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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2828)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 09.06.24 17:21:01 von
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      Avatar
      schrieb am 03.05.16 09:44:06
      Beitrag Nr. 14.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.330.276 von question-mark am 03.05.16 08:04:15Exakt. Wenn "500.000" Barrel pro Tag durch schlummernde DUCs hinzukommen könnten, dann sprechen wir vermutlich über 1000-2000 DUCs.

      Jetzt schaut Euch aber mal meine Berechnung mit den "Rigtagen pro Jahr" an, dann seht ihr, dass die DUCs nur sehr kurzfristig relevat werden können. Der Hammer mit einknickender US-Produktion kommt. Je länger die Rigs deutlich unter 500 bleiben, umso nachhaltiger.
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      Avatar
      schrieb am 03.05.16 08:06:19
      Beitrag Nr. 14.423 ()
      ..wenn etwas zu "keiner Zeit so stark ist, wie heute" ist es sicherste Indikator für den gegenläufigen Trend. Der Kerzen sind jedenfalls im Begriff den horizontalen Widerstand zu testen, des sich seit Anfang 2015 gebildet. Das kann da sehr schnell und in der Range zwischen 1,25 und 1,40 enden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 08:04:15
      Beitrag Nr. 14.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.330.126 von sircoin am 03.05.16 07:36:39
      DUCs versus active rigs
      Zitat von sircoin: Ein Rig schafft ca- alle 10 Tage eine Bohrung, die dann allerdings noch (ohne das Rig) angeschlossen wird. Je nach Infrastruktur vor Ort dauert das weitere 1-5 Monate (ohne Rig).

      In der Art wie DRAG plant zu bohren also ca. 50 Bohrungen pro Rig p.a.


      Also wenn noch ein paar Tausend DUCs "offen" sind, würden die durch den Wegfall von ca. 500 Rigs in den letzen Monaten deutlich überkompensiert, oder sehe ich das falsch?
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      Avatar
      schrieb am 03.05.16 07:54:23
      Beitrag Nr. 14.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.329.772 von Nuggeteer am 03.05.16 00:07:07
      Zitat von Nuggeteer: [IMG][/IMG]

      Das Gerede von einer angeblichen "Dollarschwäche" ist doch eh abwegig. Wer den aktuellen Kurs von 1,15 als "Dollarschwäche" bezeichnet, hat entweder eine sehr beschränkte Perspektive auf die Dinge oder verfolgt damit ganz eigene Ziele, denn es ist bei Licht betrachtet völlig falsch. 2008 stand der Euro bei $1,60! Damals war der Dollar tatsächlich schwach. In den 10 Jahren bis 2015 hingegen notierte der Dollar zu keiner Zeit so stark wie heute.



      Du zeigst doch selbst einen Chart, der Bodenbildung zeigt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 07:36:39
      Beitrag Nr. 14.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.328.293 von question-mark am 02.05.16 19:40:54
      Zitat von question-mark: Noch eine Frage: wieviele Bohungen schafft ein Rig im Schnitt pro Jahr? Bezogen auf Horizontalbohrungen wie sie die DRAG plant.


      Ein Rig schafft ca- alle 10 Tage eine Bohrung, die dann allerdings noch (ohne das Rig) angeschlossen wird. Je nach Infrastruktur vor Ort dauert das weitere 1-5 Monate (ohne Rig).

      In der Art wie DRAG plant zu bohren also ca. 50 Bohrungen pro Rig p.a.
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      schrieb am 03.05.16 00:07:07
      Beitrag Nr. 14.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.329.721 von Nuggeteer am 02.05.16 23:49:14

      Das Gerede von einer angeblichen "Dollarschwäche" ist doch eh abwegig. Wer den aktuellen Kurs von 1,15 als "Dollarschwäche" bezeichnet, hat entweder eine sehr beschränkte Perspektive auf die Dinge oder verfolgt damit ganz eigene Ziele, denn es ist bei Licht betrachtet völlig falsch. 2008 stand der Euro bei $1,60! Damals war der Dollar tatsächlich schwach. In den 10 Jahren bis 2015 hingegen notierte der Dollar zu keiner Zeit so stark wie heute.
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      Avatar
      schrieb am 02.05.16 23:49:14
      Beitrag Nr. 14.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.328.899 von zivielkubaner am 02.05.16 21:00:34Die Dollarschwäche ist von den USA sicher nicht gewollt (warum sonst tischt uns die FED seit 2 Jahren ununterbrochen das Märchen von der Zinswende auf?), sondern das Resultat einer falschen Positionierung des Marktes, der über viele Monate die immer wieder angekündigte aber nie vollzogene "Zinswende" in den Dollar eingepreist hatte. Die Parität war von einigen großen Adressen als nur eine Frage der Zeit dargestellt worden. Nun realisiert der Markt immer deutlicher, wie falsch er lag. Entsprechend werden Dollar Long / Euro Short Positionen glattgestellt.

      Dass die Wirtschaft in den USA angeblich besser läuft als in Europa, ist zwar der Eindruck, den man gewinnen muss, wenn man die einschlägigen Blätter liest. Wer aber unter die Haube und weiter als nur bis zu den Schlagzeilen schaut, wird erkennen, dass die Zahlen etwas ganz anderes zeigen, also auch hier der erste Eindruck täuscht. https://www.bremerlandesbank.de/uploads/tx_auwdownloadmanage…
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      Avatar
      schrieb am 02.05.16 21:00:34
      Beitrag Nr. 14.417 ()
      @question-mark: wurde nicht vor langer Zeit mal von der DRAG angedeutet die Schulden mehr auf Dollarbasis umzuschichten? Denn das ist bei Dollarschwäche das Problem, die Schulden sind Hauptsächlich in Euro aufgenommen, investiert wird aber im Dollarraum.

      Irgendwo hab ich vor kurzem gelesen, dass die aktuelle Dollarschwäche von den USA gewollt ist, um die Lateinamerikanischen Länder, die stark in Dollar verschuldet sind eine Chance zu geben, ihre Schulden zu tilgen. Bei einem Schwachen Dollar fällt das natürlich leichter. Allerdings ist das nicht dauerhaft gewollt. Keine Ahnung ob das stimmt, passt aber im Moment zur temporären Dollarschwäche. Von Dauer ist die vermutlich nicht. Auch wenn die Zinsen weniger schnell angehoben werden, im Euro-Raum dürfte noch länger der Zins tief bleiben. Die Probleme in manchen Euroländern sind zu groß, als dass die Notenbank jetzt umschwenkt. Zudem scheint mir, dass die US Wirtschaft robuster ist als die Europäische, was wiederum dem Dollar Auftrieb geben dürfte.

      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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      Avatar
      schrieb am 02.05.16 19:40:54
      Beitrag Nr. 14.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.327.999 von JoeKerZe am 02.05.16 18:58:28wenn man davon ausgeht, dass jetzt in USA wieder gebohrt wird, wird doch cash in Dollar benötigt.
      Vielleicht sinnvoll sich einen Teil in Euro zu sichern, und die Dollar bald zu investieren, auch im Hinblick auf die Steuererstattungen.

      Noch eine Frage: wieviele Bohungen schafft ein Rig im Schnitt pro Jahr? Bezogen auf Horizontalbohrungen wie sie die DRAG plant.
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      Avatar
      schrieb am 02.05.16 18:58:28
      Beitrag Nr. 14.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.320.502 von bayerber am 01.05.16 16:58:25
      Zitat von bayerber: Das kannich so nicht stehen lassen.
      ... dann finde ich den Anstieg von 610 auf 1091 allein in North Dakato in nur einem Jahr für sehr viel.

      Ich bleibe bei meiner Vermutung, der Ölpreis gibt nochmal gewaltig nach.


      Mit scheint das groesste Risiko z.Zt. nicht im Oel, sondern im Dollar zu liegen. Neben charttechnischen Gruenden ist das auch fundamental plausibel. Die bereits eingepreise Zinswende faellt (zumindet wesentlich schwaecher) aus (als geplant) Ein billiger Dollar kann durchaus eine neue Rohstoffshausse einleuten. Was davon in Euro dann übrig bleibt, ist dann eine andere Frage.

      Ich denke, es waere für die DRAG jetzt durchaus angebracht, die grossen Dollar Cashbestaende abzusichern oder gleich in den Euroraum zu transferieren.
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