Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1384)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 16.05.24 22:44:44 von
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Rohölbestände der USA sind in der vergangenen Woche überraschend gefallen. Die Vorräte sanken um 4,0 Millionen auf 466,6 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten hingegen mit einem Anstieg um 1,9 Millionen Barrel gerechnet.
USA: Rohölvorräte überraschend gefallen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11439972-usa-roho…
so schnell kann es gehen.
Wie war die Kalkulationsgrunglage von Gutschlag nochmal?
WTI reagiert schon leicht..
Gruß
up
USA: Rohölvorräte überraschend gefallen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11439972-usa-roho…
so schnell kann es gehen.
Wie war die Kalkulationsgrunglage von Gutschlag nochmal?
WTI reagiert schon leicht..
Gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.517.182 von Kesslerwilli am 08.05.19 15:22:28
Sei bitte nicht enttäuscht, wenn er nicht ehrlich antwortet ...er ist ein bissel speziell (nur mein subjektiver Eindruck)
Beste Grüße
upanddown
Zitat von Kesslerwilli: Howdeep, Deine Vorgehensweise ist schon sehr speziell. Du hattest ja mal geschrieben, dass Du eine große Anzahl an Drag-Aktien besitzt. Dann schreibst Du, dass Du nach der Dividende aus dieser Aktie aussteigen wirst. Und trotzdem postest Du nur negativ über die DRAG und möchtest den Kurs runterziehen. Ist dies Intelligent?
Sei bitte nicht enttäuscht, wenn er nicht ehrlich antwortet ...er ist ein bissel speziell (nur mein subjektiver Eindruck)
Beste Grüße
upanddown
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.516.624 von howdeep am 08.05.19 14:27:29Howdeep, Deine Vorgehensweise ist schon sehr speziell. Du hattest ja mal geschrieben, dass Du eine große Anzahl an Drag-Aktien besitzt. Dann schreibst Du, dass Du nach der Dividende aus dieser Aktie aussteigen wirst. Und trotzdem postest Du nur negativ über die DRAG und möchtest den Kurs runterziehen. Ist dies Intelligent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.516.075 von Origineller_Name am 08.05.19 13:35:19Aber es ging ja im Ausgangspunkt um eine Übernahme der DRAG, also das jemand einen Betrag X je Aktie für die gesamte Firma bietet.
NEIN! Darum ging es nie. Es geht um den Umstand, das eine Firma wie Anadarko Petroleum seit 30 Jahren in Colorado aktiv ist - auch dort wo Beteiligungen der Deutsche Rohstoff AG aktiv sind (Longmont). Siehe: https://www.anadarko.com/Operations/Upstream/Colorado/Histor…. Und wenn jetzt Warren Buffet und Co. das Vielfache dessen auf den Tisch für Anadarko legen, mit dem anteilig die Beteiligungen der DRAG in diesem Gebiet bewertet werden, dann ist das doch wichtig.
Cub Creek ist derzeit eine Black Box, was die Rentabilität angeht. Die dürfte wohl maximal mit der Kneifzange angefaßt werden.
Mir ist kein Grund bekannt, warum die Flächen von CCE weniger wert sein sollten als etwa die der Gemeinschaftsbohrungen von EOG. Teile der Flächen (Vail) grenzen da ja direkt an. Nur wenn man auf der gleichen Fläche die doppelte Anzahl an Bohrungen ausbringt, dann kann man nicht erwarten, das da auch die doppelte Fördermenge pro Bohrplatz rauskommt. Weil die Reserven sind ja jeweils gleich. Man fördert dann insgesamt vllt. mehr, weil man das Gesamtpotential der Fläche besser erschliesst. Aber bezogen auf die höheren Investitionskosten ist das wirtschaftliche Bohrergebnis sehr deutlich schlechter. DAS ist der Effekt denn man zwischen den bisherigen Bohrungen bei CCE und EOG sieht - nicht das die Flächen viel weniger Öl bzw. Gas haben. Man kann ja deutlich in den COGIS-Daten sehen, wie sich einige Bohrungen bei z.B. Markham "kannibalisieren", weil sie vermutlich zu dicht an einer anderen sind. Nur wenn man jetzt bei CCE am neuen Bohrplatz Olander daraus Lehren zieht und nicht 24 x 1-Meile-Bohrung macht, sondern 11 x 2-Meile-Bohrung, dann sollte die Wirtschaftlichkeit auch bedeutend höher sein.
NOG ist nur in den US-Bundesstatten North Dakota ud Montana aktiv. Die werden eher nicht in Colorado aktiv.
NEIN! Darum ging es nie. Es geht um den Umstand, das eine Firma wie Anadarko Petroleum seit 30 Jahren in Colorado aktiv ist - auch dort wo Beteiligungen der Deutsche Rohstoff AG aktiv sind (Longmont). Siehe: https://www.anadarko.com/Operations/Upstream/Colorado/Histor…. Und wenn jetzt Warren Buffet und Co. das Vielfache dessen auf den Tisch für Anadarko legen, mit dem anteilig die Beteiligungen der DRAG in diesem Gebiet bewertet werden, dann ist das doch wichtig.
Cub Creek ist derzeit eine Black Box, was die Rentabilität angeht. Die dürfte wohl maximal mit der Kneifzange angefaßt werden.
Mir ist kein Grund bekannt, warum die Flächen von CCE weniger wert sein sollten als etwa die der Gemeinschaftsbohrungen von EOG. Teile der Flächen (Vail) grenzen da ja direkt an. Nur wenn man auf der gleichen Fläche die doppelte Anzahl an Bohrungen ausbringt, dann kann man nicht erwarten, das da auch die doppelte Fördermenge pro Bohrplatz rauskommt. Weil die Reserven sind ja jeweils gleich. Man fördert dann insgesamt vllt. mehr, weil man das Gesamtpotential der Fläche besser erschliesst. Aber bezogen auf die höheren Investitionskosten ist das wirtschaftliche Bohrergebnis sehr deutlich schlechter. DAS ist der Effekt denn man zwischen den bisherigen Bohrungen bei CCE und EOG sieht - nicht das die Flächen viel weniger Öl bzw. Gas haben. Man kann ja deutlich in den COGIS-Daten sehen, wie sich einige Bohrungen bei z.B. Markham "kannibalisieren", weil sie vermutlich zu dicht an einer anderen sind. Nur wenn man jetzt bei CCE am neuen Bohrplatz Olander daraus Lehren zieht und nicht 24 x 1-Meile-Bohrung macht, sondern 11 x 2-Meile-Bohrung, dann sollte die Wirtschaftlichkeit auch bedeutend höher sein.
NOG ist nur in den US-Bundesstatten North Dakota ud Montana aktiv. Die werden eher nicht in Colorado aktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.515.985 von Wertefinder1 am 08.05.19 13:24:48
Das solltest du aber dringend tun.
Dann würdest du vielleicht mal Fakten schreiben...und keine verdrehten Sachen, Halbwahrheiten oder Falschdarstellungen!
lol
Du schreibst : "Mit fehlt leider durch mein Ehrenamt die Zeit zum genauen Durchlesen des GB 2018."Das solltest du aber dringend tun.
Dann würdest du vielleicht mal Fakten schreiben...und keine verdrehten Sachen, Halbwahrheiten oder Falschdarstellungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.515.673 von Wood-Cutter am 08.05.19 12:52:41"Bei unseren US-Töchtern gilt doch kein deutsches Recht ..."
-> Das ist natürlich richtig. Aber es ging ja im Ausgangspunkt um eine Übernahme der DRAG, also das jemand einen Betrag X je Aktie für die gesmate Firma bietet.
-> US-Töchter können natürlich jederzeit veräußert werden. Das ist ja Teil des DRAG-Geschäftsmodells, und wurde ja auch voriges Jahr bei Salt Creek praktiziert. Genützt hat es dem Kurs allerdings nichts. Und für die momentanen Töchter sehe ich die Übernahmewahrscheinlichkeit (zu einem vernünftigen Preis!) als deutlich geringer an:
--> Cub Creek ist derzeit eine Black Box, was die Rentabilität angeht. Die dürfte wohl maximal mit der Kneifzange angefaßt werden.
--> Elster hat, wenn ich mich recht erinnere, ihr Flächenpotential bohrtechnisch fast komplett abgearbeitet. Da käme als Investor maximal eine Firma wie NOG in Frage. NOG wäre da bestimmt auch der heißeste Kanddat, weil sie ja schon mal mit der DRAG ins Geschäft gekommen sind. NOG hat allerdings gerade VEN Bakken (teilweise?) übernommen. NOG hat sich ein Leverage von 1,0 - 2,0 verordnet. Mit der Übernahme, die selbst für NOG einen ziemlich großen Brocken darstellt, hat sich das Leverage von 1,67 auf 1,92 verschlechtert. Da ist also auch kaum noch Luft für weitere Übernahmen mit Aufpreis. Wieviele Firmen nach Art der NOG es in den USA gibt, weiß ich nicht, aber es dürften nicht allzuviele sein, jedenfalls nur ein Bruchteil im Vergleich zu Ölproduzenten wie Chevron oder Occidental.
-> Bright Rock, welche in der Adhoc im übrigen mit keinem einzigen Wort erwähnt wurde (auch nicht bei der Bohrprognose für 2019 und 2020!), müßte wahrscheinlich erst einmal ihr Potential unter Beweis setllen.
-> Das ist natürlich richtig. Aber es ging ja im Ausgangspunkt um eine Übernahme der DRAG, also das jemand einen Betrag X je Aktie für die gesmate Firma bietet.
-> US-Töchter können natürlich jederzeit veräußert werden. Das ist ja Teil des DRAG-Geschäftsmodells, und wurde ja auch voriges Jahr bei Salt Creek praktiziert. Genützt hat es dem Kurs allerdings nichts. Und für die momentanen Töchter sehe ich die Übernahmewahrscheinlichkeit (zu einem vernünftigen Preis!) als deutlich geringer an:
--> Cub Creek ist derzeit eine Black Box, was die Rentabilität angeht. Die dürfte wohl maximal mit der Kneifzange angefaßt werden.
--> Elster hat, wenn ich mich recht erinnere, ihr Flächenpotential bohrtechnisch fast komplett abgearbeitet. Da käme als Investor maximal eine Firma wie NOG in Frage. NOG wäre da bestimmt auch der heißeste Kanddat, weil sie ja schon mal mit der DRAG ins Geschäft gekommen sind. NOG hat allerdings gerade VEN Bakken (teilweise?) übernommen. NOG hat sich ein Leverage von 1,0 - 2,0 verordnet. Mit der Übernahme, die selbst für NOG einen ziemlich großen Brocken darstellt, hat sich das Leverage von 1,67 auf 1,92 verschlechtert. Da ist also auch kaum noch Luft für weitere Übernahmen mit Aufpreis. Wieviele Firmen nach Art der NOG es in den USA gibt, weiß ich nicht, aber es dürften nicht allzuviele sein, jedenfalls nur ein Bruchteil im Vergleich zu Ölproduzenten wie Chevron oder Occidental.
-> Bright Rock, welche in der Adhoc im übrigen mit keinem einzigen Wort erwähnt wurde (auch nicht bei der Bohrprognose für 2019 und 2020!), müßte wahrscheinlich erst einmal ihr Potential unter Beweis setllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.511.632 von Origineller_Name am 08.05.19 01:52:23Nochmal das was am 10.04.2019 von Matzemu1 geschrieben wurde:
Punkt 1: Dividende entweder 65 oder 70 cent, steht aber noch nicht fest.
Punkt 2: Investitionen werden aus dem Cash-Flow bezahlt. Rückführung eines Teils der USD-Bankkredite geplant.
Punkt 3: Dadurch weniger obligatorische Absicherung wegen der Kreditbedingungen. Freiheit nach eigener Einschätzung darüber hinaus abzusichern, je nach Marktlage.
Punkt 4: Haben aus den Fehlern von CubCreek und dem Erfolg von Elster gelernt. Abstand zwischen den neuen Bohrungen wird verdoppelt, daher nur die Hälfte der genehmigten Bohrungen geplant.
...
Sich auf die Abschreibungen der Bohrungen zu konzentrieren, das ergibt keinen Sinn. Weil nicht mehr abgeschrieben wird als zuvor investiert wurde. Und wenn nur das verdient wird, was zuvor investiert wurde, dann macht die gesamte Investition keinen Sinn.
Die DRAG hat mitgeteilt, das die Investitionen bei den EOG-Bohrungen in weniger als einem Jahr wieder verdient wurden. Dafür wurden 2014 in dem Grundszenario einer Tekton-Bohrung 3 - 4 Jahr angesetzt! Man hat aus den aus heutiger Sicht Fehlern der ersten CCE-Bohrungen gelernt. Und man hat bei den Abschreibungen bereits bilanzielle Vorsorge für den Fall getroffen, das RyderScott mit seinen Reserverschätzungen zu hoch liegen sollte.
Entscheidend ist, wie schnell und in welcher Gesamthöhe die Investitionen wieder verdient wurden. Zitat aus der Mitteilung:
In den USA wurden bei Cub Creek und Elster Ende 2017 und Anfang 2018 Investitionen in neue Bohrungen in Höhe von rund 110 Mio. USD getätigt. Der operative Cash Flow der Bohrungen (Umsatz nach Betriebskosten, lokalen Steuern und Royalties) der beiden Gesellschaften aus allen Bohrungen lag im Jahr 2018 bei 103 Mio. USD.
Sind jetzt in dem einen Jahr auch schon fast alle Reserven gefördert worden, so dass es zukünftig fast keine Erträge mehr geben wird? NEIN - mit großen Abstand nicht! Zusammen mit den operativen Cashflow aus 2017 und dem Q1 2019 müssten schon fast alle bisherigen Investitionen wieder in der Kasse sein. Mit fehlt leider durch mein Ehrenamt die Zeit zum genauen Durchlesen des GB 2018.
Das mit dem Ausblick auf den Lerneffekt jetzt hier so negativ darzustellen, das ist einfach nicht in Ordnung. Die Gesellschaft ist auf ein lukratives Rohstoffgeschäft gestoßen, es werden Rohstoffe gefördert und verkauft, die jeder in seinem Alltag nutzt und braucht. Dazu ggü. z.B. Tiefseebohrungen oder der Ölförderung in unterentwickelten Ländern auch noch mit relativ geringem Risikopotential. Man ist erst im 3. Jahr dieses langfristig angelegten Geschäftsmodells. Und das hat jetzt auch Investoren wie Warren Buffet angelockt hat, die für einen Wettbewerber in Relation Preise vom xfachen des aktuellen Börsenkurses der DRAG auf den Tisch legen. Weitestgehend in bar.
Punkt 1: Dividende entweder 65 oder 70 cent, steht aber noch nicht fest.
Punkt 2: Investitionen werden aus dem Cash-Flow bezahlt. Rückführung eines Teils der USD-Bankkredite geplant.
Punkt 3: Dadurch weniger obligatorische Absicherung wegen der Kreditbedingungen. Freiheit nach eigener Einschätzung darüber hinaus abzusichern, je nach Marktlage.
Punkt 4: Haben aus den Fehlern von CubCreek und dem Erfolg von Elster gelernt. Abstand zwischen den neuen Bohrungen wird verdoppelt, daher nur die Hälfte der genehmigten Bohrungen geplant.
...
Sich auf die Abschreibungen der Bohrungen zu konzentrieren, das ergibt keinen Sinn. Weil nicht mehr abgeschrieben wird als zuvor investiert wurde. Und wenn nur das verdient wird, was zuvor investiert wurde, dann macht die gesamte Investition keinen Sinn.
Die DRAG hat mitgeteilt, das die Investitionen bei den EOG-Bohrungen in weniger als einem Jahr wieder verdient wurden. Dafür wurden 2014 in dem Grundszenario einer Tekton-Bohrung 3 - 4 Jahr angesetzt! Man hat aus den aus heutiger Sicht Fehlern der ersten CCE-Bohrungen gelernt. Und man hat bei den Abschreibungen bereits bilanzielle Vorsorge für den Fall getroffen, das RyderScott mit seinen Reserverschätzungen zu hoch liegen sollte.
Entscheidend ist, wie schnell und in welcher Gesamthöhe die Investitionen wieder verdient wurden. Zitat aus der Mitteilung:
In den USA wurden bei Cub Creek und Elster Ende 2017 und Anfang 2018 Investitionen in neue Bohrungen in Höhe von rund 110 Mio. USD getätigt. Der operative Cash Flow der Bohrungen (Umsatz nach Betriebskosten, lokalen Steuern und Royalties) der beiden Gesellschaften aus allen Bohrungen lag im Jahr 2018 bei 103 Mio. USD.
Sind jetzt in dem einen Jahr auch schon fast alle Reserven gefördert worden, so dass es zukünftig fast keine Erträge mehr geben wird? NEIN - mit großen Abstand nicht! Zusammen mit den operativen Cashflow aus 2017 und dem Q1 2019 müssten schon fast alle bisherigen Investitionen wieder in der Kasse sein. Mit fehlt leider durch mein Ehrenamt die Zeit zum genauen Durchlesen des GB 2018.
Das mit dem Ausblick auf den Lerneffekt jetzt hier so negativ darzustellen, das ist einfach nicht in Ordnung. Die Gesellschaft ist auf ein lukratives Rohstoffgeschäft gestoßen, es werden Rohstoffe gefördert und verkauft, die jeder in seinem Alltag nutzt und braucht. Dazu ggü. z.B. Tiefseebohrungen oder der Ölförderung in unterentwickelten Ländern auch noch mit relativ geringem Risikopotential. Man ist erst im 3. Jahr dieses langfristig angelegten Geschäftsmodells. Und das hat jetzt auch Investoren wie Warren Buffet angelockt hat, die für einen Wettbewerber in Relation Preise vom xfachen des aktuellen Börsenkurses der DRAG auf den Tisch legen. Weitestgehend in bar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.507.840 von Dagobert Bull am 07.05.19 17:52:15Super, Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.515.673 von Wood-Cutter am 08.05.19 12:52:41Das Thema Sonderabschreibung wird sich spätestens auf der HV klären. Gutschlag hat da noch nie eine Frage offen gelassen ...
Seit 5 Jahren eine steigende Dividende, meine 14 Euro Aktien bringen nun schon 5 Prozent ...
Bleibt mal etwas auf dem Teppich ...
Seit 5 Jahren eine steigende Dividende, meine 14 Euro Aktien bringen nun schon 5 Prozent ...
Bleibt mal etwas auf dem Teppich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.508.269 von Origineller_Name am 07.05.19 18:26:19
Bei unseren US-Töchtern gilt doch kein deutsches Recht ...
Zitat von Origineller_Name: -> Diese Hoffnung kannst Du ziemlich sicher begraben. Fracker wie die DRAG gibt es in den USA zu Hunderten. Allerdings sind dies US-Firmen. Und solange es die gibt, wird sich kein amerikanischer Öl-Gigant die Übernahme und Eingliederung einer in Deutschland sitzenden und nach deutschem Recht strukturierten, agierenden und bilanzierenden Firma ans Bein binden.
Bei unseren US-Töchtern gilt doch kein deutsches Recht ...
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