstehen es glänzend die islamophilen Kräfte (Frankreich usw.) gegen die Hardliner (Amerika usw.) auszuspielen.

      Die Standpunkt der Europäer erinnert an die Appeasement-Politik gegenüber Hitler - eine Mischung aus Angst um gute Geschäfte und
      Furcht vor einem Krieg - der aber nicht aufzuhalten war.
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 19:21:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.197 von ArmerMilliardaer am 07.02.10 17:51:02Der Konflikt ist nur bedingt unser Konflikt. Nur weil sich die Kreuzfahrer auf widerliche Weiße an den "Sarazenen" gerächt haben und teilweise am Tag 30.000 bis 40.000 Juden, Christen und Muslime getötet haben, sämtliche Angebote der islamischen Übermacht ausgeschlagen oder hintergangen haben, reagieren die islamischen Länder seit Jahrhunderten. Der Islam ist in seinen Grundzügen eine offene Religion, nur über die Jahre hat sich der Hass und die Angst vor den westlichen Besatzern in den Köpfen eingebrannt. Der Islam hat den Juden und den Christen zich Angebote gemacht um friedlich miteinander zu leben. WIR haben diese Angebote hintergangen und abgelehnt. Zusätzlich dürfen WIR uns bei den Kolonialmächten bedanken, die Briten haben die Streitigkeiten nicht mehr kontrollieren können, haben sich aus Palästina zurückgezogen und die Lösung des Konfliktes der UN überlassen. bei der Einigung über die Palästina haben nicht die Betroffenen entschieden, sonder die damaligen westlichen UN Mitglieder. Die islamischen Länder um den heutigen Staat Israel wurden nicht gefragt, Vorschläge wurden noch nicht mal diskutiert. Aus der Misere sind dann auch die Angriffskriege des neu gegründeten Staates Israel entstanden. Nur weil ein erfundener Gottessohn dort in den Himmel gefahren sein soll, bestehen die Juden auf diese Gebiete..im Umkehrschluss gehört Italien ganz Europa, weil die Römer ja auch schon ganz Europa besetzt hatten.
      Die fehlende Information für beide Seiten und fanatische Menschenfeinde auf BEIDEN Seiten, die sich unter dem Deckmantel einer Religion an den anderen Seiten rächen wollen, treiben den Konflikt bis heute auf die Spitze. Nur als Beispiel ..Israel besteht auf ein paar Treppen, die zu einem Heiligtum der Islamisten führen. Es wurden mehr Palästinenser aus Israel vertrieben, als Juden von ihren Gebieten...würdet ihr euch das gefallen lassen? Grade wenn ihr angekommen seid, müsst ihr schon wieder gehen. Ihr dürft nur das mitnehmen was ihr tragen könnt. Immer wieder von Vorne anfangen. Dazu kommen die Religionsverbote für Palästinenser, Arbeitsverbote und Enteignungen durch den israelischen Staat. Würdet ihr euch das gefallen lassen. Es gab die chinesische Mauer, es gab die Berliner Mauer und es GIBT die Mauer durch Jerusalem.

      Warum haben die Israelis mehr Rechte als die Islamisten?

      Die Flüchtlinge aus dem Gebiet "Palästina" sind übrigens zum Beispiel in den Iran und Irak geflüchtet. Dies hatte zur Folge, das die nachfolgenden Generationen nur noch Hass für Israel entwickeln konnten. Der Großteil der heutigen Palästinenser ist entweder in Flüchtlingslagern geboren wurden oder die Eltern wurden dort geboren.

      Für eine entspannte und offene Diskussion mit dem Westen und Israel nicht die beste Basis, ja oder?

      Ein weiter böser Punkt in dem Streit sind die Angriffskrieger aus dem Westen, die USA.

      Die haben in zich Ländern, aufgrund Arroganz und eigene Interessen ihre Politik versucht durchzudrücken. Lassen wir mal Vietnam, Korea und Afganistan außer acht. Im Krieg Iran Irak haben die USAner den Irak unterstützt, dann haben sie ihn fallen gelassen. Dann haben die USAner den Shah von Iran unterstützt, den man schon als Massenmörder bezeichnen kann. Das Volk war unglücklich, das Volk hat den Shah gestürzt, sehr viele Iraner bereuen heute, das man die heutigen Machthabern dadurch gestärkt hat, die genau das Gleiche gemacht haben wie damals der Shah...aber welche Wahl hatten sie? Keine..ein neues System ist aus der damaligen Sicht immer das bessere als das alte. Die USA haben seit Jahren immer wieder eine Gruppe in Auseinandersetzungen unterstützt. Dann ein Machtvakuum hinterlassen, da die geschichtlichen Streitigkeiten nicht durch einen Angriffskrieg, oder besserer Kriegstechnologien auflösen lassen.

      Warum dürfen die Amis eine Bombe haben, die sie als einzige, ohne Grund (Japan war schon platt, Deutschland so wieso) eingesetzt haben. Sie wollten endlich sehen wie sie außerhalb der Tests funktioniert. Wenn die Welt vor dem Iran Angst hat, dann nur weil die Vormachtstellung des Westens gebrochen werden KÖNNTE. Die USA wollen die Hand und die Kontrolle über das Öl und deshalb rasten die Massenmörder in den USA auch jedes Mal aus. Sie dürfen angreifen, sie dürfen töten, aber der rückschrittliche Moslem darf sich nicht wehren.

      Die Säcke wollen Öl und die Kontrolle über die gesamte Welt.


      Da das System des Cowboys als Präsident (Bush I+II) nicht mehr ganz so gut angekommen ist, musste ein Schwarzer her. Die "neuen" Regelungen die der Junge durchsetzt, dienen nur als Schein, damit sich die Massen ihrer Führung noch anschließen und nciht merken das sich nichts verändern wird. Die Familie Bush war eine der ersten in den USA, andere mal jetzt nicht erwähnt, aber die saßen und sitzen meisten in der Regierung. Einer der Vorfahren von George hatte eine Plantage, dort lief eine sexy Köchin rum, die man zu der Zeit als Sklavin bezeichnete. Der Plantagenbesitzer war in wenig rattig und so wurden die Familie Obahma erschaffen. Bei Michelles Familie verhält es sich fast gleich. Eine der Vorfahrinnen von Obahmas Frau war offiziell die teuerste Sklavin, die jemals am Markt angeboten wurde. Warum bleibt der Phantasie jedes einzelnen überlassen. Die Elite besteht seit huderten von Jahren, die Elite gibt niemals Macht ab, sie ändern nur ihre Gesichter.

      Schuldig sind meist nicht die, die den Krieg führen, sondern die, die an dem Krieg verdienen. Ein Beispiel wäre der erste Weltkrieg. Die Banken (Rockefeller und Co) haben beide Seiten unterstützt und Gelder bereitgestellt, Waffen gebaut etc...


      Wenn uns der Iran ne Bombe um die Ohren haut, haben wir es verdient. die Jungs wehren sich nur. Die Provokation kommt von anderen.

      Solange der Normalo sich mit links/rechts, christen/juden/islamisten beschäftigt und seine "Freiheit" verteidigen will, fragt er nicht nach, woher das wirkliche Übel stammt.

      Die US Politik ist seit Jahren die gleiche...immer wenn es der Wirtschaft schlecht geht, wird ein Krieg angefangen. Zusätzlich werden Länder angegriffen, die nachweislich nichts mit Ereignissen zu tun hat, die als Grund angegeben werden.

      Bsp. WTC 9/11 Grund eins Sadam wars...Krieg gegen Irak, Grund zwei Atomwaffen, nachweislich hatten sie keine...Krieg umsonst..Gewinner die US Ölfirmen

      dann war es der böse Bin Laden, der mit den Taliban die gesamte Welt terrorisiert.. hat er sich nur gewehrt? Da ja die USA auch die gesamte Welt terrorisieren. Zusätzlich unterstützen die USA die Kaste in Saudi Arabien, die als Gegner der Familie Bin Laden gilt.- Vorher hatten die USA noch die Kämpfer in Afganistan unterstützt, die gegen die Sowjetischen Besatzer gekämpft hatten. Danach haben die USA wieder ein mal ein Machtvakuum hinterlassen. kurz vor dem WTC Anschlag waren noch Taliban im Weisen Haus...Freundschaftsbesuch.


      und nun wird das neue Game vorbereitet und jeder der sich da auf eine Seite schlägt und fadenscheinige Propaganda der Kriegstreiber glaubt macht sich mitschuldig.

      So dreht sich die Schraube des Hasses immer mehr ins Verderben...wenn es so weit kommt sind wir alle Schuld, genau so wie unsere Vorfahren.

      Der Iran muss vor dem eigene Volk Stärke zeigen, genau so wie es Bush, Obahma, Merkel etc tun...warum sind die Verbrecher und wir nicht?

      die Konflikte in der Gegend kann man so nicht lösen, man kann nur dran verdienen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 20:21:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.334 von Cashlover am 07.02.10 12:37:42Um deine Frage zu beantworten.
      Ich denke, es gibt sowohl in der US-Regierung wie auch in der deutschen Regierung bei weitem weniger Juden als Nicht-Juden. Somit stellen die Nicht-Juden die größte Lobbygruppe. Aber manchmal beantworten sich Fragen auch dadurch, indem man seinen gesunden Menschenverstand benutzt. Also das kleine runde Ding auf dem Hals. Das ist nicht immer jedem möglich, aber man sollte doch ab und zu davon Gebrauch machen. Und falls das nicht funktioniert, ist das Nicht-Posten bei weitem sinnvoller als das Posten.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 22:14:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.487 von stargold123 am 07.02.10 19:21:12
      Wenn uns der Iran ne Bombe um die Ohren haut, haben wir es verdient. die Jungs wehren sich nur. Die Provokation kommt von anderen


      Wenn's so ist, dann trifft's hoffentlich nur dich.
      Selten so einen kranken Mist gelesen
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 22:22:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.197 von ArmerMilliardaer am 07.02.10 17:51:02Was rauchst du denn für ein Kraut?

      Habe selten so einen Stuß gelesen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 23:41:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.487 von stargold123 am 07.02.10 19:21:12hut ab .. mutiger beitrag stargold !

      gewisse kreise/figuren werden dich dafür natürlich als gesch./realitätsverbieger +++ ...... + mit dreck bewerfen ..logo
      und ist dir sicher klar.

      nimm`s gelassen ...und nie vergessen .. politik war,ist und wird immer ein verlogenes/kriminelles drecksgeschäft .....

      und wird letztendlich die menschheit auf diesem planeten vernichten/ausrotten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 23:48:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.668 von diggit am 07.02.10 20:21:03"Somit stellen die Nicht-Juden die größte Lobbygruppe."

      Es kommt hier nicht auf die absolute, personelle Grösse der Israel-Lobby in der us-amerikanischen Gesellschaft an, sondern auf die Relation dieser Lobby prozentual auf die Gesamtbevölkerung und die Machtfülle, die diese Lobby repräsentiert.

      Und diese Machtfülle bzw. Konzentration von Macht in den Händen einer einzigen religiös-ethnischen Gruppe ist nun mal gewaltig.

      Vielleicht war mein Eingangsposting diesbezüglich etwas missverständlich, vielleicht wolltest du das posting aber einfach auch bewusst missverstehen, um den thread (und den threaderöffner gleich mit) zu diskreditieren.
      Ist ja so ein beliebter Trick in der Rhetorik......

      ansonsten:
      Es wird ja gerne argumentiert, die Juden wären nun mal "besser" als die anderen Gruppen, aus denen sich der Schmelztiegel der us-amerikanischen Gesellschaft zusammensetzt (in Bezug auf Bildung/Ausbildung, Talent, etc.)
      Das bestreite ich grundsätzlich mal nicht.

      Aber es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass sich Juden sektiererisch verhalten.
      Dem würde ich grundsätzlich auch nicht widersprechen, denn es gibt historisch genügend Beispiele dafür.

      Im Ergebnis bleibt der Fakt, dass die genannte Machtfülle der Juden im us-amerikanischen Establishment überproportional etabliert ist, was kein grundsätzliches Problem wäre, würde es sich bei den usa nicht zufälligerweise um die (ebenfalls wohl unbestrittene) aktuelle Hegemonialmacht handeln.

      Anders formuliert bedeutet das dann aber auch, dass die Interessen dieser Gruppe innerhalb des us-Establishments nicht notwendigerweise mit den Interessen des amerikanischen Volkes in seiner Breite übereinstimmen müssen.
      Und genau darauf zielen die Verfasser des Buches "the Israel Lobby" und auch viele andere, kritische Stimmen ab.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 00:21:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.156 von DJSchnack am 07.02.10 17:31:07Liebermann hat nicht Mahmut Achmadinedschat mit Krieg (und damit wohl mit dem Tod) gedroht, sondern dem Iran, was ja wohl ein kleiner Unterschied ist.

      Damit hat er der Opposition in Iran wohl ganz bewusst einen Bärendienst erwiesen.
      Jeder Oppositionelle im Iran ist nämlich jetzt, quasi über nacht, zum Staatsfeind geworden und das iranische Volk wird durch diese Äusserung ja gradezu gezwungen, sich um die Fahne zu sammeln.

      Es geht dem Hern Liebermann wohl nicht um eine Lösung in der Iran-Frage, sondern wohl mehr um eine End-Lösung in dieser Frage.

      Nachdem der Klüngel um Wolfowitz seinerzeit die Drecksarbeit in der Irak-Frage übernehmen durfte, ist beim Iran jetzt wohl Herr Liebermann als Falke am Drücker.

      Nachdem ja durch die Zerschlagung des Irak einer der Steine aus den Schuhen Israels beseitigt wurde, ist nun wohl der Iran fällig, was man mit einem gewissen geistigen Horizont aber schon vor 3-4 Jahren erahnen konnte.
      Einzig die Tatsache, dass die usa tatsächlich dermassen ferngelenkt agieren, konnte (oder wollte) man wohl nich ganz glauben.

      Wer wird dann der nächste sein?

      Wer meint, wir sitzen mit den Amis in einem Boot, der sollte sich mal nach einer Schwimmweste umsehen, denn wir können in 20 Jahren nicht wieder behaupten, wir hätten nichts gewusst.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 07:39:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      WOW, ist das hier der Thread der Weltgeschichte-Vorherseher?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 08:24:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.483 von araichanna am 08.02.10 07:39:02"Weltgeschichte-Vorherseher?"

      Zumindest kann ich dir mit relativer Sicherheit vorhersagen, dass die usa, absehbar, wieder einen Angriffskrieg führen werden.

      Denn die Haushaltssperre, die sich Obama selber für 3 Jahre auferlegt hat, kann über den Weg eines militärischen Konflikts blitzschnell wieder aufgehoben werden.

      Und 3 Jahre eingefrorene Staatsausgaben halten die usa wohl sicher nicht durch.
      Vor diesem Hintergrund muss man die Drohungen Liebermanns auch mal betrachten, hier wird eine Option gespielt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 09:38:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.579 von Cashlover am 08.02.10 08:24:58Liebermann sollte man reduzieren auf das was er ist: ein "undiplomatischer Zündler"- die Reaktion folgte auf dem Absatz.

      Damit hat er der Opposition in Iran wohl ganz bewusst einen Bärendienst erwiesen.
      Jeder Oppositionelle im Iran ist nämlich jetzt, quasi über nacht, zum Staatsfeind geworden und das iranische Volk wird durch diese Äusserung ja gradezu gezwungen, sich um die Fahne zu sammeln.


      Genau das wird passieren, denn zuletzt ist einem doch das eigene Hemd wichtiger als der "Anzug" des Nächsten.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:13:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.487 von stargold123 am 07.02.10 19:21:12Ich weis ja nicht aus welchen Comic-Heften oder Hollywood-Filmen
      du dein Geschichtswissen beziehst. Nur mit der Realität hat das Ganze nichts zu tun.

      Mohammed führte über 60 Kriege, Raubzüge und verübte grausame Massaker. Kritiker und Mißliebige Personen lies er generell aus dem Weg räumen.
      Er gründete den Islam um seine expansive Kriegspolitik moralisch zu rechtfertigen.

      Seine Nachfolger standen ihm in nichts nach und führten Mohammeds Politik konsequent weiter. Ein christliches Reich nach dem anderen wurde blutig erobert. Klöster und Kirchen wurden zerstört, Priester und Ordensleute meistens alle umgebracht,
      die Bevölkerung zwangsislamisiert.
      Oft wurden ganze Landstriche entvölkert.

      Auf ihren Kriegs- und Raubzügen stießen die Muslime weit nach Europa vor plünderten sogar Rom( der Papst musste fliehen) und
      eroberten Teile Spaniens.
      Muslimische Seefahrer kontrollierten das Mittelmeer und verschleppten Schätzungsweise 1 Million Europäer in die Sklaverei.
      Europaische Frauen waren ein begehrtes Handelsgut auf den großen islamischen Sklavenmärkten.

      Die Pilgerrouten ins heilige Land wurden für christliche Pilger unsicher und der Ansturm der islamischen Heere auf das christliche
      Byzanz immer bedrohlicher - es sandte einen verzweifelten Hilferuf
      an den Papst.
      Dieser rief schließlich zum ersten Kreuzzug auf.

      Die Kreuzzüge waren aber durchwegs schlecht organisiert, sie wurden im damals üblichen Rahmen ausgetragen
      und waren, abgesehen von der Eroberung Jerusalems nicht besonders blutig.
      Die Kreuzfahrerstaaten selbst waren sehr tolerante Staaten und mehr am Handel interessiert.
      Auf Dauer konnten sie aber gegen den Ansturm der islamischen Heere nicht bestehen.

      Das Osmanische Reich drändgten weiter auf Europa ein, bis Ungarn und schließlich bis nach Wien.
      Die Muslime verwüsteten auch hier ganze Landstriche und waren ob ihrer Grausamkeit gefürchtet.
      Vor diesem Hintergrund hätte wohl niemand auf das Christentum gewettet.

      Erst mit der vernichtenden Niederlage vor Wien kam die Expansion zu stehen und das Osmanische Reich zerfiel.


      Es gab natürlich verschiedene Herrscher aber der Islam selbst war nie \"tolerant\". So ist das vielbeschworene \"Al-Andalus\" ein Mythos der Romantik.
      Nichtmuslime waren entrechtet (Dhimmis) und mussten Sondersteuer zahlen. Vor Gericht hatten sie keine Chance und waren wirtschaftlich massiv benachteiligt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:29:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hier noch ein paar Episoden der Muslimischen Expansion:

      Übersetzt, überarbeitet u. ergänzt nach einem Artikel von Dr. Younus Shaikh

      Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe, ausnahmslos zum Zwecke des Plünderns. Nach seinem Tod setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung erwiesen sich als willfährige und effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulation fanden an vielen Orten große Massaker statt, bei denen tausende von Männern abgeschlachtet wurden und Frauen und Kinder in die Sklaverei verschleppt wurden; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohner erschlagen und Nonnen vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen Sexsklaven ein, sowie das fruchtbare Land dieser ehemals mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.
      ...........


      ......so erlitt der hochzivilisierte indische Subkontinent unter dem Islam eine beispiellose Erniedrigung und Zerstörung, genauso wie Afrika. Der islamische General Mohammad Bin Qasim dezimierte oder vernichtete große buddhistische und hinduistische Zivilisationen. Auf Befehl eines Vasallen des Kalifen, des Gouverneurs Hijaj Bin Yousaf, eroberte er im Jahre 712 n. C. das Königreich des Raja Dahir in Sindh. Dieser buddhistische Monarch hatte einigen Mitgliedern der Familie des Hazrat Ali und Hazrat Hussein, Todfeinden des Gouverneurs, Zuflucht geboten. Qasims islamische Vandalen und Plünderer ermordeten daraufhin tausende Menschen, sie zerstörten ihre Tempel und Skulpturen und plünderten ihre Paläste aus. Seine marodierende islamische Armee benötigte drei Tage, um die Bewohner von Debal abzuschlachten, während Ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei getrieben wurden. Im weiteren Verlauf begnadigte Quasim dann zunächst viele Gefangene und machte den Versuch, eine gerechte Herrschaft auf der Grundlage von Gesetzen einzuführen, was dem mörderischen und fanatischen islamischen Gouverneur Hijaj Bin Yousaf sehr missfiel, sodass Qasim alsbald zu islamischer Barbarei zurück kehrte. In Brahiminabad ließ er etwa sechzehntausend Männer massakrieren und versklavte sodann ihre Frauen und Kinder, die er auf arabisch-islamische Sklavenmärkte verscherbeln ließ.

      Doch das war erst der Beginn der Zerstörung jener klassischen alten indischen Hochkultur und der Anbruch eines düsteren mittelalterlichen Zeitalters islamischer Prägung in Indien, von der sich das Land bis heute nicht so recht erholt hat. Das 11. Jahrhundert brachte einen weiteren islamischen Mörder und Plünderer hervor: Sultan Mahmud Ghaznavi. Mahmud Ghaznavi war ein Agent des islamischen Kalifen, der der großen indischen Zivilisation immensen Schaden zufügte und den größten Teil ihres Reichtums raubte und plünderte. So ließ er mehr als fünfzigtausend Hindus in einem einzigen seiner Angriffe in Somnath massakrieren und insgesamt wurde Indien siebzehnmal von ihm überfallen. Zehntausende von Hindus, Männer, Frauen und Kinder, wurden auf die afghanischen Sklavenmärkte verschleppt. Und dort wurden die hochkultivierten und gebildeten Töchter angesehendster Hindufamilien für Kleinstbeträge an analphabetische, kulturlose und barbarische Afghanen verkauft. Nachdem jeder afghanische Muslim vier Frauen hatte, verblieb noch ein großer Überschuss. Die finsteren Mullahs erlogen daraufhin eine sehr erfinderische Übersetzung von Koranversen, die angeblich beweisen sollten, Allah erlaube muslimischen Männern, bis zu achtzehn Frauen zugleich zu heiraten und nebenher noch eine unbegrenzte Anzahl von Konkubinen zu halten. Der Wunschtraum jedes archaischen Machos ging damit in Erfüllung!

      Bald darauf folgten neue militärischen Stoßtruppen des Kalifen, die Türken und die Moguln. Sie eroberten Delhi und verwandelten ganz Indien in ein riesiges Sklavenlager. Sultan Firoze Shah Tughlaq, ein türkisch-islamischer Despot, hielt sich an seinem Hof hunderttausend männliche Sklaven und mehrere Tausend weibliche Sexsklavinnen in seinem Harem. Der fromme islamische Mogul-Herrscher Shahjehan hatte 15.000 Sexsklavinnen und Konkubinen in seinem persönlichen Harem. Tatsächlich taten die türkisch-islamischen Eroberer und Herrscher in Indien nicht anderes, wie Jahrhunderte später in Armenien: Sie löschten ganze Völker aus!
      ....................
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 13:23:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.054 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 12:29:44Sultan Firoze Shah Tughlaq, ein türkisch-islamischer Despot, hielt sich an seinem Hof hunderttausend männliche Sklaven und mehrere Tausend weibliche Sexsklavinnen in seinem Harem. Der fromme islamische Mogul-Herrscher Shahjehan hatte 15.000 Sexsklavinnen und Konkubinen in seinem persönlichen Harem.

      Immer diese Neiddebatten!
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 13:31:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.054 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 12:29:44Und ich hab mich immer schon gewundert, wer nur das verlorene Geschichtsbuch von George "Warlord" Bush gefunden hat...:D



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 14:01:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.530 von ArthurSpooner am 08.02.10 13:31:29...ich hab Geschichte studiert und ich liebe Geschichte
      jetzt noch.
      Die Geschichte erlaubt es uns die Dinge klar zu sehen,
      und Zusammenhänge zu erkennen.

      Der Islam war eben nie eine "friedliche" Religion.
      Er ist weniger eine Religion als ein umfassendes
      Gesellschaftsystem das jeden Bereich des Lebens strikten
      (totalitär/faschistoiden) Regeln unterwirft.
      Viele "Westler" machen den Fehler den Islam aus ihrer christlich geprägten Sicht auf Religion heraus zu beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 14:22:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.826 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 14:01:59Du hast Geschichte studiert und bildest dir nun ein, etwas davon zu verstehen?
      Wir alle wissen doch, dass Geschichte die in Büchern steht, die Geschichte ist, die verbreitet werden soll.
      Oder hast Du etwas anderes gedacht, vielleicht warst Du ja überall dabei, dann sei dir verziehen.;)
      Gott bewahre...
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 15:01:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.992 von MrRipley am 08.02.10 14:22:26Ja - ich verstehe was davon.

      Und ich hab schon gelernt das man Dingen auf den Grund geht und
      von mehreren Standpunkten aus beleuchtet.
      Nicht nur Sieger schreiben Geschichte(n)
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 15:57:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.826 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 14:01:59ich hab Geschichte studiert und ich liebe Geschichte


      Geschichte ist immer die Geschichte der Sieger - das solltest Du eigentlich wissen...;)
      Hätten die Türken vor Wien nicht schwerwiegende Fehler begangen, hätten Deine Geschichtsbücher ganz anders ausgesehen. Und damit meine ich nicht nur die Geschichte nach 1683! Vieles kommt auf die Sichtweise drauf an. Und wenn man mal ganz schlicht durchzählt, welche Macht wieviele Menschen auf dem Gewissen hat, so sieht es für die westliche Welt auch nicht besonders gut aus.
      Allerdings würde ich niemals bestimmte Verhaltensweisen im Islam verniedlichen. Das könnte durchaus gefährlich sein.


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 16:05:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.303 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 15:01:56Und ich hab schon gelernt das man Dingen auf den Grund geht und
      von mehreren Standpunkten aus beleuchtet.


      und warum machst du es dann nicht? Wenn du wirklich den Dingen auf den Grund gegangen bist, dann sollte dir doch aufgefallen sein, das du egal was passiert, den Islam als minderwertig ansiehst und die Leute diffamierst und deine Weltanschauung aufdrücken willst.

      Nur weil es Fanatiker gibt, ist nicht die ganze Religion eine fanatische Religion.

      Oder dürfen wir im Umkehrschluss die katholische Religion als Kinderschänder-Religion ansehen?

      Du hast nicht die richtigen Seiten bzw Studiengänge gehabt um zu beurteilen, das der Islam eine feindliche Religion ist. Frage dich mal warum der Islam sich so gegen den Westen wehrt. Weil der Westen den Islam vernichten und kontrollieren will, bzw an seine Resourcen ran will.

      Recherchiere mal richtig,aber nicht auf der Göbelsuniversität;) Teilweise sind deine Gedankengänge recht gut und auch von mir nachvollziehbar, aber am Ende, ist es nur billige Stammtischlogig. Das Große und Ganze wird zwar angeschnitten,aber irgendwie nicht zu ende gedacht. So wie du auf dem Islam und seinen, wirklichen Tatsachen rumreitest, dreh ich dir sämtliche Vergehen des Christentums rein..... das Problem ist nicht die Religion, sondern die Fanatiker.

      Der Westen hat aus geschichtlicher Sicht ne Menge Angst vor dem Islam, dies sollte aber aufgrund westlicher Propaganda entstanden sein.

      15.000 Lustsklaven, jetzt mal egal welches Geschlecht...wär hätte das denn nicht gerne...du als Christ darfst nur eine...das nennt man Pech gehabt.


      Wenn du sagst das man den Islam nicht aus westlicher Sicht sehen muss, dann hast du Recht, aber du siehst den Islam auch nur aus westlicher Sicht, daher hingt am Ende deine Ansicht.


      Der Westen hat den Krieg seit den Kreuzfahrern provoziert, das Ergebnis haben wir jetzt. Seit dem läuft die Propaganda-Maschinerie.

      Bsp. hatte Spanien unter den damaligen Sarazenen seine beste Zeit, alle waren miteinander glücklich und haben Unmengen von Wissensaustausch erleben dürfen. Freie Religionswahl, Abschaffung der Leibeigenschaft etc....

      Das am Ende, im Osten die Muslime von den Christen angegriffen wurden (trotz Friedensvereinbarungen), daher konnten die Führer ihrem Volk nicht mehr die Freiheiten geben um an der Macht zu bleiben.

      der Westen Provoziert, wo er nur kann... der Osten wehr sich nur...und das darf er in der Propaganda der Christen nicht, denn der Osten hat so zu leben, wie es der Westen tut.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 16:11:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.798 von ArthurSpooner am 08.02.10 15:57:40Die Geschichte wäre andersverlaufen - da hast du Recht.

      Aber wenn man sich mit Geschichte beschäftigt liest man nicht nur die Darstellung des Siegers.
      Es gibt genügend osmanische(bzw. andere unabhängige) Quellen.



      Und wenn man mal ganz schlicht durchzählt, welche Macht wieviele Menschen auf dem Gewissen hat, so sieht es für die westliche Welt auch nicht besonders gut aus.

      Diese Behauptung ist aus mehreren Gründen Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 16:35:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      frage mich nur, was das alles nun mit dem thread-thema zu tun haben soll:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 16:59:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.904.162 von Cashlover am 08.02.10 16:35:10Hätte es was mit dem Thema zu tun, wenn ich behaupte:

      Die FED mit dem Pentagon? Immerhin hat die FED dafür zu sorgen, daß Amerikas Kriege auch finanziert werden. Ich denke, in enger Abstimmung mit dem Pentagon, denn anders wär´s ja auch kaum möglich.

      Ich folgere daraus: Jede amerikanische Regierung setzt die Vorgaben um, die aus dem Pentagon kommen- muß so sein.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 17:28:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.883 von stargold123 am 08.02.10 16:05:11Ok Stargold.

      Ich hab ja schon drauf gewartet. Im Zusammenhang mit dem Islam wird
      Analusien als "Vorbild" immer wieder hervorgezerrt.
      Nur ist dieses Bild ein Mythos.
      Wenn alles so super war solltest du dich fragen warum El Cid
      einer der wichtigsten Heldenfiguren Spaniens ist.


      Also hier Auszüge aus einem lesenswerten historischen Abriss von
      Eugen Sorg (er fasst es gut zusammen). Ich empfehle auch die Bücher der Historikerin Bat Ye Or.
      (z.b. der Niedergang des Orientalischen Christentums)

      ..........
      Nach einem Verrat des byzantinischen Exarchen von Ceuta hatte im Jahre 711 ein arabisches Heer unter Führung des Berberkommandanten Tarik nach Gibraltar (Dschabal al-Tarik, der Felsen des Tarik) übergesetzt und kontrollierte kurze Zeit darauf grosse Teile Spaniens. Es war der westlichste Teil des islamischen Imperiums, das sich von Lissabon bis an den Indus erstreckte. Nur hundert Jahre hatten die Nachfolger des 632 gestorbenen Glaubensstifters Mohammed gebraucht, um das gewaltige Gebiet zu erobern.

      Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (al-ghazw, arab. der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen Barbaren. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, «der Siegreiche» (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Regentschaft rund fünfzig Feldzüge anführte – regelmässig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an. Mit sich schleppten sie die Glocken von Compostela ins tausend Kilometer entfernte Córdoba, wo diese zu Lampen für die Moschee umgeschmolzen wurden. (Ein Vierteljahrtausend später eroberten die Kastilier Córdoba zurück, und die wiederhergestellten Glocken wurden nach Compostela zurückgebracht, auf den Rücken von muslimischen Gefangenen.) Die nordafrikanischen Berberdynastien der Almoraviden und Almohaden, die im 11. und 12. Jahrhundert die Macht in al-Andalus an sich rissen, setzten die Praxis der räuberischen Raids fort.

      Während der ganzen Epoche kreuzten auch islamische Seefahrer und Piraten an den Küsten Südfrankreichs, Italiens, Sardiniens, Siziliens, Griechenlands auf. Ihre verheerenden Überfälle hatten die Entvölkerung ganzer Landstriche zur Folge, wie viele zeitgenössische Berichte dokumentieren. Kreta, überliefert eine Chronik, wurde 827 während zwölf Tagen geplündert, und die Einwohner von 29 Städten wurden in die Sklaverei getrieben. Eine andere Chronik erzählt vom Fall von Syrakus nach neunmonatiger Belagerung im Jahre 878: «Tausende Menschen wurden umgebracht, und es fiel dort Beute an wie niemals zuvor in einer anderen Stadt. Einige wenige konnten entkommen.»

      Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zum Teil aus grossen Kontingenten von Nichtmuslimen. Die Raubzüge stellten – neben dem Auffüllen der Herrscherkasse – den Nachschub an Kampfsklaven sicher, aber ebenso denjenigen an Feldsklaven oder frischen Haremsgespielinnen. Und sie hatten noch einen weiteren Zweck, wie der Historiker al-Maqqari aus dem nordafrikanischen Tlemcen im 17. Jahrhundert erklärte. Der Terror, schrieb er, welchen die arabischen Reiter und Seeleute verbreiteten, habe die spätere Eroberung erleichtert: «Allah, auf diese Weise wurde eine solche Angst unter den Ungläubigen gesät, dass sie es nicht wagten, sich zu rühren und gegen die Eroberer zu kämpfen; nur als Bittsteller näherten sie sich diesen und flehten um Frieden.»

      Rohe Brutalität, Versklavung, Brandschatzung waren die Praxis aller Armeen der damaligen Zeit. Aber die «Masslosigkeit, die Regelmässigkeit und der systematische Charakter der Verwüstungen», urteilt die britisch-ägyptische Historikerin Bat Ye’or, unterscheide die islamo-arabische Expansion von kriegerischen Unternehmungen der damaligen griechischen, slawischen, lateinischen Heere, und mache sie zur «vielleicht grössten Plünderungsaktion der Geschichte».

      Die muslimischen Kombattanten waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam. Ihr Glaube unterteilte die Welt in das Dar al-Islam (Haus des Islam), in dem das Gesetz Allahs herrscht, und in das Dar al-Harb (Haus des Krieges), Wohnsitz der Ungläubigen, das heisst aller Nichtmuslime. Das Ziel des Dschihad ist es, die Völker der Erde unter das Gesetz Allahs, unter die Scharia zu bringen. Solange noch Harbi, Ungläubige existierten, konnte es für die Muslime, für «die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist» (Koran, Sure 3:110), höchstens vorübergehende Waffenruhe, aber keinen Frieden geben. «Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe», schrieb im 14. Jahrhundert Ibn Khaldun, Politiker, Soziologe und Abkömmling einer adligen Araberfamilie aus al-Andalus, «wegen der Universalität der islamischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder durch Gewalt.» Und: «Der Islam hat den Auftrag, Macht über die anderen Nationen zu gewinnen.»

      In allen islamisierten Ländern, auch in al-Andalus, kam die Einrichtung der Dhimma zur Anwendung. Obwohl sie weniger ein Vertrag als ein erpresserisches Arrangement war – Tribut oder Tod –, übte sie eine zivilisierende Wirkung aus. Der Dschihad war aus der Tradition der Beuteökonomie räuberischer Wanderbeduinen hervorgegangen, die auch die Kerntruppen der grossislamischen Okkupationen bildeten. Die Idee nun einer verbindlichen Übereinkunft mit den Unterworfenen, eines auf sakraler Grundlage vereinbarten Verzichts auf übliche Plünderung, Massaker, Versklavung, mässigte die Grausamkeit der Beduinen, «zügelte die Barbarei des Krieges» (Bat Ye’or). Und sie machte den Dschihad effizienter.

      Die modernen Liebhaber des maurischen Spanien erblicken, mit erstaunlicher Logik, in der Dhimma einen schlagenden Beweis für al-Andalus’ Toleranz. «Die neue islamische Politik», schreibt beispielsweise die Yale-Professorin María Rosa Menocal in ihrem Buch «The Ornament of the World», «hat nicht nur das Überleben der Christen und Juden ermöglicht, sondern sie gemäss koranischem Auftrag im Grossen und Ganzen beschützt.» Doch der «Schutzvertrag» verdankte sich keiner grossherzigen ökumenischen Inspiration, keinem «pankonfessionellen Humanismus», wie ein amerikanischer Journalist neulich träumte. Er gehorchte dem weltlichen Prinzip der Utilitas, der pragmatisch-schlauen Nützlichkeit.

      Der Schutzvertrag wird auch Pakt Umars genannt, nach Umar (634–644), dem zweiten Kalifen, der seine Anhänger aufforderte, die Dhimmi zu schützen, weil es der Wille des Propheten sei und weil «sie für den Lebensunterhalt eurer Familien sorgen». Und einer der Gefährten des Propheten wurde gefragt, so die Überlieferung, wozu die Tributpflichtigen für die Muslime gut seien. «Sie helfen dir», so die Antwort, «deiner Armut zu entkommen, um dich mit dem Reichtum zu versorgen, über den du verfügst.» Das System des Tributs, geleistet in Form von Geld, Naturalien oder Arbeit, wurde denn auch «die erste (und wichtigste) Quelle» (Bat Ye’or) des wirtschaftlichen Wohlergehens der Umma, der islamischen Gemeinschaft.

      Nur schon die demografische Realität zwang die Muslime zu einer Bürokratisierung und Verrechtlichung der Mittelbeschaffung. Sie standen als fremde Eroberer während langer Zeit einer riesigen Mehrheit Einheimischer christlichen und jüdischen Glaubens gegenüber. Der machtsichernde Transfer von Ressourcen und Wissen wurde gewährleistet, indem der Kalif die Vorsteher der Dhimmi-Gemeinden, die Rabbiner und Bischöfe mit hohen Positionen in Wirtschaft und Verwaltung betraute. Als Befehlsempfänger und privilegierte Nutzniesser der islamischen Macht waren diese bereit, die eigenen Leute auch dann noch auszupressen, wenn die Tributforderungen längst das erträgliche Mass überschritten hatten.

      Gleichzeitig sorgte ein theologisches, politisches und alltägliches Regelwerk für die permanente Erniedrigung und «rituelle Demütigung» (Bernard Lewis) der nichtmuslimischen Bevölkerung. Der hochgeachtete Gelehrte Ibn Abdun beispielsweise, Vertreter der malikitischen Rechtsschule, die sich in al-Andalus durchgesetzt hatte, verfasste um 1100 in Sevilla ein längeres juristisches Gutachten. Darin heisst es unter anderem:

      «Ein Muslim darf einen Juden nicht massieren, auch nicht einen Christen. Er darf nicht ihren Abfall beseitigen und nicht ihre Latrine reinigen; es ist angemessener, dass Juden und Christen dieses Gewerbe ausüben, denn es ist das Gewerbe der am meisten Verachteten» (Nr. 153).

      «Man darf nicht zulassen, dass ein Steuereintreiber, Polizist, Jude oder Christ, sich wie ein Notabler, ein Jurist oder ein Reicher kleidet, sondern man muss sie hassen, den Verkehr mit ihnen meiden und darf sie nicht mit ‹Der Friede sei mit dir› grüssen, denn ‹der Satan hat von ihnen Besitz ergriffen und sie das Gedenken Allahs vergessen lassen. Sie gehören zur Partei des Satans. Wahrlich, die zur Partei Satans gehören, werden ja (letzten Endes) den Schaden haben› (Sure 58:19). Sie müssen ein Abzeichen tragen, an dem man sie erkennt, das ihnen zur Schande gereicht» (Nr. 169).

      «Man darf dem Juden und auch dem Christen kein wissenschaftliches Buch verkaufen, es sei denn, der Verfasser bekenne sich zu ihrer Religion, denn sie übersetzen wissenschaftliche Bücher und schreiben sie ihren Anhängern und Bischöfen zu, während ihre Verfasser Bischöfe sind» (Nr. 206).

      Die religiöse «Apartheid» setzte sich in einer scharfen sozialen Schichtung fort. An der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie al-Andalus’ stand das Herrenvolk der arabischen Stammesverbände. Aufgebrochen aus den unwirtlichsten Gegenden der Welt, hatten sie sich der fruchtbaren Flusstäler Spaniens bemächtigt. In steter Rivalität untereinander um die lukrativsten Positionen im neuen Reich, waren sie sich einig in der Verachtung der nordafrikanischen Berber. Diese, von den Arabern zwangsislamisiert und ihnen als Klienten unterstellt, mussten mit den trockenen Berg- und Steppengebieten vorlieb nehmen und schauten ihrerseits herab auf die Muwallad, auf die zum Islam konvertierten Einheimischen. Die Herablassung aller wiederum traf die Ungläubigen, die in den Städten in Gettos lebten, deren Zeugnis vor Gericht nichts galt, denen es verboten war, auf einem edlen Tier wie dem Pferd zu reiten oder sexuelle Beziehungen zu muslimischen Frauen zu haben und diese zu heiraten, und die in der ständigen Furcht leben mussten, wegen Gotteslästerung angeschwärzt und zum Tode verurteilt zu werden. Sozial tiefer standen nur noch die Sklaven.

      Ein kurze Periode einmaliger und relativer interreligiöser Duldsamkeit erlebte al-Andalus in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts unter Abdurrahman III. (912–961), dem Kalifen von Córdoba, und seinem bibliophilen Nachfolger al-Hakam II. (961–976), der eine Bibliothek mit 400000 Bänden angelegt haben soll. Nach Konstantinopel und Bagdad galt die Stadt als wichtigstes politisches und kulturelles Zentrum der damaligen Welt. Mit Skrupellosigkeit hatte Abdurrahman das in Teilreiche zerfallene Land wieder vereinigt und mit Umsicht organisiert. Der wirtschaftliche Aufschwung – nicht zuletzt bewirkt durch die Friedfertigkeit der christlichen Fürstentümer, welche die Heereskosten senkte, und durch eine aussergewöhnliche Serie ertragreicher Ernten – nahm etwas Druck von den Dhimmi weg, ermöglichte eine beispiellos verschwenderische Hofführung und lockte grosse europäische Gesandtschaften und die Spitzen der internationalen Intelligenz und Kunst nach Córdoba. Luxus und Weltläufigkeit erzeugten eine «Scheinblüte multikultureller Toleranz», wie der Orientalist Hans-Peter Raddatz schreibt, «deren Bestand weniger vom Geist des Islam, sondern von seiner Fähigkeit abhing, den Strom der Tribute aufrechtzuerhalten».
      ......................

      Al-Andalus ist nicht nur für die maurophilen Bildungsbürger ein mythisches Wunschland. In einer der Wohnungen der islamistischen Attentäter, die am 11. März 2004 in Madrider Zügen 191 Leute getötet und Hunderte verletzt hatten, fand die Polizei ein Bekennervideo. Die Terrorislamisten rechtfertigten darauf ihren Anschlag mit dem Verweis auf al-Andalus, das Land, das einst zum Dar al-Islam gehörte.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 18:05:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.904.609 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 17:28:40Guten Abend Armer Milliardäer eigentlich ist es doch vollkommen egal wer mehr auf dem Gewissen hatte in der Vergangenheit ob nun der Westen oder Osten. Kriege wurden zur jeder Zeit geführt. Weltreiche gingen und kammen. Nur deine Ausführung dem Abendland mehr kriegerische Absichten zu unterstellen ist doch etwas vage. Was du so schön in deinem Bericht schilderst trifft doch im vollen und ganzen jetzt auf die USA zu. Bedenke außerdem die vergangenen Kriege sind harmlos gegen die die kommen könnten. Den zukünftige Kriege sind zerstörerischer als alle vorher und bis jetzt tut sich nur ein Staat als besonderer Kriegstreiber hervor und dieser Staat beansprucht alles für sich allein.
      ______________________________

      Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 18:31:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.904.887 von rebu72 am 08.02.10 18:05:41.......ääähhhh......was trifft auf die USA zu????!
      Wenn die USA dieselbe Kriegsführung anwenden würden wie z.b. die
      Römer oder eben die Osmanen sähe es ganz anders aus.

      Eine moderne Demokratie wie eben die USA kämpft immer mit einer Hand am Rücken. Das INTER ARMA SILENT LEGIS geht eben nicht so ohne weiteres.

      Das ist ja auch der Unterschied zwischen den islamischen Terroristen und z.b. der Israelischen Armee.
      Israel muß sich für jedes zivile Opfer verantworten.
      Dieses Problem haben islamische Djhad-Krieger nicht - sie suchen sich gezielt "weiche" Ziele aus.
      Und je mehr Schrecken(Terror) sie verbreiten desto lieber ist es ihnen. Und während in den palästinensergebieten Kirchen systematisch zerstört werden möchte ich nicht wissen was passiert
      wenn Israel systematisch Moscheen plattwalzen würde.

      Beim Islam geht es um die totalitär-faschistoide Grundstruktur die
      eben mit dem westlichen Freiheitsbegriff und Demokratieverständnis inkompatibel ist.
      Bezeichned ist ja das Glaubensabfall(Apostie) und Kritik, nach islamischer Rechtslehre und leider auch Praxis Todeswürdige Verbrechen sind und nicht davor zurückgeschreckt wird
      diese Todesurteile mitten im "freien" Europa zu vollstrecken.
      Normalerweise ein Zeichen radikaler und gefährlicher Sekten.
      (infos: www.ex-muslime.de)

      Nicht umsonst lobte Himmler in einem Brief die ideologische
      Nähe des Nationalsozialismus und des Islam.
      Und nicht umsonst sind "Mein Kampf" und die "Protokolle der Weisen von Zion" Verkaufsrenner in der Islamischen Welt und in jedem Bazar zu finden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 19:25:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.082 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 18:31:19Du bist also der Meinung die friedliebende amerikanische Demokratie wehrt sich nur gegen den bösen Islam. Die USA führen nur Verteidigungskriege und dazu brauchen die Amis noch das alte Europa. Die Terroristen die vorher Freund waren sind dann ganz plötzlich der Feind.


      Zu deiner "....ääähmmm" Frage verweiß ich auf Artuhr Spooners Kommentar (Beitrag Nr.: 38.902.530)


      Ansonsten ist mir die Vergangenheit völlig egal daher brauchst du nicht den ganzen Faschismus wieder hochspielen und wie wertschätzend Hitler den Islam fand. Mich interessiert die Zukunft und diese sieht nicht rosig aus mit der jetzigen Verhaltensweise der USA.

      Ansonsten empfehle ich Dir folgende Bücher

      http://www.wuala.com/uzer6/Ebooks/Social%20Engineering%20E-B…

      Besonders das unterste "Methoden der Manipulation"
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 19:50:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.499 von rebu72 am 08.02.10 19:25:09
      Die Politik der USA ist Machtspolitik und die Probleme auf die du anspielst sind Nachwehen des kalten Krieges.
      Hier wurden viele Stellvertreterkriege geführt.
      Grundsätzlich sind die USA mit ihrer sehr langen demokratischen Tradition (die z.b. Deutschland überhaupt nicht hat) verlässliche und kalkulierbare Verbündete denen gerade Europa sehr viel zu verdanken hat.

      Der Pan-Islamismus ist aber kein "modernes" Phänomen sondern geht auf Mohammed selbst zurück. Nach islamischer Lehre teilt sich die Welt in das "Haus des Friedens" (die islamische Welt) und das
      "Haus des Krieges" (der Rest).
      Nach islamischer Lehre ist Frieden mit dem "Haus des Krieges" nicht möglich - höchstens eine Waffenruhe.
      Die Pflicht eines Muslimen ist aber der "heilige Krieg" der solange geführt werden muß bis die ganze Welt zum "Haus des Friedens" gehört.(also islamisch ist)
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 20:13:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.706 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 19:50:50In gewisser Weiße geb ich Dir recht das einige Sachen in der USA besser sind als in Deutschland.

      Das gibt der USA aber nicht das recht unter dem Decknamen des Terrorismuses die Ausheblung unsere Demokratie (manipulation) (siehe dazu Datenspeicherung, siehe SWIFT Abkommen)uns zu einer leeren Hülle zu dekratieren.

      Verläßlicher Partner? Die USA verfolgen einschließlich eigene Interessen. Um dies zu erreichen ist jedes Mittel recht. Frei nach dem Motto "Bist du nicht für mich so bist du gegen mich" Ist das Ziel erst einmal erreicht zählt dann auch keine Partnerschaft mehr. So wird es in aussehen in der Zukunft
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 07:10:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.706 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 19:50:50man braucht sich doch nur mal die Oelreserven des Irak und des Iran anschauen und kann sich vorstellen, warum die usa so ein vehementes Interesse in der Region hegen.

      Das ist auch der eigentliche Grund warum sich die usa niemals freiwillig aus dem besetzten Irak (und dem zukünftig noch zu besetzendem Iran) zurückziehen werden.

      Und was deine pro-israelische Haltung anbetrifft:
      Du verherrlichst diesen Staat ja gradezu, völlig unreflektiert.
      Israel hat z.B bis heute, als einziger Staat, die Verfügbarkeit über eigene Atomwaffen regelmässig bestritten.
      Obwohl mittlerweile jeder weiss, dass Israel über ABC-Waffen verfügt.
      Mordechai Vanunu, der seinerzeit Hinweise auf das israelische Atomprogramm gab, wurde von den Israelis 18 Jahre lang ins Gefängnis verfrachtet, nachdem er vorher in einer dreisten Entführungsaktion, völlig unrechtmässig, vom Mossad in Rom gekiddnapped wurde.

      Bis heute ist man, bezüglich der israelischen A-Sprengköpfe, auf Vermutungen angewiesen.

      Dem Irak wurde (von der friedliebenden, demokratisch-westlichen Wertegemeinschaft) zu Unrecht unterstellt, ABC-Waffen zu besitzen.
      Diese Unterstellung wurde, mit nachweislich gefälschten Beweisen, gegenüber der Welt als Tatsache dargestellt.

      Bei den Feldzügen gegen den Irak haben sich grade die Repräsentanten der Israel-Lobby als absolute Hardliner entpuppt, sowohl im us-Senat, als auch im Pentagon.
      (dieser unselige Wolfowitz, Rumsfeld und Konsorten)
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 09:23:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.907.405 von Cashlover am 09.02.10 07:10:47Natürlich hat die USA Handelsinteressen, wie China, wie Russland usw.
      Deutschland hat sie auch.

      Ob sich die US-Army zurückziehen wird hängt von den Irakern selbst ab. Und es wäre wirklich zu wünschen das sie stabile Verhältnisse zustandbringen.
      Nur aus stabilen Verhältnissen heraus kann ein Staat Selbstbewußtsein und Stärke entwickeln und seine Positionen auch wirksam durchsetzen.

      Die USA kann es sich schwer leisten so eine wichtigen Region
      dem Chaos zu überlassen. Andere Mächte(China usw.) wären sofort da um ein auftretendes Machtvakuum zu füllen.

      Deutschland ist nach der Niederlage sehr gut mit Hilfe der Amerikaner gefahren.


      p.s. Lesetip: "CIA - die ganze Geschichte" von Tim Weiner.
      Relativiert doch beträchtlich die Sicht auf die Macht dieser Institution....
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 09:26:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.907.405 von Cashlover am 09.02.10 07:10:47Zu Israel:

      Wo verherrliche ich Israel? Es hat sicher auch seine Probleme.
      Aber im direkten Vergleich mit den umliegenden islamischen Staaten ist Israel geradezu ein Leuchtfeuer der Rechsstaatlichkeit und Freiheit.

      Fahre im übrigen im Sommer wieder hin - und ich freu mich schon.
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 17:21:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      Habe mal gegoogelt, wer kontrolliert Amerika:

      Zitat von Sharon:


      "Sie wissen sehr gut, und die dummen Amerikaner wissen es ebenfalls, daß wir ihre Regierung kontrollieren, und zwar völlig unbeschadet davon, wer im Weißen Haus sitzt. Sehen Sie, ich weiß es, und Sie wissen es, daß kein amerikanischer Präsident es sich leisten kann, uns herauszufordern. Selbst dann nicht, wenn wir das Undenkbare tun. Was können sie (die Amerikaner) uns anhaben? Wir kontrollieren den US-Kongreß, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren die Fernsehanstalten, und wir kontrollieren einfach alles in Amerika. In Amerika können Sie zwar Gott kritisieren, aber nicht Israel."


      http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=8177
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 17:28:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.911.970 von Goldwalla am 09.02.10 17:21:27:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 17:32:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.037 von Dorfrichter am 09.02.10 17:28:56 Es gibt übrigens 28 000 Google-Einträge:

      Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 28.100 für Sharon Juden kontrollieren Amerika. (0,27 Sekunden)
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 17:38:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.084 von Goldwalla am 09.02.10 17:32:40Ich dachte da eher an die FED und das Pentagon.
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 17:43:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.147 von Dorfrichter am 09.02.10 17:38:28Das ist doch schon lange bekannt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 17:51:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.212 von Goldwalla am 09.02.10 17:43:21Mir ehrlich gesagt war das nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:18:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.300 von Dorfrichter am 09.02.10 17:51:46Es gibt wohl in den Suchmaschinen Tausende von Einträgen.

      Ich habe einen Thread hier gefunden, welcher Licht auf das
      Problem der privaten FED wirft:

      Avatar #1 von nett Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 15.12.04 19:47:41 Beitrag Nr.: 15.330.386
      Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken

      Veröffentlicht von Prof. Dr. Eberhard Hamer am 02.12.2004 um 9:41 Uhr
      Der Welt-Geldbetrug

      Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

      Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold -, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

      Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).


      Vom Realgeld zum Nominalgeld

      Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

      Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold . Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

      Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.


      Vom staatlichen zum privaten Geld

      Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Grossfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

      Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein grösserer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

      1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.

      Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

      Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

      # Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.

      # Die meisten anderen Staaten haben eine "orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmässig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)

      # Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. «Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet und nie langfristig funktioniert.


      Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen , die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäss, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

      So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der "harten" Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste. Kohl hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte ("Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?"). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

      Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

      Praktisch hat inzwischen das von der US-Grossfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

      # Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.

      # Die US-Grossfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).

      # Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen , wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Grossfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.

      # Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: "Möglicherweise bis 6000 Dollar.") allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundert-geschäft machen würden.


      Die US-Grossfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Grossfinanz, von niemandem ausser von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

      Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Gross-finanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.

      Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer grösserem Ausmass von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

      Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Grossfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten. Praktisch heisst das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer grösseren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot:
      Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

      Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schliesslich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.

      Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

      Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Grossfinanz abhängt,

      # würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,

      # würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,

      # und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,

      # würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen

      # und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen,

      # so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.


      Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutzniesser dieses Systems sind nicht nur die US-Grossfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschliesslich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmasslich nur noch als blosser schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.

      Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

      Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

      Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Grossfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte ( Gold ) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Grossfinanz wird noch künstlich "Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.

      Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien . Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der grossen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, dass die Aktie ausser dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.


      Mit Scheingeld zu Sachwerten

      Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der grossen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

      Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der grössten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.


      Mit Sachwerten zu Monopolen

      Die hinter der FED stehende Grossfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold , Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), grosse Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.

      Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.

      Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Grossfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine "Liberalisierung des Zuckermarktes" und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Grossfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.

      Mit welchen kriminellen Methoden die US-Grossfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Grossfinanz (Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank "jetzt billigst übernahmereif" wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.

      Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Grossfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Grossfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Grossfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom - Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Grossfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmässig weiter.

      Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE , wobei die US-Grossfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.


      Mit Sachwerten zur Währungsreform

      Deutet man den Fahrplan der Welt-Grossfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Grossfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.

      Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Grossfinanz als auch der USA:
      # Die Grossfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Grossfinanz hindern, die Preise für Gold , Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.

      # Listigerweise hat die US-Grossfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer ausserhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschliesslicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.


      Dass aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und schliesslich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.


      Durch Währungsreform zur Weltwährung

      Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise den Dollar und den Euro zum `Euro-Dollar` einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte". Das macht aus Sicht der US-Grossfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Grossfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht:
      # Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.

      # Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen.

      # Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.

      # Das Hauptziel der US-Grossfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Grossfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Grossfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der grosse Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.


      Die US-Grossfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.

      Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Grossfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

      Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.

      Verlierer bei dem grossen Spiel der Finanz-oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine blosse Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Wert-erhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Grossfinanz selbst vorgemacht hat.


      Strategieziel des Welt-Geldbetruges

      Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Grossfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Grossfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.

      Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Grossfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.

      Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Grossfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.

      Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Grossfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.

      Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.

      Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Gross-finanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.

      Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine blosse Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold , nachdem die US-Grossfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.

      Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.

      Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die "vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.

      Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Grossfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.

      Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Grossfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat. Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.


      © Prof. Dr. Eberhard Hamer
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:24:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:33:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Nach den Zweiten Weltkrieg folgte die Gründung der Weltbank (Direktor: Robert Zoellick und des „International Monetary Fund“, der mithalf, den Würgegriff zu verstärken.

      Wie die Tentakel einer gewaltigen Krake erstreckten sich flankierende Maßnahmen in andere Länder - besonders nach Mittel- und Südamerika.

      Das Angebot finanzieller Hilfe an Mexiko wurde von jüdischen Gruppen gemacht. Die politischen Unruhen und die finanziellen Abmachungen in den kleinen aber strategisch wichtigen Ländern in Mittelamerika kamen alle von der gleichen Quelle. (Dieser Sachverhalt ist mit mehr Einzelheiten unter der Überschrift “Südamerika” auf dieser Webseite zu finden.)

      Am 9. Dezember standen die Präsidenten von Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Paraguay und Venezuela, zusammen mit einem Vertreter von Uruguay in Buenos Aires vor den Flaggen ihrer Länder. Sie unterzeichneten die Gründungssatzung der Banco del Sur, der Bank des Südens.

      Die Bank des Südens wird es den Teilnehmerstaaten ermöglichen, einen Teil der kollektiven Währungsreserven zur Stärkung der lateinamerikanischen Wirtschaft zu verwenden und gemeinsame Entwicklung zu fördern. Bereits für Anfang 2008 sind Anleihen von 7 Milliarden Dollar geplant.

      Die Bank ist eine ernsthafte Herausforderung der von den USA dominierten Institutionen, wie dem Internationalen Währungsfond und der Inter-Amerikanischen Entwicklungsbank (IDB) und Zeichen eines klaren Bruchs mit der neo-liberalen Freihandelspolitik, welche die Region während der Achtziger- und Neunzigerjahre dominiert hat.

      Die Bankiers des Südens wissen sehr genau, wie wichtig dieser Bruch ist. In den Worten von Hugo Chavez, dem Präsidenten von Venezuela, hat die Bank den Zweck "...uns von den Ketten der Abhängigkeit und der Unterentwicklung zu befreien".

      Präsident Chavez, der regelmäßige Konflikte mit der Busch-Regierung ausficht, übernahm im Juni letzten Jahres die Anteile von ExxonMobil und ConocoPhillips in Multi-Milliarden-Ölprojekten in dieser Region .

      So ein Schritt wird nicht ohne Gegenangriff geduldet. ExxonMobil Corporation, die letzte Woche (Januar 2008) den größten Jahresprofit aller Zeiten für eine US-Firma meldete, hat angeblich in Großbritannien, den Niederlanden und den Niederländischen Antillen Gerichtsbeschlüsse erwirkt, um den Besitz der venezuelanischen Ölfirma PDVSA im Wert von 12 Milliarden Dollar zu beschlagnahmen. ExxonMobil kämpft um Entschädigung für Verluste, die sie angeblich durch das Nationalisierungsprogramm von Hugo Chavez erlitten hat.

      Dieser Schritt ist die derzeit entschlossenste Herausforderung einer internationalen Ölfirma an die Regierungen in aller Welt, die ihre Kontrolle der nationalen Ressourcen verstärken wollen.

      Im Gegenzug hat Präsident Chavez am 10. Februar gedroht, die Ölversorgung zu den Vereinigten Staaten abzuschneiden.


      http://www.phumph.com/finance.german.html
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:36:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      hmmm,
      noch keiner da, der den thread als tendenziell faschistoid und die links als nazi-propaganda diskreditiert?

      ungewöhnlich:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:38:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.767 von Cashlover am 09.02.10 18:36:25Naja, ich glaube, die wachen jetzt alle langsam auf aus dem Tiefschlaf.;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 07:04:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.907.918 von ArmerMilliardaer am 09.02.10 09:23:24"Deutschland ist nach der Niederlage sehr gut mit Hilfe der Amerikaner gefahren."

      das stimmt.
      Aber die Hilfe war ja nicht uneigennützig.
      Deutschland, bzw. die Bundesrepublik, war für die usa von elementarem, strategischen Interesse.
      Wäre die damalige Westzone, terretorial auch an die Russen gefallen, wäre dies, im Fall einer militärischen Konfrontation, ein katastrophaler Nachteil für die westliche, antikommunistische Allianz unter Führung der usa gewesen.

      Schon allein für die nachrischtendienstliche Aufklärung (zu Gunsten der usa) war das Terretorium der Westzone, bzw.BRDeutschland, für Jahrzehnte, unentbehrlich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 08:51:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.274 von Cashlover am 10.02.10 07:04:39richtig...Uneigenützigkeit gibt es in der Politik nicht.
      Aber es war trotzdem ein guter Deal - die Amis haben Deutschland
      unterstützt und nicht ausgeplündert/gedemütigt - wie z.b.
      die Franzosen nach dem WW1 mittels Versaille.

      Dafür haben sie einen treuen Verbündeten bekommen, ihr "Bollwerk" gegen die Kommis.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 09:32:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ein Dieb bricht in ein Haus ein,
      darauf wird der Dieb verjagt und in sein eigenes Haus verfolgt,
      dieses wird dann gebombt und zerstört,
      viele der unschuldigen Bewohner werden dabei getötet.

      Kann das als gerecht bezeichnet werden?
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 09:45:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.830 von Goldwalla am 10.02.10 09:32:11
      Anderer Vergleich ein Nachbar schlägt seine Frau und Kinder,
      terrorisiert Mitbewohner bezahlt Schläger die gegen einen
      kleinwüchsigen Mitbewohner vorgehen.

      Da wird wohl jeder hoffen das mal die Polizei verbeikommt
      und das Arschl*ch abholt und sicherstellt das Frau und Kinder
      und Nachbarn in Ruhe leben können.....
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 10:01:20
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.920 von ArmerMilliardaer am 10.02.10 09:45:25Da wird wohl jeder hoffen das mal die Polizei verbeikommt

      Die Polizei ist dazu da die Streiter zu trennen,
      den Streit zu schlichten,
      die Übeltäter festzunehmen.

      Aber wenn die Polizei selber unschuldige Frauen und Kinder
      tötet und deren Besitz zerbombt.

      Wie unterscheidet sich dann die Polizei von dem Übeltäter?
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 10:48:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wem gehört die USA?

      Diese Frage warf ich schon oft auf. Mittlerweile sehe ich diese Frage entpolitisiert und ziemlich differenziert.

      Vieles hängt an einem politischen System, das sich etabliert, wenn es lange Ruhephasen ohne innere Unruhen hinter sich hat. WELLS FARGO spielt da eine mitentscheidende Rolle, genau wie das FED. Für gewisse Akteure- und das möchte ich nicht bestreiten waren die USA so eine Art Trabant, von dem aus man ein System ungehindert aufbauen konnte, zumal man es schaffte, das Privateigentum für alle Zeiten zu schützen.

      Ob das gut ist, steht auf einem ganz anderen Blatt, wenn man sieht, daß die Masse der Bevölkerung buckelt für die Herren, die sich nun anscheinend ausbreiten, um weitere Länder zu überzeugen von dieser Idee- dieser Ideologie, die doch immer unter dem Deckmantel "Demokratie" verbreitet wird.

      Wie weit jedoch sich das Verständnis von "Demokratie" auseinanderdriftet vom ursprünglichen Gedanken, das erkennen wir gerade jetzt, bzw. seit 2002.

      Ich glaube (auch wenn ich diese Gesprächsschleife so durchlese), daß man das "System Amerika" von Europa aus schlecht verändern kann, denn die Akzeptanz auf dem Trabanten USA ist breit vorhanden und wird akzeptiert.

      Ärgerlich ist es nur, daß WIR hier einfach so unkritisch mitspielen, wenn wir deren ganz offensichtliche Mängel erkennen. Aber gut, man hat es sogar geschafft, die UNO zu kastrieren.

      So denke ich, werden wir uns zu beschränken haben auf die Rolle des Zuschauers, gleichsam eines Opportunisten, der alles versucht, seine Vorteile zu ziehen. Inwieweit uns das mal einholen wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Immerhin lagern in Europa viele Atomwaffen und genau Das dürfte für uns wesentlich gefährlicher werden als für den Trabantenstaat USA.

      Eigentlich müßte Europa ganz anders aufgestellt sein mit einer Volksdemokratie, indem es nach dem Willen der Bevölkerung ginge, aber weit gefehlt. Machstreben, Opportunismus Korruption und Geldgier verhindern eine gesunde Entwicklung. Und genau das sind die Gründe, die uns so lausig aussehen lassen.

      Doch nicht alles so gut, wie es den Anschein hat.

      Man müßte in der Tat mal nachdenken über die unabänderlichen Eigentumsrechte. Denn mittlerweile befinden sich die großen Vermögen und verbrieften Eigentumsrechte an Fimen, Grund und Boden, an Geld, Gold und Rohstoffen übertragen in den Händen ganz Weniger.

      Monopoly kurz vor Spielschluß. Steht uns eine riesige Keilerei bevor um die Spielstatuten?
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 21:10:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.397 von Dorfrichter am 10.02.10 10:48:15"Ärgerlich ist es nur, daß WIR hier einfach so unkritisch mitspielen,....."

      ich würde es mal so sagen:

      in den 60er, 70er, und 80er Jahren haben wir mitgespielt, weil wir uns, angesichts der Kommunisten im Rücken, mit den usa in "einem Boot" gesehen haben.
      Außerdem waren die usa als Absatzmarkt wichtig, Konfrontationen oder Widerspruch konnte (und wollte) man sich schlichtweg nicht leisten.

      Nach dem Zerfall des Kommunismus ist in erster Linie die ökonomische Abhängigkeit übrig geblieben.
      Diese ist aber gewaltig, auch wenn der wichtigste Absatzmarkt für deutsche Güter der europäische Kontinent ist.

      Im Grunde hat es eine wirklich souveräne Außenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland, seit ihrer Gründung, nie gegeben, sondern war immer von diversen Zwängen beeinflusst.

      Da die usa so einen exorbitanten Einfluss auf die Gestaltungsmöglichkeiten Deutschlands haben, ist es ja grade auch so wichtig, zu erkennen, wer die usa eigentlich regiert.
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 09:36:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.654 von Cashlover am 10.02.10 21:10:41
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 09:44:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.654 von Cashlover am 10.02.10 21:10:41Da die usa so einen exorbitanten Einfluss auf die Gestaltungsmöglichkeiten Deutschlands haben, ist es ja grade auch so wichtig, zu erkennen, wer die usa eigentlich regiert.

      Wir sprechen in einer Sprache, eben weil wir das Problem erkannten. Nur- was ist, wenn die Würfel neu fallen- ein neues Spiel aufgezogen wird.

      Und genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Unter der Herrschaft der USA ging es uns rückblickend gesehen garnichtmal soo schlecht. Was aber auffällt- und das Gespür dafür entwickelt sich derzeit- ist die Tatsache, daß die "amerikanische Demokratie" sich entwickelt zu einer zentralistisch gelenkten Diktatur, die in sämtliche Bereiche hineinregiert über die geschaffenen NGO`s.

      Wir brauchen eine Neudefinition von Demokratie, das ist überfällig, gerade weil sich die USA über die UNO hinwegsetzten. Aber auch die Finanzen gehören neu geordnet, eine völlig andere Struktur aufgezogen mit vielen kleinen Banken, das Investmentbanking komplett einseitig aufgezogen. Das Rating muß in staatliche Hände.
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 15:31:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.904.609 von ArmerMilliardaer am 08.02.10 17:28:40Sorry, das ich jetzt erst antworte. Wollte gestern schon, aber hatte nicht mehr so die Muße dazu.

      Natürlich zogen die Mosslems bei ihrer Besetzung in die angrenzenden Ländereien. Warum auch nicht. Das selbe Spiel wurde von je her und von jeder Gruppe, egal welcher Glaube so gemacht. Die doch so weit entwickelten Christen zogen sogar 3 mal von Europa in Richtung fremder Ländereien um die wirtschaftliche Ausbeutung einer gesamten Gegend durchzuführen.
      Die Reaktion auf diese Ausbeutung war der wieder reaktivierte Begriff Jihhad. So wie die Christen unter dem Deckmantel der Religion ihre Angriffskriege gegen fremde Kulturen und Reichtümer, führten die Raubzüge der damaligen Sarazenen ins land der Christen. Die Römer taten dies auch, die Stämme der Griechen auch. Also ich kann da in der Art der Raubzüge keine "Gut/Schlecht Unterscheidung machen.

      So wie heute die Propaganda der Presse, andere Kulturen und Religionen als schlecht und Rückständig tituliert und so das Bild des Volkes formt, so hat dies die menschliche Vergangenheit immer wieder gezeigt. Die Besetzung der iberischen Halbinsel durch die Mauren hat aber einen gewaltigen Unterschied zu z.B. den "fortschrittlichen Christen" Sie ließen die Christen und Juden ihre Religion ausüben. Ich glaube die Universität von Cordoba war nach der Zeit der berühmten Gelehrten in Griechenland mal wieder ein Lichtblick in der menschlichen Entwicklung. Es gibt sogar Hinweise, das zu dieser Zeit der erste menschliche Flug durchgeführt wurde. Die Uni der Stadt wurde von einem Mauren geleitet, aber er nahm sich einen christlichen Gelehrten zur Hand um beide Sichtweisen auf eine Kultur besser zu verstehen zu können. Das zu dieser Zeit die maurische Medizin, die am weitesten entwickelte war, hat besonders der erste "fliegende Mensch" gespürt. In Europa hat man immer noch den Aderlass gegen alles durchgeführt, in Spanien und im Stammland der Mauren wurden bereits Operationen durchgeführt. Der erste Mensch der geflogen ist, hatte sich leider bei der Landung die Beine gebrochen. Eine Schiene war in Europa ein Fremdwort, Kräuter waren als Hexerei verpönt. Aber im Land der Mauren war es normal. Zur selben Zeit hatte die Stadt Bagdad die größte Ausdehnung. Dort lebten Christen, Juden, Moslems, Asiaten friedlich zusammen, obwohl ihre "Heimatländer" erbitterte Kriege gegeneinander führten.

      Der Sinn einer Herrschaft besteht immer in der wirtschaftlichen Bereicherung, egal an welchen Gott du glaubst.


      zum nächsten Absatz...

      Während der ganzen Epoche kreuzten auch islamische Seefahrer und Piraten.......

      http://www.christen-und-juden.de/html/kreuz_schluss.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.christen-und-juden.de/html/kreuz_schluss.htm

      http://ema.bonn.de/kreuzzug/7.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://ema.bonn.de/kreuzzug/7.htm

      http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Kreuzzug" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Kreuzzug

      http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-65469631.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-65469631.h…

      http://www-theol.kfunigraz.ac.at/static/rb/5cweltreligionen1…
      http://www.hagalil.com/deutschland/juden-in-deutschland/spey…
      http://de.wikipedia.org/wiki/Wikinger" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/Wikinger


      Irgendwie benehmen sich alle Menschen wie Raubritter die ihre Gefilde verlassen, liegt nicht unbedingt an der Religion.;) Die Links zu spanischen Eroberung Amerika, die Vernichtung der dortigen Kulturen habe ich mir jetzt mal gespart. Ebenso das sie die Goldreiche dort ausgeplündert haben.

      Das die Griechen sich in den maurischen Weg gestellt haben, ist ihr Problem. Die Griechen mussten ja in Mitten der maurischen Kulturen sich ein Landstück holen und besetzen. (irgedwie wie Israel oder..man lernt ja nie aus.;) )
      Das dann ein paar Jahre später der Stadtstadt Athen auch noch Truppen in dieses Gebiet schickte, hat natürlich entsprechende Rache mit sich gebracht.

      Zur selben Zeit wie die "islamischen Piraten" durch die Länder gejagt sind, wurden die christlichen Piraten an anderer Stelle tätig und versklaven und vernichteten.

      Also immer schön beide Seite des Konfliktes sehen.


      nächste Absatz....

      Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zum Teil aus grossen Kontingenten von Nichtmuslimen....


      siehe Kreuzzüge 1 bis 3.... was wir können, können die schon lange....

      Rohe Brutalität, Versklavung, Brandschatzung waren die Praxis aller Armeen der damaligen Zeit. Aber die «Masslosigkeit, die Regelmässigkeit und der systematische Charakter der Verwüstungen», urteilt die britisch-ägyptische Historikerin Bat Ye’or, unterscheide die islamo-arabische Expansion von kriegerischen Unternehmungen der damaligen griechischen, slawischen, lateinischen Heere, und mache sie zur «vielleicht grössten Plünderungsaktion der Geschichte».

      Das ist einfach nur falsch und eine Lüge.... frag mal die Kreuzritter aus dem ersten Kreuzzug was sie direkt am ersten Tag nach ihrer Ankunft gemacht haben, am ersten Tag 40.000 Tote danach Plünderung des Umlandes.

      Was wir gemacht haben, dürfen die auch.....


      Die muslimischen Kombattanten waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam.


      Der Dschihad, ist ein Begriff der bereits vor den ersten Kreuzzügen entstand. Er hat mehrere Bedeutungen. Den Begriff den wir heute nur noch kennen und falsch deuten, wurde damals benutzt um die verschiedenen Stämme zu einigen und die Christen aus ihren Ländereien wieder raus zu schmeißen. Christliche Gelehrte benutzen den Begriff um die Angst in den christlichen Regionen vor den bösen Mauren zu Schüren. Im Prinzip hätte man sich den Haß und die Wut von maurischen Raubzügen auch ersparen können. Hätten die Christen nicht die maurischen Gebiete besetz und geplündert, wäre es niemals zu einer Einigung der islamischen Stämme gekommen.

      Also wer hat da irgendwie Mist gebaut und sich aus Gier den Ärger und den Hass einer ganzen Kultur auf sich gezogen? Blöd gelaufen..wie heute Angriffskriege immer nach hinten los gehen und nur auf Ressourcen abzielen, war es damals auch so. Die heutige Propaganda in den jeweiligen Seiten, die nur auf die Diffamierung der Gegenseite zur Absicht hat, sorgt für ein bild, was sich über die Jahre hinweg etabliert und die nachfolgenden Generationen verseucht.


      Doch der «Schutzvertrag» verdankte sich keiner grossherzigen ökumenischen Inspiration, keinem «pankonfessionellen Humanismus», wie ein amerikanischer Journalist neulich träumte. Er gehorchte dem weltlichen Prinzip der Utilitas, der pragmatisch-schlauen Nützlichkeit.

      Dieser Teil ist extrem wichtig, und kürz alles ab. Egal an was man glaubt, die Gier, der Hass und die Unwissenheit über "das Fremde" überlagert am Ende jeglichen Logik.

      Sämtliche Absätze nach dem mit Schutzvertrag, stellen den Islam immer negativ dar, aber im Umkehrschluss wird immer verheimlicht das die Christen exakt das selbe Programm gefahren haben. Frage mal die Juden was sie von nicht Gläubigen halten. Welche Rangliste nicht Juden haben..ist wichtig zu wissen. Wir sind mit dem Islam noch hinter den Schweinen. Denn wir können die nicht ernähren.



      Das der Islam irgendwann auch wirtschaftliche Interessen in sein Handeln einbezogen hat und Verträge gebrochen hat, ist im Hinblick auf die christlichen Brüche nur legitim.

      Was die machen, haben wir schon gemacht und nicht nur einmal. Das Christen zu den Kreuzzügen alle Verträge gebrochen haben und trotz Waffenstillständen immer wieder in die islamischen Burgen und Städte eingefallen sind, ist vielleicht der Grund das wir heute so eine verkappte Welt haben. Der Hass der damaligen Zeit hatte mehr als 1000 Jahre Zeit zu reifen..die Anfänge der gegenseitigen Verachtung kann man aber deutlich den Christen zuschreiben.

      Aber nun zur Überschrift

      Wenn sich Westen weiterhin so in der arabischen Welt präsentiert, wird das Spiel immer so weiter gehen.

      Die Amerikaner werden von einer kleinen Gruppe Lobbyisten regiert, die vorsätzlich andere Kulturen ausbeuten um Rohstoffe und Macht zu bekommen oder zu erweitern.

      Das in dem Wirtschaftskrieg das Volk durch die selben Hetzkampagnen, die es bereits vor 2000 Jahren mit in den Konflikt gezogen und benutzt wird..ist doch offensichtlich.

      Regiert wird die USA, dadurch auch die Welt, von Waffenherstellern und Energieformen. Damit das nicht auffällt werden religiöse Gründe und andere Ablenkungen eingebaut. Auf Christlicher, islamischer oder asiatischer Weiße.


      Ich mein das ernst, schaue dir mal alle Seiten an, wenn "unwichtige Gründe" in solche Diskussionen einfließen bekommen wir die Welt nicht mehr aus der Sch.. gefahren. das System was wirklich über uns herrscht kann nur noch mit mehr Wissen beim "dummen Volk" aufgehalten werden.

      Wenn Kühe wüssten das sie durch den Stacheldraht kriechen könnten, dann könnten sie auch in Freiheit leben und würden nicht ihr Leben lang in Dummheit gehalten und geschröpft werden.

      Das Sündenbock und Ablenkungssystem muss gestoppt werden. Wir alle auf der Erde und unsere Vorfahren sind Schuld an der heutigen Welt. Egal welchem Gott wir unsere Aufmerksamkeit schenken.

      wie immer war schön;)


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