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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2039)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:30:15 von
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      schrieb am 24.11.17 00:26:03
      Beitrag Nr. 22.243 ()
      Otto Wiesmann: "Ich kann nur raten, Öl zu verkaufen oder short zu gehen"

      https://www.brn-ag.de/33249-Boersenradio-Oelpreis-Wiesmann-U…
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      schrieb am 23.11.17 23:54:04
      Beitrag Nr. 22.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.262.281 von katjuscha-research am 23.11.17 23:16:07ganz genau so ist es,

      ich hatte die letzte Zeit immer wieder mal hier geschrieben dass ich für 2018 bei Ölpreisen um die 50 Dollar von einem EBITDA zwischen 60-80 Mio. und einem Gewinn von 18-20 Mio. ausgehe.

      welche Prognose veröffentlichte first Berlin nun am Montag für 2018?!

      Ebidta von 73 Mio. und 19.2 Mio. Gewinn bein einem Ölpreis von 50 Dollar...........

      first Berlin liegt also ganz genau in der Mitte meiner Prognose,
      wir sind hier mit unseren Prognosen also keine pusher oder basher wir sind maximal realisten,


      und wie gesagt, das ganze bezieht sich auf einen durchschnittlichen Ölpreis von 50 Dollar in 2018,
      aktuell liegen wir da knapp 20% darüber,

      bleibt der Ölpreis in 2018 z.b eher zwischen 55-60 Dollar sehe ich die Oberkante meiner Schätzung,
      nämlich ein EBITDA von gut 80 Mio. bei 22-23 Mio. Gewinn;

      da man aktuell bereits 70-80 genehmigte Bohrungen in den USA hat werden dann in 2019 und 2020 weitere 20-30 neue Ölquellen hinzu kommen, so wird sich das ganze Jahr für Jahr steigern da die alten Bohrungen ja auch weiterhin fördern,

      und genau dann wird keiner mehr hier rechnen ob das 2017er EBITDA nun bei 37 oder 40 Mio. gelegen hat, dann wird jedem klar dass sich die DRAG in 3-4 Jahren selbst wieder verdient hat, und die Ölquellen dann aber noch weitere 15-20 Jahre schöne Gewinne abwerfen
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      Avatar
      schrieb am 23.11.17 23:16:07
      Beitrag Nr. 22.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.262.038 von Locodiablo am 23.11.17 22:26:45Was ist denn ein Jahresüberschuss Ebitda? :confused:

      Kann mir nicht vorstellen, dass jemand so einen Begriff hier verwendet hat.

      Im Übrigen hat hier meines Wissens auch niemand geschrieben, dass man bei 40 Mio € Ebitda einen Überschuss erzielen könnte, der einem KGV von 5 entspricht.

      Es ging immer um das Jahr 2018 und die Perspektiven darüber hinaus bei einem Ölpreis von 55 Dollar. wiener hat meines Erachtens desöfteren von 60-80 Mio Ebitda und Überschuss von 18-20 Mio € geschrieben.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.17 23:01:11
      Beitrag Nr. 22.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.262.038 von Locodiablo am 23.11.17 22:26:45
      Zitat von Locodiablo: Es wurde hier öfters ein Jahresüberschuss von 40 Mio. € EBITDA genannt. Dass dabei dann netto nur ~5 Mio. € rauskommen aufgrund der hohen Abschreibungen und Minderheitsanteile kam oftmals nicht wirklich heraus. Das ist es wahrscheinlich, worauf er hinaus wollte. Ich sehe das übrigens ähnlich. EBITDA zu betrachten bringt bei der DRAG nicht wirklich etwas.

      Kleine Korrektur: Netto 5 Mio kommen per 09/2017 VOR Minderheiten raus. Nach Minderheiten sind es nur noch knapp die Hälfte [Klugscheißmodus aus]
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 22:26:45
      Beitrag Nr. 22.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.261.756 von katjuscha-research am 23.11.17 21:54:09
      Zitat von katjuscha-research: Nun bleib doch mal sachlich! Müssen die ganzen Ausraster sein?

      Und wer verwendet denn hier den Begriff des Ebotda pro Aktie? Ist mir noch nicht aufgefallen.

      Was man ab und zu verwendet, ist der Begriff des EV/Ebitda, wobei ja niemand sagt, dass das das KGV ersetzt. Niemand hier sagt, dass ein EV/Ebitda von 10 günstig wäre, also wie man das sonst beim KGV gerne tut.

      Wenn man aber ein EV/Ebitda von 2-3 und ein KGV von 5 hat, und das möglichst 2-3 Jahre halten kann, dann ist die Aktie ein glasklarer Kauf. Natürlich ist die Frage, ob DRAG das relativ wahrscheinliche Niveau von 2018 halten kann, aber ein Minimum an Spekulation ist bei allen Aktien dieser Welt dabei. Falls WTI jedenfalls die nächsten 2-3 Jahre mit einem WTI Kurs von 55-60 Dollar rechnen kann (JoeKerZe geht sogar von höheren Kursen aus), dann ist diese Aktie ein klarer Kauf.

      Mehr sagen wir doch gar nicht. Ich weiß deshalb nicht wieso du hier so tust als würde mit völlig unsinnigen Gewinnkennzahlen gearbeitet/gepusht.


      Es wurde hier öfters ein Jahresüberschuss von 40 Mio. € EBITDA genannt. Dass dabei dann netto nur ~5 Mio. € rauskommen aufgrund der hohen Abschreibungen und Minderheitsanteile kam oftmals nicht wirklich heraus. Das ist es wahrscheinlich, worauf er hinaus wollte. Ich sehe das übrigens ähnlich. EBITDA zu betrachten bringt bei der DRAG nicht wirklich etwas.
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      schrieb am 23.11.17 21:54:09
      Beitrag Nr. 22.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.261.663 von Heinzer99 am 23.11.17 21:42:13Nun bleib doch mal sachlich! Müssen die ganzen Ausraster sein?

      Und wer verwendet denn hier den Begriff des Ebotda pro Aktie? Ist mir noch nicht aufgefallen.

      Was man ab und zu verwendet, ist der Begriff des EV/Ebitda, wobei ja niemand sagt, dass das das KGV ersetzt. Niemand hier sagt, dass ein EV/Ebitda von 10 günstig wäre, also wie man das sonst beim KGV gerne tut.

      Wenn man aber ein EV/Ebitda von 2-3 und ein KGV von 5 hat, und das möglichst 2-3 Jahre halten kann, dann ist die Aktie ein glasklarer Kauf. Natürlich ist die Frage, ob DRAG das relativ wahrscheinliche Niveau von 2018 halten kann, aber ein Minimum an Spekulation ist bei allen Aktien dieser Welt dabei. Falls WTI jedenfalls die nächsten 2-3 Jahre mit einem WTI Kurs von 55-60 Dollar rechnen kann (JoeKerZe geht sogar von höheren Kursen aus), dann ist diese Aktie ein klarer Kauf.

      Mehr sagen wir doch gar nicht. Ich weiß deshalb nicht wieso du hier so tust als würde mit völlig unsinnigen Gewinnkennzahlen gearbeitet/gepusht.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 21:53:23
      Beitrag Nr. 22.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.261.663 von Heinzer99 am 23.11.17 21:42:13wie gesagt,

      first Berlin schätzt den Gewinn für 2018 bei einem Ölpreis von 50 Dollar auf 3,75 Euro je Aktie,

      bleibt der Ölpreis eher bei 55-60 Dollar sehen wir wohl eher 4,50 Euro Gewinn je Aktie;
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      Avatar
      schrieb am 23.11.17 21:46:01
      Beitrag Nr. 22.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.261.540 von Investor024 am 23.11.17 21:24:57nö die hat sich ganz und gar nicht erledigt,

      wie gesagt, in 2017 hatten wir bisher einen durchschnittlichen Ölpreis von unter 50 Dollar denke ich,
      und trotzdem sind die Vail Bohrungen schon zu 75% wieder ab bezahlt,
      in 6-7 Monaten dürften die Vail Bohrungen dann ganz abbezahlt sein, sprich man hat sein investiertes Geld wieder raus,

      und danach verdient man mit der Bohrung aber weitere rund 15 Jahre Geld, natürlich auf niedrigerem Niveau als zu Beginn,
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 21:42:13
      Beitrag Nr. 22.235 ()
      Das ist deben das typische BWLer Gelabere vom operativen Gewinn und auch hier im Forum wird immer so gerne von EBITDA gelabert und die wenigen Leute, die sagen "letztlich zählt, was unterm Strich rauskommt" werden für dumm verkauft. Schön, dass die drag OPERATIV bei 40 USD Geld verdient, nutzt aber gar nix wenn nach Abzug aller Aufwendungen kaum was über bleibt.

      Ich hab auch ein paar Aktien von der DRAG aber ziehe lieber meine eigenen Schlüsse und bin ein vehementer Verfachter, dass nur das zählt, was "below the line" rauskommt. Net result und nur der ist ausschüttbar nach HGB. Alles andere ist linke Tasche, rechte Tasche. Da kann die DRAG noch so viel Capex raushauen und alles auf null abschreiben, ohja man geiles Ebitda. Und dann noch schön "seriös den Gewinn pro Aktie als Ebdita pro Aktie begrifflich verwenden. Leute, sorry, aber legt euch wieder hin...

      Cashflow schön und gut, ist verdammt wichtig aber nen cf und mit nem net zu vermengen, das ist doch alles bwler b/s.
      Ich arbeite selber in nem großen Konzen in der Rechnungslegung und Finanzreporting und was die Controlling-Kollegen immer wieder so als Begrifflichkeiten raushauen um bloss kein net benennen zu müssen... om, oi, or, rex, roa usw. Fuck it.

      Btw: Bin long.
      30 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 21:24:57
      Beitrag Nr. 22.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.260.859 von trustone am 23.11.17 19:55:21
      Zitat von wiener9: ich sag mal so, bei 40 Dollar ist das Geschäftsmodell zäh wie es Gutschlag genannt hatte, da bleibt zwar was hängen aber nicht allzu viel,

      bei 50 Dollar ist das Geschäftsmodell schon hoch profitabel und man holt pro Bohrung etwa das dreifache des investierten Kapitals in eine Bohrung wieder raus,

      nun kann sich wohl jeder vorstellen was es bedeutet, wenn sich die "Gewinnspanne" 40 auf 50, bei Ölpreisen von 50 auf 60 einfach verdoppelt,


      So sah der Investmentcase vor einem Jahr aus, 2017 zeigt doch, dass die Gesellschaft ein Umsatzvolumen von 50 Mio. und einen Ölpreis von über Jahr etwa 50 $ braucht, damit unterm Strich ein kleiner Gewinn übrig bleibt. Die Profitabilität bei 40 $ bezieht sich lediglich auf die einzelne Bohrung.

      Die Phantasie kommt jetzt daher, dass es noch zwei bis drei Jahre gelingt, auf vorhandenen Flächen den Umsatz durch immer neue Bohrungen über dieser Schwelle zu halten und in der Folge neue Flächen zu akquirieren. Idealerweise in Verbindung mit einem weiter steigenden Ölpreis...

      Aber die alte Rechnung Breakeven = 40 $ und alles darüber ist Gewinn hat sich mit 2017 wohl erledigt.
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