K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4119)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 27.05.24 20:14:07 von
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22.05.24 · dpa-AFX |
21.05.24 · dpa-AFX |
21.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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MOSKAU--Der russische Kalikonzern Uralkali hat seine einschneidende Strategieänderung untermauert und vor einer Konsolidierung in der Branche gewarnt. Einige Kaliproduzenten könnten von der Bildfläche verschwinden, sagte Uralkali-Chef Vladislav Baumgertner. Probleme dürften künftig die Unternehmen bekommen, die in der Produktion zu hohe Kosten hätten.[/i]
Letzteres trifft wohl auf K+S zu.
Letzteres trifft wohl auf K+S zu.
ich meine aktuell sieht irgendwie jeder k+s insolvent oder nahe insolvent. und hier fragen sich banken und politik wieso keine aktienkultur exisitert in deutschland. weil durch solche aktionen jegliches vertrauen zerstört wird.
gegen nen black swan kann man nix machen und wenn UK nun solo losziehen will und meint die schaffen einige kleine kaputtzuspielen, ok, aber wenn hier noch im hintergrund gewettet wird und gepusht um maximal allen nicht wissenden alles abzunehmen, dann ist es klar wieso in D keine aktienkultur existiert im bereich privatleute.
gegen nen black swan kann man nix machen und wenn UK nun solo losziehen will und meint die schaffen einige kleine kaputtzuspielen, ok, aber wenn hier noch im hintergrund gewettet wird und gepusht um maximal allen nicht wissenden alles abzunehmen, dann ist es klar wieso in D keine aktienkultur existiert im bereich privatleute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.158.227 von Wondermaus am 01.08.13 09:19:31Dann wohl eher bei 21:-)
Aus Kassel nur Schweigen im Walde,ist CEO Steiner im Urlaub oder hat ihnen dies die Spracher verschlagen
Wir warten auf ein positives Gerücht - dann steht die Aktie heute bei 19 EUR!
[...]Zumal nicht sicher ist wer hier alles noch die Fäden in der Hand hält. Wenn die Wallstreet will, dass die Preise der Kali-Aktien weiter fallen, dann ist dagegen kein Kraut gewachsen. Da können die fundamentalen Perspektiven langfristig noch so rosig sein.[...]
das ist es ja leider.
das ist es ja leider.
Der Kampf um die 18 geht weiter...
K+S-Aktie: Die schmutzigen Tricks der Wallstreet
01.08.13 08:42
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kassel (www.aktiencheck.de) - Ist der Kali- und Salzhersteller K+S das Opfer der schmutzigen Tricks der
Wallstreet geworden?
Ist jetzt die Kali-Branche in das Visier der dreckigen Geldgeschäfte der Wallstreet
geraten? Was haben sich die Investmentbanker im New Yorker Bankenviertel da
wohl wieder ausgedacht? Wahrscheinlich hat man sich mal wieder in trauter Runde
bei 5000-Dollar-Flaschen Wein getroffen und darüber sinniert über welche Branche
man wohl als nächstes herfallen soll.
Zuletzt war man über die Rohstoffmärkte hergefallen. Den Goldpreis hatte man in
den Keller befördert. Ein paar schlechte Nachrichten und ordentlich Verkaufsdruck
generiert und schon stürzte die Notierung des Goldpreises ab. Am Ende des
Liedes ließen sich reihenweise billige Assets einsammeln. Die Aktienkurse
mancher hoch profitablen Firma befanden sich auf Pleite-Niveau. Da ließ es sich
bestens Schnäppchen machen.
Und nun hat man offenbar ein neues Opfer gefunden. Der ohnehin angezählten
Kali-Branche kann man ruck-zuck das K.O. verpassen. Da Bedarf es nur einer
richtig schlechten Nachricht und schon liegt der Boxer am Boden. Das Fell des
Bären kann unter den hungrigen Investmentbankern verteilt werden.
Die weltweiten Kurstürze riechen nach einem Großangriff durch die Wallstreet.
Interessant die gestrige Meldung, dass sich die US-Investmentbank Goldman
Sachs bereits kurz vor dem dramatischen Kurssturz der Branche einen Anteil von
über 5% an dem Kali- und Salzhersteller K+S beteiligt hat. Neue Änderungen im
Aktionärskreis von K+S sollten genauestens beobachtet werden. Sammelte die
Wallstreet während des beispiellosen Kurssturzes etwa weiter fleißig K+S-Aktien
ein?
Die K+S-Aktie verlor gestern im Xetra-Handel -8,47% auf 18,525. (01.08.2013/ac/e/a)
01.08.13 08:42
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kassel (www.aktiencheck.de) - Ist der Kali- und Salzhersteller K+S das Opfer der schmutzigen Tricks der
Wallstreet geworden?
Ist jetzt die Kali-Branche in das Visier der dreckigen Geldgeschäfte der Wallstreet
geraten? Was haben sich die Investmentbanker im New Yorker Bankenviertel da
wohl wieder ausgedacht? Wahrscheinlich hat man sich mal wieder in trauter Runde
bei 5000-Dollar-Flaschen Wein getroffen und darüber sinniert über welche Branche
man wohl als nächstes herfallen soll.
Zuletzt war man über die Rohstoffmärkte hergefallen. Den Goldpreis hatte man in
den Keller befördert. Ein paar schlechte Nachrichten und ordentlich Verkaufsdruck
generiert und schon stürzte die Notierung des Goldpreises ab. Am Ende des
Liedes ließen sich reihenweise billige Assets einsammeln. Die Aktienkurse
mancher hoch profitablen Firma befanden sich auf Pleite-Niveau. Da ließ es sich
bestens Schnäppchen machen.
Und nun hat man offenbar ein neues Opfer gefunden. Der ohnehin angezählten
Kali-Branche kann man ruck-zuck das K.O. verpassen. Da Bedarf es nur einer
richtig schlechten Nachricht und schon liegt der Boxer am Boden. Das Fell des
Bären kann unter den hungrigen Investmentbankern verteilt werden.
Die weltweiten Kurstürze riechen nach einem Großangriff durch die Wallstreet.
Interessant die gestrige Meldung, dass sich die US-Investmentbank Goldman
Sachs bereits kurz vor dem dramatischen Kurssturz der Branche einen Anteil von
über 5% an dem Kali- und Salzhersteller K+S beteiligt hat. Neue Änderungen im
Aktionärskreis von K+S sollten genauestens beobachtet werden. Sammelte die
Wallstreet während des beispiellosen Kurssturzes etwa weiter fleißig K+S-Aktien
ein?
Die K+S-Aktie verlor gestern im Xetra-Handel -8,47% auf 18,525. (01.08.2013/ac/e/a)
K+S-Aktie: Bloß nicht ins fallende Messer greifen
01.08.13 09:02
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kassel (www.aktiencheck.de) - Vorsicht, liebe Anleger bei der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S. Auch
wenn es schon in den Fingern jucken sollte, greifen Sie bloss nicht in das fallende
Messer. Sie könnten sich sehr blutige Hände holen.
Ja, die K+S-Aktie hat gegenüber ihren Höchstkursen von rund 90 Euro inzwischen
rund 80% ihres Wertes verloren. Das klingt in der Tat verlockend.
Bedenken Sie aber bitte woher die K+S-Aktie kommt. Die K+S-Aktie war mit 2,35
Euro in den Börsenhandel gestartet. Seit dem Börsengang zu 2,35 Euro hat die
Aktie des Kali-Konzerns trotz des nun erfolgten Kursrückgangs immer noch einen
Kursgewinn von über 650% generiert.
Die K+S-Aktie hatte in den den Jahren von 1999 bis 2008 einen unbeschreiblichen
Börsenboom erlebt. Die Performance summierte sich auf über 4.000%. Der nun
erfolgte Kursrücksetzer muss auch im Licht dieser Phase des Booms und der
Übertreibung gesehen werden. Wo es Übertreibungen nach oben gibt, kann es
auch Übertreibungen nach unten geben.
Sollte es wirklich zu den befürchteten Preissenkungen auf dem Kali-Markt bis auf
unter USD 300 je Tonne kommen, würden die Gewinn von K+S aufgrund der
relativ hohen Produktionskosten von USD 280 je Tonne wie Butter in der Sonne
schmelzen. Auch Verluste wären denkbar.
Kurzfristig viel schwerer wiegt die charttechnische Situation. Der Verkaufsdruck
auf die K+S-Aktie scheint unvermindert anzuhalten. Für einen technischen
Rebound wären kurzfristige Kaufsignale notwendig. Diese können in der Regel nur
Trader überblicken. Langfrist-Investoren sollten sich das Spielchen besser von der
Seitenlinie anschauen.
Zumal nicht sicher ist wer hier alles noch die Fäden in der Hand hält. Wenn die
Wallstreet will, dass die Preise der Kali-Aktien weiter fallen, dann ist dagegen kein
Kraut gewachsen. Da können die fundamentalen Perspektiven langfristig noch so
rosig sein.
Die K+S-Aktie verliert aktuell im Tradegate-Handel -2,37% auf 17,802 Euro. (01.08.2013/ac/e/a)
01.08.13 09:02
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kassel (www.aktiencheck.de) - Vorsicht, liebe Anleger bei der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S. Auch
wenn es schon in den Fingern jucken sollte, greifen Sie bloss nicht in das fallende
Messer. Sie könnten sich sehr blutige Hände holen.
Ja, die K+S-Aktie hat gegenüber ihren Höchstkursen von rund 90 Euro inzwischen
rund 80% ihres Wertes verloren. Das klingt in der Tat verlockend.
Bedenken Sie aber bitte woher die K+S-Aktie kommt. Die K+S-Aktie war mit 2,35
Euro in den Börsenhandel gestartet. Seit dem Börsengang zu 2,35 Euro hat die
Aktie des Kali-Konzerns trotz des nun erfolgten Kursrückgangs immer noch einen
Kursgewinn von über 650% generiert.
Die K+S-Aktie hatte in den den Jahren von 1999 bis 2008 einen unbeschreiblichen
Börsenboom erlebt. Die Performance summierte sich auf über 4.000%. Der nun
erfolgte Kursrücksetzer muss auch im Licht dieser Phase des Booms und der
Übertreibung gesehen werden. Wo es Übertreibungen nach oben gibt, kann es
auch Übertreibungen nach unten geben.
Sollte es wirklich zu den befürchteten Preissenkungen auf dem Kali-Markt bis auf
unter USD 300 je Tonne kommen, würden die Gewinn von K+S aufgrund der
relativ hohen Produktionskosten von USD 280 je Tonne wie Butter in der Sonne
schmelzen. Auch Verluste wären denkbar.
Kurzfristig viel schwerer wiegt die charttechnische Situation. Der Verkaufsdruck
auf die K+S-Aktie scheint unvermindert anzuhalten. Für einen technischen
Rebound wären kurzfristige Kaufsignale notwendig. Diese können in der Regel nur
Trader überblicken. Langfrist-Investoren sollten sich das Spielchen besser von der
Seitenlinie anschauen.
Zumal nicht sicher ist wer hier alles noch die Fäden in der Hand hält. Wenn die
Wallstreet will, dass die Preise der Kali-Aktien weiter fallen, dann ist dagegen kein
Kraut gewachsen. Da können die fundamentalen Perspektiven langfristig noch so
rosig sein.
Die K+S-Aktie verliert aktuell im Tradegate-Handel -2,37% auf 17,802 Euro. (01.08.2013/ac/e/a)
9,4 Mio Tonnen x 62 USD = 582 Mio Kosten
durchs. VK-Preis: sagen wir mal 300 USD x 9,4 Mio Tonnen = 2,8 Mrd Einnahmen
2,8 Mrd - 0,6 Mrd = 2,2 Mrd
Nettogewinn 1,6 Mrd
Passt doch
durchs. VK-Preis: sagen wir mal 300 USD x 9,4 Mio Tonnen = 2,8 Mrd Einnahmen
2,8 Mrd - 0,6 Mrd = 2,2 Mrd
Nettogewinn 1,6 Mrd
Passt doch
K+S - der Vereinigungsthread