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    Wachstumsmärkte der ZUKUNFT und die Krise - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.05.10 10:52:25 von
    neuester Beitrag 23.05.10 23:34:51 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.157.941
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      schrieb am 21.05.10 10:52:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      was mir hier im Forum leider viel zu kurz kommt ist dieses Thema. Auch ein Thread, in dem mittel- bis mittellangfristige oder auch langfristige Trends erkannt und immer wieder aktualisiert und der derzeitigen Situation angepasst werden.

      Ich möchte dazu einfach mal mit folgendem sicher teils umstrittenem Blog, aber sehr sehr gutem Einzelbeitrag starten:

      http://marktorakel.blogspot.com/2010/01/markte-von-morgen-un…

      Auszug:

      ,,Auch wenn es klassische Branchen diesmal in der Krise besonders schwer gebeutelt hat, heißt dies noch lange nicht, dass es nicht eine ganze Menge Chancen gibt. In der Wirtschaft gab es schon eh und je Auf- und Abstiege. Siehe auch Schwerindustrie, Kohlebergbau und Stahl heute in Deutschland. Unnormal war im Prinzip das man Marktkorrekturen nicht mehr zulassen wollte. Firmen wie Google, Apple, aber auch eine große Anzahl cleverer Mittelständler und kleinerer, pfiffiger Unternehmer haben vorgemacht, wie man auch in der Krise sein Geschäft macht. Und gab es nicht zu allen Zeiten, auch in den 20er, 30er und 40er Jahren Unternehmer und Menschen, die es geschafft haben, sich zu behaupten?"
      Wo sind unsere definitiven Wachstumsmärkte von Morgen?

      Apple ist ein Beispiel, mit dem durch so einen Thread, wie ich ihn mir vorstelle, vor 5 Jahren viele Leute viel Geld hätten machen können.

      Was können wir lernen ?
      Wo können wir evtl. einfach wegen sehr sehr sonnigen prognostizierten Aussichten ,,spasshalber" nebenbei selbstständig machen?

      Ich hoffe, dieser Thread läuft nun mal an :-)

      Ist es Sicherheit ? Wo in der Sicherheit ? Ist es Energie ? Welche Energie ? Als Energieversorger ? Verkäufer? Aktienhändler? und vieles mehr...
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      schrieb am 21.05.10 14:35:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.592 von Andily am 21.05.10 10:52:25Was sich lohnen könnte: Halte Ausschau nach Branchen, die völlig vernachlässigt und unterbewertet sind. Ist nicht einfach, weil niemand darüber spricht und sie nicht wahrnehmbar sind. Aber: Im Jahr 2000 waren Bergbau- und Rohstoffwerte billig wie nie (zum Beispiel nach KUV). Das könnte ein Indiz sein.
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 01:33:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mh, wo kommt nur die fehlende Resonanz auf so ein Thema her ?
      Ist mir völlig unverständlich.
      Danke dir für den Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 11:18:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.568.500 von Andily am 22.05.10 01:33:29na die Antwort ist nicht so schwer :rolleyes:

      Wieviel % der Bevölkerung sind Aktionäre ? Meines Wissens unter 10%. Wieviele davon sind hier unterwegs ? Das dürfte im Promillebereich liegen und wer davon fühlt sich angesprochen ?
      Die kannst du an einer Hand abzählen :eek:

      Umgekehrt wenn du in einen Thread schaust bei welchem es um Crash und ähnliches geht, da geht die Post ab. Es gibt also viel mehr die nichts mit Aktien am Hut haben weil sie schlichtweg nicht die Mittel haben wodurch Frust entsteht der sich irgendwie entladen muß. Teilweise in abstrusen Ideen und Illussionen aller Couleur.

      Mein Vorredner hat es schon angeschnitten, man findet Chancen wenn man bereit ist viele Wege zu gehen und viel Geduld mitbringt. Ein lebendes Beispiel dieser Vorgehensweise wird heuer 80 Jahre alt.
      Lies mal ein Buch über ihn.
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 12:56:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi, naja da hast du nur teilweise recht.

      Im Übrigen frage ich nicht als ganz Unwissender, mir schwebt eher eine Denkgemeinschaft im Thread vor in diese Richtung.

      1000 User standard gleichzeitig online und die fundamentalen Langfristfragen und geschichtlich-politischen Infos wären DIE Fragen, die wirklich reich machen könnten. Dazu natürlich immer aktuelle Infos im Hintergrund um auch kurz-mittel-fristig handeln zu können. Und hier gibts 10000 Threads zu irgendwelchem spekulativen Müll oder irgendwelchen Chartanalysen, die allein durch Hintergrundinfos fast immer ad absurdum geführt werden.

      Wenn also 20 User so denken würden und nen Thinkpool starten, der sich genau mit sowas beschäftigt und nicht jeder auf seinen Geheimnissen rumsitzt, dann sollten wir doch hier wirklich was Geiles starten können.

      Von dem Crashthread halte ich nicht so wenig, die die da gläubig waren können so arm nicht sein, wenn sie vor 8 Jahren schon gläubig waren und Gold gekauft haben ;-) Dass das meiste des Grundgedankens Blödsinn ist, da stimme ich dir zu.

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      schrieb am 23.05.10 21:41:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.472 von Andily am 22.05.10 12:56:43Wenn Bankier Fürstenberg noch leben würde, würde er w:o tagtäglich als den Beweis für sein Bonmot "Aktionäre sind dumm und frech ..." ansehen.
      Leider reichen die großen Langfristtrends nicht, um reich zu werden, sie müssen sich auch durchsetzen. Ein Beispiel aus meinem Leben: 1996 erklärte mir eine Journalistin in Kairo, dass der Nahe Osten bald einen großen Wirtschaftsaufschwung erleben würde, wenn der Friedensprozess richtig in Gang komme, dann würden auch die Investoren die Märkte der Region erschließen. Es käme zu einem Boom.
      Drei Wochen später haben die Israelis Benjamin Netanjahu zum Ministerpräsidenten gewählt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 23:31:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mh Schnüffelnase. So gesehen ja. Wenn ich aber 10 langfristige große Trends kenne, 30% meines Kapitals darin investiere verstreut, 20% in HotStocks in der Hoffnung nur einer explodiert und 30§ in Rohstoffe und Edelmetalle; 20% in fundamentalanalytisches oder extreme Machtfirmen und zu den restlichen 10%:

      George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst."

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 23:33:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Paragraph war ein Prozentzeichen.

      Ich hätte hier gerne nur mal einen Thread, in dem nicht durch irgendwelche Pfeifen jede interessante Grundlagendiskussion vernichtet wird; einen ,,ThinkTank" - neudeutsch.
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 23:34:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was ich übrigens auch noch denke: 10% oder wieviel auch immer in ne eigene Firma, egal was, egal wozu, möglichst natürlich auf einem Gebiet, in dem man Experte ist. Und wenns nur deswegen ist, um zu lernen, wie mans nicht macht. Das kann in 20 Jahren nochmal enorm nützen.


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