checkAd

    USA - Höllenknast für Kriminelle und illegale Einwanderer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.10 12:25:06 von
    neuester Beitrag 11.01.12 14:10:43 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.159.052
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.992
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 12:25:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-19325/arizona-lehrst…

      Lehrstunde im Höllenknast

      29.07.2010

      Der Grand-Canyon-Staat Arizona bläst zur offenen Treib­jagd auf illegale Immigranten. Ein Bundesgericht hat den Vorstoß in letzter Minute gestoppt. Doch ein örtlicher Sheriff lässt sich von dem Urteil nicht beeindrucken.

      Joe Arpaio hat sehr genaue Vorstellungen davon, wie man mit illegalen Einwanderern umgeht. „Du musst ihnen das Leben zu Hölle machen“, erklärt der 78-jährige Sheriff aus dem Maricopa County im US-Staat Arizona und rückt sich die Sonnenbrille zurecht, in der sich zwei grüne Saguaro-Kakteen spiegeln: „Du musst es so schlimm für sie machen, dass sie dich hassen und nie mehr wiederkommen wollen.“

      Arpaios Hölle liegt gleich außerhalb von Phoenix, 300 Kilometer südlich vom Grand Canyon und 200 Kilometer nördlich der mexikanischen Grenze: in einer Zeltstadt in der Wüste, die dem Gesetzeshüter als Gefängnis dient. 1200 Häftlinge – neben Illegalen auch amerikanische Kriminelle – leben hier unter löchrigen Planen. Und ihre Hölle ist heiß. Im Sommer klettern die Temperaturen oft auf 45 Grad. Klimaanlagen gibt es keine. „Die haben unsere Soldaten im Irak auch nicht“, konstatiert Arpaio trocken: „Warum sollen wir sie dann für Illegale anschaffen?“

      Auch das Essen macht der „härteste Sheriff des Westens“ (Arpaio über sich selbst) für seine Häftlinge zum höllischen Erlebnis. Nur zwei Mahlzeiten täglich lässt er ihnen servieren. In der Regel sind es alte Brötchen mit noch älterer Wurst, die im Laden nicht mehr verkauft werden können. Denn viel Geld darf die Verpflegung nicht kosten: maximal 20 Cent pro Mann und Tag. Und wie ernährt er Vegetarier? „Es zwingt sie ja keiner, die Wurst zu essen.“

      Keine Belohnung für Verbrecher

      Für Kritiker, die ihm vorhalten er würde seine Gefangenen vorsätzlich misshandeln, hat Arpaio kein Verständnis. „Wer sich ohne Erlaubnis zu uns ins Land schleicht, begeht ein Verbrechen“, belehrt der Illegalen-Jäger. „Und solche Leute will ich nicht auch noch für ihr Verbrechen belohnen.“ Und überhaupt: Das Leben im Höllenknast sei doch auch eine Art Lehrstunde für Häftlinge aus dem Ausland. Da würden sie am eigenen Leib erfahren, dass das Leben in Amerika auch nicht so toll sei.

      30 000 illegale Einwanderer hat Arpaio seit 2005 in seinem Freiluftknast das Fürchten gelehrt. Das ist ein Viertel aller Festnahmen, die es in diesem Zeitraum amerikaweit gab. Auf diesen Rekord ist der Sheriff besonders stolz. Jahrelang hat er dafür regelmäßig ganze Hundertschaften von Polizisten und Freiwilligen losgeschickt, die die Gegend nach Verdächtigen durchkämmten.

      Eigentlich hätte die Jagd auf illegale Einwanderer ab Donnerstag weit über den Maricopa County hinaus in ganz Arizona zur Polizeipflicht werden sollen. Bereits im April hatte die Regierung dort ein Gesetz verabschiedet, das Polizisten zu Einwanderungshütern macht. Es schreibt den Beamten vor, im Rahmen ihrer normalen Polizeiarbeit „bei begründetem Verdacht“ jeden und jede daraufhin zu überprüfen, ob er sich legal in den USA aufhält.

      Da reicht es schon, als Temposünder gestoppt zu werden. Wer den Verkehrswächtern nicht geheuer erscheint, etwa weil er hispanisch aussieht oder schlecht Englisch spricht, müsste sich demnach einer zu­sätzlichen Kontrolle unterziehen. Wer weder ein Visum noch einen Pass vorlegen kann, muss mit Gefängnis und Deportation rechnen.

      Am Donnerstag ist das neue Einwanderungsgesetz in Kraft getreten – jedoch ohne die neue Kontrollorder an die Polizei. Eine Bundesrichterin hat die Passage am Mittwoch in letzter Minute gestrichen. Begründung: „Ausländer, die sich legal in den USA aufhalten, werden ihrer Freiheit beraubt, während die Polizei ihren Status überprüft.“ Und dies sei verfassungswidrig.

      Das Urteil markiert den jüngsten Höhepunkt in ein­em seit Jahren brodelnden Streit um die Immigrationspolitik der Supermacht. Im Kern geht es darum, wie das Einwanderungs­land Amerika mit neuen Zuwanderern umgehen soll: insbesondere mit jenen, die dort ohne Visum oder Greencard leben und arbeiten wollen.

      Es ist ein offenes Geheimnis, dass die US-Wirtschaft illegale Hilfskräfte dringend braucht. Sie legen dort Hand an, wo sich selbst in Zeiten der Krise kaum ein Amerika­ner mehr die Finger schmutzig machen will. Und sie sind billig: Sie pflücken als Erntearbeiter Äpfel, Tomaten und Orangen. Sie decken Dächer, mähen Rasen, putzen Häuser und fahren den Müll weg.

      Illegale sind Trumpfkarte

      Doch die rund elf Millionen Illegalen, die gegenwärtig in den USA leben, sind auch eine politische Trumpfkarte, die besonders im Wahlkampf gerne und häufig ausgespielt wird. Dann machen sich die Demokraten für Reformen stark, die der Schattenbevölkerung den Weg zur amerikanischen Staatsbürgerschaft öffnen soll.

      Die Republikaner dagegen rufen nach drakonischen Strafen und hohen Zäunen entlang der weit offenen US-mexikanischen Grenze, die den Immigrantenfluss ein für allemal stoppen sollen – schon aus Gründen der nationalen Sicherheit. Schließlich bestehe die ständige Gefahr, dass sich neben Orangenpflückern und Dachdeckern auch Drogenschmuggler und Terroristen in die USA stehlen könnten.

      Beiden politischen Lagern geht es ausschließlich um Wählerstimmen. Die Demokraten wollen mit ihrer Rhetorik bei hispanischen Wählern und anderen Minderheiten punkten, die Republikaner dagegen konservative weiße Wähler für sich mobilisieren.

      Passiert ist bisher jedoch wenig. Weder US-Präsident Barack Obama noch dessen Vorgänger George W. Bush haben der Einwanderungsreform eine hohe Priorität eingeräumt. Im Gegenteil: Beide drängten nicht einmal auf den Vollzug von bereits bestehen­den Immigrationsgesetzen. Aus diesem Grund nahm Arizona die Sache jetzt selbst in die Hand. „Wir setzen nur um, was die Regierung in Washington längst hätte umsetzen müssen“, erklärt Arizonas republikanische Gouverneurin Jan Brewer.

      Das neue Einwanderungsgesetz war kaum beschlossen, da ging ein Aufschrei der Empörung quer durch die USA. Latino-Gruppen hielten den Verantwortlichen in Arizona offenen Ausländerhass vor. „Hier wird zur Treibjagd auf Menschen aus Lateinamerika aufgerufen“, ereiferte sich etwa Friseuse Loretta Sanchez aus Tucson, Arizona: „Ich bin vor über 20 Jahren aus Mexiko eingewandert und längst Amerikanerin. Jetzt muss ich damit rechnen, dass ich im Supermarkt kontrolliert werde, nur weil ich mexikanisch aussehe.“

      Mehrere Städte – von Denver über San Francisco bis Los Angeles – riefen zum Boykott gegen Arizona auf und sagten Geschäftsreisen bis auf weiteres ab. „Ich kann mich dort ohne Reisepass ja nicht mehr bewegen“, klagte Ed Reyes, Stadtrat in Los Angeles: „Wenn ich einem Polizisten über den Weg laufe, der einen schlechten Tag hat oder glaubt, dass das Foto in meinem Führerschein nicht von mir ist, werde ich am Ende noch deportiert.“

      Auch das Weiße Haus reagierte indigniert. Die Obama-Regierung legte sofort Klage gegen das neue Gesetz ein. „Es schafft mehr Probleme, als es löst“, meinte US-Justizminister Eric Holder. Die Zuständigkeit für die Immigrationspolitik müsse bei der Bundesregierung liegen: „Es macht keinen Sinn, wenn wir einen Fleckenteppich schaffen, wo jeder Staat seine eigenen Einwanderungsgesetze macht.“

      Große politische Kluft

      Doch ob sich Republikaner und Demokraten beim derzeitigen Hassklima in Washington wirklich zusammenraufen und auf eine gemeinsame Linie einigen können, ist mehr als fraglich. Zu groß scheint die politische Kluft. „Ich sehe keine Chance, dass es in diesem Jahr irgendeine Reform gibt“, prophezeit denn auch der republikanische Minderheitenführer im Repräsentantenhaus, John Boehner.

      Der am Mittwoch verkündete vorläufige Teilstopp für das Einwanderungsgesetz in Arizona bedeutet aber noch lange nicht das Ende des Streits. „Das ist nur eine kleine Hürde, die wir jetzt überspringen müssen“, meint Gouverneurin Brewer. Sie will die Entscheidung vor einem Berufungsgericht anfechten und wenn notwendig bis vor den obersten US-Gerichtshof in Washington ziehen.

      Zumindest die Mehrheit der Amerikaner weiß Brewer auf ihrer Seite. In einer aktuellen CNN-Umfrage unterstützen 55 Prozent das Gesetz, nur 40 Prozent lehnen es ab. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grund liebäugelt man bereits in anderen US-Staaten mit ähnlichen Gesetzen.

      Auch Sheriff Joe Arpaio zeigt sich von dem Urteil unbeeindruckt. Er werde nach wie vor Illegale jagen und ihnen in seiner Zeltstadt die Hölle auf Erden bereiten, versichert er. Schließlich habe es ja niemand der Polizei verboten, aus eigener Initiative Verdächtige bei Routinekontrollen zu überprüfen.

      „Das haben wir bisher gemacht und das werden wir auch weiterhin tun, egal ob das Ge­setz irgendwann durchgeht oder nicht“, meint Arpaio. Sein Blick verrät, dass er dem am liebsten noch ein „jetzt erst recht“ hinzufügen möchte. „Ich habe auch schon neue Zelte aufgestellt“, ergänzt er. Platz in der Hölle gebe es jedenfalls genug.

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 20:07:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.895.784 von Blue Max am 29.07.10 12:25:06Die sind uns halt um Lichtjahre voraus.
      Aber was nicht ist
      kann ja noch werden.
      Kotzland ist da lehrnfähig
      .....hüstel
      LG
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 00:02:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Obwohl der Sheriff durch seine Methoden angeblich Kosten sparen will, mussten durch diverse Todesfälle und Verletzungen über 43 Millionen Dollar klagebedingt Schadensersatz geleistet werden."

      "Da die Bilder der Webcams von Häftlingen auf der Toilette und in Umkleideräumen ohne Zustimmung der Insassen ins Internet gestellt werden, hat die Bürgerrechtsorganisation „Middle Ground Prison Reform“ gegen Arpaio eine Schadenersatzklage in Höhe von knapp 1,4 Milliarden Dollar eingereicht."

      http://de.wikipedia.org/wiki/Joe_Arpaio


      Und wer darf das bezahlen, ihr Schlaumeier?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 00:32:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.739 von AdHick am 30.07.10 00:02:24Und wer darf das bezahlen, ihr Schlaumeier??

      Du nicht. Du bestreitest alles. Nur nicht "rate mal"?
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 08:22:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      ... From 2004 through November 2007, Arpaio was the target of 2,150 lawsuits in U.S. District Court and hundreds more in Maricopa County courts, with more than $50 million in claims being filed,[62] 50 times as many prison-conditions lawsuits as the New York City, Los Angeles, Chicago, and Houston jail systems combined.[63] Allegations of cruel treatment of inmates as well as living conditions have been cited by Amnesty International in a report issued on the treatment of inmates in Maricopa County facilities.[64] ... http://en.wikipedia.org/wiki/Maricopa_County_Sheriff%27s_Off…

      Es wäre doch wohl ein leichtes für die USA, Joe Arpaio zu verhaften und das MCSO (übrigens mit gelbem Davidstern http://en.wikipedia.org/wiki/Maricopa_County_Sheriff%27s_Off… - zum Vergleich http://de.wikipedia.org/wiki/Judenstern ... das ist nur eine neutrale Beobachtung) in Ordnung zu bringen. Warum passiert das nicht?

      Ist das vielleicht ein Test für einen zukünftigen Terrorstaat?

      Kann doch sein. Die mißhandelten Inhaftierten sind Menschen, die nichts schlimmes gemacht haben (maximal ein Jahr Haft). Die US Bürger tun nix wirkungsvolles dagegen (können sie auch nicht, weil nämlich der Staat nix tut), das Leben geht normal weiter. Wo ist der Unterschied, wenn in Zukunft Regimegegner im KZ landen? Nun, der Unterschied ist, dass die Zustände dann noch viel übler sind, es massenweise Tote und keine ordentlichen Gerichtsverfahren oder gar große Entschädigungszahlungen gibt. Der Unterschied ist, dass es nicht nur ein KZ sondern überall im ganzen Land welche gibt.

      Der einfache Bürger ist froh, dass er nicht selbst im KZ steckt und hält die Klappe. Bewährtes Prinzip.

      Tja, kann natürlich sein, dass das alles nur Zufall ist, denn so ein Test ist doch gar nicht mehr nötig, wie die Geschichte hinlänglich bewiesen hat und man ja auch hier sehen kann.

      PS: KZ ist hier die praktische Abkürzung für "Konzentrationslager" und bloß weil die Nazis den Begriff schon kannten (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager) heißt das ja nicht, dass man den nicht mehr für eine konzentrierte Ansammlung von Inhaftierten verwenden darf, oder?

      PPS: Also ich denke, es muss erlaubt sein, vor möglichen negativen Entwicklungen zu warnen.
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 12:03:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Schmerzwaffe" für Strafgefangene
      Der US-Rüstungskonzern sucht für seine nichttödliche Mikrowellen-Waffe, die im Irak und in Afghanistan nicht eingesetzt wurde, neue Anwendungsgebiete ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33174/1.html

      Ich sehe die Gefahr, dass diese Waffe überwiegend für Terror und zur willkürlichen Bestrafung eingesetzt werden wird.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 12:50:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      USA: 2,3 Millionen Menschen sitzen hinter Gittern
      Ein Bericht warnt vor den "Kollateralschäden" des amerikanischen Straf- und Gefängnissystems

      Die USA haben weltweit sowohl absolut als auch relativ zur Bevölkerung die größte Gefängnispopulation. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/148485
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 07:12:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie man mehr Gefangene macht..
      ..und dabei dem "freien Markt" unter die Arme greift: Arizonas Einwanderungsgesetz und die Lobby-Arbeit der Corrections Corporation of America

      Das Gesetz zur Einwanderung in Arizona mit dem bezeichnenden Titel "Support Our Law Enforcement and Safe Neighborhoods Act," wurde im April dieses Jahres verabschiedet und erregte in den USA allergrößtes Aufsehen, da es als das härteste Einwanderungsgesetz seit Jahrzehnten gilt. Es verleiht den Polizisten eine Vielfalt an Möglichkeiten, Verdächtige hinter Gitter zu setzen: "The law could send hundreds of thousands of illegal immigrants to prison in a way never done before." ...

      ... Monatelange Recherchen, so legt NPR dar, hätten ergeben, dass das Gesetz mehr oder weniger wörtlich von einem Lobbydachverband namens American Legislative Exchange Council, genannt ALEC, stammt. ... Diese Art von Gesetzesvorbereitung wurde hauptsächlich von Vertretern jener Unternehmen geleistet, die mit privaten Gefängnissen ihr Geschäft machen. ...

      ... Unter dem Dach von ALEC finden sich prominente Unternehmen wie der Tabakhersteller Reynolds, der Ölkonzern ExxonMobil, die National Rifle Association - und das größte amerikanische Privatunternehmen für Gefängnisse, die Corrections Corporation of America. Geht es nach den Informationen des Radiosenders so gehen Vertreter von "prison companies" in Arizona tatsächlich mit dem Geschäftsmodell auf Reisen, das mit einem jahrelangen Nachschub von Gefangenen wirbt. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/148658

      Ist Profitgier der einzige Grund? Wenn ja, wohin kann das führen?

      Nebenbei entstehen nämlich mächtige private Gefängnisunternehmen und das kann nicht weniger als die Vorstufe zu privat geführten und profitorientierten Arbeitslagern sein. Das ist höchst brisant, denn die Profitgier kann leicht zu menschenunwürdigen Zuständen und auch Unrecht (Unschuldige hinter Gittern) führen.

      Es dürfte eine Kleinigkeit sein, eines Tages von "illegale Immigranten" auf "Straftäter" umd im nächsten Schritt auf "Regimegegner" weiterzuschalten.

      Das ist alles andere als unwahrscheinlich, denn der Staat hat kein Geld und wird daher vermutlich erlauben, dass die Gefangenen sich ihren Unterhalt (und die Profite der skrupellosen Gefängnisbetreiber) erarbeiten.

      Das ist also möglicherweise die Vorstufe zu Sklaverei, Arbeitslagern und vielleicht sogar KZs. Hier wächst also möglicherweise eine Infrastruktur für ein Unrechtsregime heran. Muss nicht sein ... kann aber. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 09:27:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.899.511 von Wuscher am 29.07.10 20:07:00Kotzland ist da lehrnfähig

      Stimmt, deswegen sind die Konzentrationslager ja jetzt auch Gedenkstätten!

      Im übrigen sind die Illegalen ein prima Geschäft! Für die einen als billige Arbeitskräfte, für die anderen als Insassen der privat betriebenen Gefängnisse!

      Schünemann CDU hat ja in Niedersachsen auch vor selbige zu privatisieren!

      Was macht man wenn die verurteilten ausbleiben? Staatshilfen für die armen Betreiber, oder werden dann Parksünder eingelocht:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 19:27:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.425.855 von Doppelvize am 01.11.10 09:27:12>>>Was macht man wenn die verurteilten ausbleiben? Staatshilfen für die armen Betreiber, oder werden dann Parksünder eingelocht<<<




      Wenn Mietrecht, Strafrecht wird, gibt es Wartezeiten von 20 Jahren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 07:55:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      World Countries Plan to Review US Human Rights Violations This Week
      TEHRAN (FNA)- Representatives of 98 world countries are due to study the United States' human rights violations and conditions at a Universal Periodic Review (UPR) meeting of the United Nations Human Rights Council in Geneva on November 4, an Iranian MP said on Tuesday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8908111390
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 14:42:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hundreds of Complaints Filed at UN against US Human Rights Violations
      TEHRAN (FNA)- The Universal Periodic Review (UPR) meeting of the United Nations Human Rights Council in Geneva on November 4 has outlined hundreds of complaints filed by 100 world countries against the US violation of human rights under 228 topics, a senior Iranian MP revealed on Monday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8908241491
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 13:30:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.430.954 von Waldsperling am 01.11.10 19:27:42Wenn Mietrecht, Strafrecht wird, gibt es Wartezeiten von 20 Jahren.

      Ah, verstehe... Zwei Fliegen mit einer Klappe...

      Die Mietnomaden dem Verkehr, und die privaten Gefängnisse voll. Selbige gehören dan noch den Hausbesitzern und so ist eine sichere Miete generiert...:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 09:32:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Breaking News - Existence of FEMA Camps Confirmed (November 12, 2010)

      Talk of special camps has been floating around the internet for some time, purpose built prisons (like concentration camps) designed to hold large numbers of people for unknown reasons.

      However, Jesse Ventura at Conspiracy Theory claims to have "blown the FEMA camp issue wide open" in a program that will air on TruTV Friday, November 12 at 10.00 pm Eastern time and 9.00 pm Central time.

      According to various reports, the program will reveal that the feds "have trained to take on American citizens, planned for riots and disasters and made preparations to maintain order at any cost."

      "At one of many real and verified FEMA locations, Jesse Ventura and Alex Jones approach a "Residential Center" run by Homeland Security in central Texas where they find locked doors, double-fences and escape warnings around the entire perimeter. Further inside the facility, they witness a playground complex, swings and slides for children. The crew walks up to the front door and attempts to get some answers. But the officials refuse to either confirm or deny the facility's purpose, including whether or not American citizens are being held inside." Apparently, earlier investigations of this facility have revealed that the camp has confined Children, Adults, immigrants, refugee seekers and American citizens.

      Speculation on the need for these special camps (of which there are many) has been varied, but the most popular suggestion is that they are designed to hold American citizens that might be involved in civil disturbances/riots, perhaps in retaliation to the pressure put on them by the government (financial difficulties, the loss of their homes, ever increasing restrictions etc.)

      Although the existence of these camps have been something of an open secret, the MSM (Mainstream Media) have made no mention of them (no surprise there), and those who have written about them have been accused of being "conspiracy theorists" and treated in much the same way as people who have UFO sightings. http://newsblaze.com/story/20101112190016ianb.nb/topstory.ht…

      Find the FEMA Concentration Camp Near You!
      http://www.greatdreams.com/concentration-camp-locations.htm
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 11:30:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kaliforniens psychiatrische Kliniken wurden zu Ersatzgefängnissen
      Mehr als 90 Prozent der "Patienten" der staatlichen psychiatrischen Kliniken sind Strafgefangene ...

      ... Mit dem Anstieg der Kriminellen ist auch die Gewalt in den Kliniken gewachsen. Im Napa State Hospital spricht man bereits von einer "Gewaltepidemie". Im Oktober war ein Angestellter in der geschlossenen Abteilung erwürgt worden, ein Therapeut erlitt durch Schläge vier Schädelbrüche. Hier sind 86 Prozent der Insassen Kriminelle. Mörder, so ein Psychiater, müssten jetzt dort untergebracht werden, wo einst Depressive behandelt werden sollte. Die Gewalt gegen schwächere Mitpatienten, aber auch gegen das Pflegepersonal und die Ärzte hat drastisch zugenommen. Die schwächeren psychisch Kranken lassen sich kaum schützen. Zwar kommen in das Napa State Hospital nur Straftäter, die ein geringes oder mittleres Risiko darstellen, aber das würde sich nur auf die Fluchtgefahr, nicht auf die Gewaltneigung beziehen, wird kritisiert. Gelegentlich simulieren Kriminelle auch psychische Erkrankungen, um nicht ins Gefängnis zu kommen. Viele seien auch Gangmitglieder und hätten kaum therapierbare antisoziale Persönlichkeitsstörungen. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/149025
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 08:55:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Rehabilitierung der Folter
      Die Konservativen in den USA und die für die Einführung der "harten Verhörtechniken" Verantwortlichen, treten nach der Tötung von Bin Laden für die Wiedereinführung von Folter ein ... http://www.heise.de/tp/artikel/34/34704/1.html
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 16:01:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.067 von HeWhoEnjoysGravity am 30.07.10 08:22:25@Hewho

      "Ist das vielleicht ein Test für einen zukünftigen Terrorstaat? Der einfache Bürger ist froh, dass er nicht selbst im KZ steckt und hält die Klappe."

      Wohl wahr, Hewho. Die USA ist ein rassistisch-faschistisch-nazistisch-imperialistisch-sexistisch, ausbeuterischer Terrorstaat, der illegal einwandernde Talentinos in "Konzentrationslager" ohne Air-Condition steckt. Also wirklich unerhört! Im Auschwitz-Inn hatte man ja zumindest doch noch die Öfen rauchen lassen, um den einquartierten Gästen behagliche Temperaturen zu bieten. Soviel konnte man unseren damaligen Herbergsvätern durchaus zugutehalten. Stattdessen aber bekommt man nur älterliche Räucherwurst und das mutmaßlich noch nicht einmal mit Chilli-Sauce. Què horror! Daher kann man nur jeden südamerikanischen Facharbeiter dringend davor warnen den Boden dieses schlimmen, schlimmen kulturunsensensiblen Bösewichtstaates zu betreten und lieber alternativ nach Cuba oder Venezuela zu emigrieren. Fidel und Hugo warten gewiss schon mit einem Fleurop-Strauß auf euch, Amigos. Außerdem sind die Menschen dort auch viel lebenslustiger als in dieser, in letzter Zeit ziemlich griesgrämig gewordenen Yankee-Nation. In Havanna und Caracas feiert man Carneval das ganze Jahr lang und nicht nur, wenn man mal alle 10 Jahre einen rheumatischen Terrorfrührenter, -der nebenbei gesagt, auch treusorgender Ehemann von 5 Frauen und liebevoller Vater von 37 Kinder ist...äh...war, seinen Schädel wegbläst. Pfui. Und wo man doch weiß, das Flecken von Blut und Gehirnmasse so furchtbar schlecht aus Polstermöbel und Teppiche rausgehen. Was für unzivilisierte Manieren, wo man doch so sehr von seiner vermeindlichen, westlichen Überlegenheit eingenommen ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 08:30:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kalifornien muss Tausende Häftlinge freilassen
      Kalifornische Gefängnisse sind hoffnungslos überbelegt - das hat nun drastische Konsequenzen. Der US-Bundesstaat muss nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs Tausende Häftlinge freilassen. Die Richter sahen Grundrechte der Häftlinge bedroht. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,764447,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 08:50:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.479.442 von Harry_Schotter am 10.05.11 16:01:44Hallo Harry_Schotter,

      vor lauter Übertreibungen, mit denen Du Deine Leser schocken willst, versteht man gar nicht mehr, was Du eigentlich sagen willst.

      (Ich bin jedenfalls "erschlagen".)

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 09:04:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von cabinda: Hallo Harry_Schotter,

      vor lauter Übertreibungen, mit denen Du Deine Leser schocken willst, versteht man gar nicht mehr, was Du eigentlich sagen willst.

      (Ich bin jedenfalls "erschlagen".)

      :confused:


      Keine Angst. Der will bloss spielen.:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 09:09:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ja ist die Frage wie lange sich Deutschland die Wellness-Gefängnisse noch leisten kann.

      Sind ja heute schon pro Tag und InsassInn teurer als nen Zimmer im Sterne Hotel.


      Am schlimmsten finde ich aber das die InsassInnen Gelder bekommen, die oftmals noch an Angehörige in Ländern der "kulturellen Bereicherung" überwiesen werden :-(

      aber darf man natürlich nicht sagen
      -- sonst kommt die Nazikeule der Linksfaschos


      Eine abschreckende Wirkung haben unsere Gefängnisse jedenfalls nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 09:13:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.311 von a.head am 24.05.11 09:09:01Ja ist die Frage wie lange sich Deutschland die Wellness-Gefängnisse noch leisten kann.

      werden hier auch immer mehr hartzIV poster
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 09:17:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      das ist eine schon lange diskutierte Frage


      Warum handeln Sozialromantiker mit Wertpapieren?




      und seit der Harz 4 Flatrate ist das Board ja überschwemmt von Linksfaschisten und Sozialträumern
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:51:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      UN Report Confirms Violation of Women Rights in US Jails
      TEHRAN (FNA)- The United Nations Special Rapporteur on Violence Against Women confirmed in its latest report that women are facing with psychological and physical mistreatment in the US jails.

      The reports released on Friday confirmed among other things the story of a former inmate at Central California Women's Facility, Beverly Henry.

      "Inadequate access to health services in prison and detention facilities is characterized by delays, neglect, and mistreatment of inmates and detainees," the UN report said.

      During her 12 years of being in the facility, Henry witnessed hundreds of women dying due to mistreatment. "I watched 17 women die in one year," she said.

      "I've seen things that make me wish the mind was not so unique that we have the ability to store memories."

      The facility is the largest female prison and one of the most overcrowded ones in the US, as it contains nearly twice the amount of inmates it is built for.

      Cynthia Chandler, director of Justice Now -- a prison-rights organization -- described how due to desperate needs for basic necessities such as toilet paper, tampons and soap female inmates are forced to acts of prostitution.

      Further, lack of basic necessities has caused an increase in violence between the inmates, she added.

      "People really think, 'Oh the women, they're fine.' No, we're not. This is a psychological part of slavery that is totally inhumane," Henry said.

      Earlier, Shahrzad Mir-Qolikhan, an innocent Iranian woman held in the US jails for the last three years, described how she has been forced to undergo horrible conditions and be subject to both physical and mental torture.

      Speaking to press tv she described US prisons as a "garbage can," saying she has been forced to witness obscene sexual acts and forced to stay in close proximity to women with STDs. Mir-Qolikhan is now being held in the Veska prison in the state of Minnesota, after being transferred from an Oklahoma jail where she suffered horrible conditions.

      However, this is not the first time reports of abuse and mistreatment of human rights has been published in the US. It was, however, not until November 2010 that the country allowed the United Nation to assess its record of human rights.

      The US prisons hold more per capita inmates than any other country. Despite having only five percent of the world's population, the US accounts for nearly 25 percent of the world's prisoners. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003156196
      Avatar
      schrieb am 09.06.11 09:21:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Rösler will Export von Gift für Todesspritzen verbieten
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,767500,00.h…

      "... Es wird immer wieder die Frage gestellt, wie schmerzlos die Tötung mit der Giftspritze tatsächlich ist. Das Betäubungsmittel Thiopental wirkt sehr schnell, aber auch nur für verhältnismäßig kurze Zeit (5–15 Minuten), sodass die Gefahr besteht, dass der Verurteilte wieder zu Bewusstsein kommt und durch die Wirkung der nachfolgenden überdosierten Medikamente qualvoll stirbt. Tierärzte setzen aus solchen Gründen beim Einschläfern von Tieren langwirkende Barbiturate ein. Zum Teil kann die Gabe von Thiopental dazu führen, dass die Person zwar äußerlich bewusstlos erscheint, aber trotzdem bei vollem Bewusstsein ist. In diesem Fall würde die Person bei vollem Bewusstsein sowohl die Lähmung ihrer Atemmuskulatur erleben sowie die herzschlagsenkende Wirkung des Kaliumchlorids, dessen Injektion in den Blutkreislauf allein sehr schmerzhaft ist.

      Gelegentlich kommt es zu technischen Komplikationen. So bereitet manchmal die Einführung der Nadeln Schwierigkeiten, zum Teil wurden geeignete Venen erst nach einer vollen Stunde zugänglich gemacht. In einigen Fällen reagierte der Körper überraschend heftig auf die Medikamente, so zum Beispiel im Falle des Robyn Lee Parks, der bei seiner Hinrichtung 1992 in Oklahoma zehn Minuten lang würgte und nach Luft schnappte. Am Anfang wurde zwischen den Gaben der einzelnen Medikamentenlösung auf die Ausspülung von Injektionsschlauch und Nadel mit physiologischer Kochsalzlösung verzichtet. Durch Niederschlag, der durch das Aufeinandertreffen der einzelnen Medikamente miteinander auftrat, wurde der Schlauch undurchlässig und die Hinrichtung musste unterbrochen werden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Letale_Injektion

      "... Nicht zuletzt ist Thiopental als Wahrheitsserum bekannt geworden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Thiopental

      Da macht Philipp Rösler ja mal was richtig, denn Todesspritzen sind vermutlich inhuman (Absicht?) aber glaubt irgendwer, dass die USA nicht genug Thiopental herstellen können?

      Das mit dem angeblichen Engpaß ist vielleicht nur ein Trick, um den Umstieg auf viel effizientere (und nebenbei deswegen auch humanere) Tötungsverfahren umzustellen. Weiß nicht - eine vollautomatische Guillotine vielleicht?

      Na ja, vielleicht auch nur Zufall, who knows?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.11 10:12:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.624.473 von HeWhoEnjoysGravity am 09.06.11 09:21:43von mir aus kann komplett auf Thiopental verzichtet werden und mann beginnt gleich mit den nachfolgenden Medikamenten
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 12:08:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Krieg" im Gefangenenlager Guantanamo
      ... Aktuell geht es, so der Miami Herald, offenbar um einen in Isolationshaft gehaltenen Gefangenen im Hochsicherheitstrakt Camp Five, der im Hungerstreik war und mehrmals am Tag zwangsernährt wurde. Er steckte seine Fäkalien in seine Nase, um entweder zu verhindern, dass die Wärter ihm gewaltsam einen Schlauch durch die Nase schieben können, oder um zu bewirken, dass die Zwangsernährung zu seinem Tod führt. ...

      ... Schon vor vier Jahren war die Rede vom "Krieg mit Kot und Spucke", den die meist willkürlich und wahllos Verschleppten und aller Rechte beraubten, teil Folter und Demütigungen ausgesetzten Gefangenen gegen die bewaffneten Soldaten führen sollen, womit ganz offensichtlich Proteste gemeint sind. ...

      ... Der Geist, der hier herrscht, wird etwa am Umgang mit den Gefangenen deutlich, die wohl meist aus Verzweiflung, aber auch aus Protest Selbstmordversuche begangen haben. Von 6 Gefangenen wurde bekannt, dass sie sich selbst umgebracht haben, 8 Menschen sind nach Angaben des Pentagon insgesamt von Gefangenen gestorben. Über die Zahl der versuchten Selbstmorde herrscht alles andere als Transparenz, was auch unter Obama nicht besser wurde. ... http://www.heise.de/tp/artikel/34/34963/1.html
      Avatar
      schrieb am 26.12.11 05:48:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hunderte Amerikaner landen wegen Verwechslung im Knast
      Ein Justizskandal erschüttert Kalifornien. Laut "Los Angeles Times" sperren Polizisten fast täglich Menschen ein, nur weil deren Namen ähnlich klingen wie die von Tatverdächtigen. Einige der unschuldigen Opfer schmorten gar mehrere Wochen hinter Gitter, ehe die Verwechslung aufgeklärt wurde.

      Los Angeles - Mehr als 1480 Fälle in den vergangenen fünf Jahren, allein im L.A. County: Laut einem Bericht der "Los Angeles Times" landen in Kalifornien regelmäßig Unschuldige hinter Gitter, weil sie mit Kriminellen verwechselt werden. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,805751,00.html

      Brazil ist ein dystopischer Spielfilm aus dem Jahr 1985 von Terry Gilliam, der Regie führte und gemeinsam mit Tom Stoppard und Charles McKeown das Drehbuch schrieb. ...

      ... Durch einen Druckfehler kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung, indem anstatt eines als „Terrorist“ gesuchten freischaffenden Heizungsinstallateurs namens Tuttle, der sich dem alles beherrschenden Bürokratieapparat dieser Gesellschaft entzieht, ein unbescholtener Familienvater namens Buttle verhaftet und zu Tode gefoltert wird. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Brazil
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 14:10:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zehn Jahre US-Gefangenenlager
      Mein Alptraum Guantanamo
      Guantanamo ist das Synonym für staatliche Willkür und Folter. Vor zehn Jahren begannen die Amerikaner, dort Terror-Verdächtige wegzusperren - ohne Prozess, ohne Anklage. Lakdhar Boumediene, der siebeneinhalb Jahre unschuldig einsaß, erzählt seinen schwierigen Weg zurück in die Freiheit. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,808393,00.html


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      USA - Höllenknast für Kriminelle und illegale Einwanderer