Umwandlung der mic AG in die Pyramid AG (Seite 923)
eröffnet am 20.04.10 09:08:13 von
neuester Beitrag 10.06.24 15:28:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.674 von Raymond_James am 23.12.10 14:56:17
http://www.stock-world.de/analysen/3612283-KGV_3_nach_Millio…
23.12.10 15:51
KGV 3 nach Millionendeal
Paukenschlag kurz vor Weihnachten – der Münchner Beteiligungsgesellschaft mic AG ist der größte Exit der Firmengeschichte gelungen. Der Komplettverkauf der Mehrheitsbeteiligung an der AIFOTEC Fiberoptics GmbH beschert dem Frühphaseninvestor einen hohen einstelligen Millionenbetrag – eine beachtliche Dimension verglichen mit dem aktuellen Börsenwert von weniger als 14 Millionen Euro.
Das macht sich auch in der Gewinn- und Verlustrechnung bemerkbar. Durch den Deal übertrifft mic im laufenden Jahr das ohnehin starke Vorjahresergebnis in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Bezogen auf die Aktienanzahl von lediglich 3,255 Mio. Stück errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von über 1,32 Euro. Folglich weisen die Münchner beim aktuellen Kurs von 4,30 Euro ein KGV von nur 3 auf und gehören damit zu den günstigsten deutschen Nebenwerten.
Die 79-Prozent-Beteiligung AIFOTEC Fiberoptics GmbH, die seit 2002 zum mic-Portfolio gehörte, ist ein Hersteller von faseroptischen Komponenten. Kunden wie Jenoptik und die Robert Bosch GmbH setzen auf die neuartigen Aufbautechnologien des Unternehmens aus Meinigen, um die Größe, den Energieverbrauch und damit auch die Kosten ihrer Bauelemente zu reduzieren.
Der AIFOTEC-Verkauf ist bereits der zweite erfolgreiche Verkauf der Münchener im Jahr 2010. Im November wurden Anteile an der 4DForce GmbH für eine Million Euro an einen Finanzinvestor veräußert. Aber mic hält auch nach dem Teilverkauf noch einen Anteil von über 75 Prozent an 4DForce. Und weitere Exits sind in Planung. Finanzvorstand Manuel Reitmeier blickt denn auch zuversichtlich auf 2011: „Wir stehen in aussichtsreichen Verhandlungen und sind optimistisch, schon in der ersten Hälfte des kommenden Jahres weitere Abschlüsse vermelden zu können“.
Ein weiterer Pluspunkt der Münchener: Mit einer 100-prozentigen Eigenkapitalfinanzierung hebt sich mic deutlich vom Durchschnitt der Beteiligungsgesellschaften ab. "Die außergewöhnlich hohe Eigenkapitalquote kommt uns bei unseren Investitionsentscheidungen sehr zu Gute, da wir so in der frühesten Phase unserer Portfoliounternehmen ausschließlich eigene Mittel investieren können. Dass wir dadurch auf Co-Finanzierungen verzichten können, macht uns unabhängig von Banken und sonstigen Kreditgebern", verweist Reitmeier auf die Vorteile.
Die heutige Meldung sollte die charttechnische Trendwende einläuten***. Die günstige Bewertung mit einem 2010er-KGV von 3 spricht ebenso für mic wie das hohe Nachholpotenzial, nachdem die Aktie in den letzten Monaten in Vergessenheit geraten war. Risikobereite Anleger spekulieren auf ein Comeback in 2011.
***Anmerkung: technisch kann man von einer "wende" erst bei kursen deutlich über 5€ sprechen (s. chart unten Nr.379)
23.12.10 15:51
KGV 3 nach Millionendeal
Paukenschlag kurz vor Weihnachten – der Münchner Beteiligungsgesellschaft mic AG ist der größte Exit der Firmengeschichte gelungen. Der Komplettverkauf der Mehrheitsbeteiligung an der AIFOTEC Fiberoptics GmbH beschert dem Frühphaseninvestor einen hohen einstelligen Millionenbetrag – eine beachtliche Dimension verglichen mit dem aktuellen Börsenwert von weniger als 14 Millionen Euro.
Das macht sich auch in der Gewinn- und Verlustrechnung bemerkbar. Durch den Deal übertrifft mic im laufenden Jahr das ohnehin starke Vorjahresergebnis in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Bezogen auf die Aktienanzahl von lediglich 3,255 Mio. Stück errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von über 1,32 Euro. Folglich weisen die Münchner beim aktuellen Kurs von 4,30 Euro ein KGV von nur 3 auf und gehören damit zu den günstigsten deutschen Nebenwerten.
Die 79-Prozent-Beteiligung AIFOTEC Fiberoptics GmbH, die seit 2002 zum mic-Portfolio gehörte, ist ein Hersteller von faseroptischen Komponenten. Kunden wie Jenoptik und die Robert Bosch GmbH setzen auf die neuartigen Aufbautechnologien des Unternehmens aus Meinigen, um die Größe, den Energieverbrauch und damit auch die Kosten ihrer Bauelemente zu reduzieren.
Der AIFOTEC-Verkauf ist bereits der zweite erfolgreiche Verkauf der Münchener im Jahr 2010. Im November wurden Anteile an der 4DForce GmbH für eine Million Euro an einen Finanzinvestor veräußert. Aber mic hält auch nach dem Teilverkauf noch einen Anteil von über 75 Prozent an 4DForce. Und weitere Exits sind in Planung. Finanzvorstand Manuel Reitmeier blickt denn auch zuversichtlich auf 2011: „Wir stehen in aussichtsreichen Verhandlungen und sind optimistisch, schon in der ersten Hälfte des kommenden Jahres weitere Abschlüsse vermelden zu können“.
Ein weiterer Pluspunkt der Münchener: Mit einer 100-prozentigen Eigenkapitalfinanzierung hebt sich mic deutlich vom Durchschnitt der Beteiligungsgesellschaften ab. "Die außergewöhnlich hohe Eigenkapitalquote kommt uns bei unseren Investitionsentscheidungen sehr zu Gute, da wir so in der frühesten Phase unserer Portfoliounternehmen ausschließlich eigene Mittel investieren können. Dass wir dadurch auf Co-Finanzierungen verzichten können, macht uns unabhängig von Banken und sonstigen Kreditgebern", verweist Reitmeier auf die Vorteile.
Die heutige Meldung sollte die charttechnische Trendwende einläuten***. Die günstige Bewertung mit einem 2010er-KGV von 3 spricht ebenso für mic wie das hohe Nachholpotenzial, nachdem die Aktie in den letzten Monaten in Vergessenheit geraten war. Risikobereite Anleger spekulieren auf ein Comeback in 2011.
***Anmerkung: technisch kann man von einer "wende" erst bei kursen deutlich über 5€ sprechen (s. chart unten Nr.379)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.369 von funnystaff am 23.12.10 14:05:41 kz von 10 binnen der nächsten 4 monate
dümmer geht´s nimmer, armer tor !
dümmer geht´s nimmer, armer tor !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.494 von BarbieQ am 23.12.10 14:25:39nicht nur klein, aber fein, sondern
sehr klein, aber sehr fein.
sehr klein, aber sehr fein.
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Lasst mal die breite Masse diese News lesen...dann gibts eine Kaufpanik und wir stehen weit über 5 Euro...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.391 von funnystaff am 23.12.10 14:08:48Stimmt,
die machen einen sauberen Job, und nicht vergessen, das Unternehmen existiert erst seit 4 Jahren.
Schaut euch mal die Beteiligungen der MIC Ag an - Innovation und Zukunft pur.
Und zwar Unternehmen mit denen auch jetzt schon gut verdient wird, keine billigen Pseudo-Klitschen!
die machen einen sauberen Job, und nicht vergessen, das Unternehmen existiert erst seit 4 Jahren.
Schaut euch mal die Beteiligungen der MIC Ag an - Innovation und Zukunft pur.
Und zwar Unternehmen mit denen auch jetzt schon gut verdient wird, keine billigen Pseudo-Klitschen!
was man noch anmerken muß wir haben hier endlich mal einen vorstand der wort hält und das als vorstand einer münchener ag.... ich sage nur in münchen gibt es viele schwarze ags besser gesagt es gab die mal.. die viel kapital der aktionäre verbrannt haben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.332 von Raymond_James am 23.12.10 13:59:20was hast du eigentlich mit den kartofeln heute bist du etwa auf einem bauernhof großgeworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.332 von Raymond_James am 23.12.10 13:59:20ich muß keinen anlocken das machen andere für mich ....
bzw. haben schon getaen und ich sehe ein kz von 10 binnen der nächsten 4 monate spätestens wenn es sich mit der dividende bewahrheitet kommen die ganzen divididenden jäger rein...
bzw. haben schon getaen und ich sehe ein kz von 10 binnen der nächsten 4 monate spätestens wenn es sich mit der dividende bewahrheitet kommen die ganzen divididenden jäger rein...
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