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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2444)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      Avatar
      schrieb am 26.04.11 19:34:00
      Beitrag Nr. 327 ()
      Danke Beans und admission für Eure interessanten Beiträge...ich habe mal aus beiden Beiträgen jeweils zwei Sätze kopiert:

      Der von admission:

      "...Die Weichen für BYD, Geely, Dongfeng und Co. wird aber die Regierung bereits im Mai stellen...."

      Was wird das nun heißen???

      Der von Beans:

      "...Jeder der drei seitens der Regierung als "vorrangig" eingestuften chinesischen Autobauer hat nach Willen der Mächtigen bisher zwei strategische Zusammenschlüsse mit Partnern aus dem Ausland tätigen dürfen...."


      @Beans: Du fragst bzgl. Charly im falschen Thread ;).
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      Avatar
      schrieb am 26.04.11 19:32:56
      Beitrag Nr. 326 ()
      Zitat von admission: Die Schlacht in Chinas Automarkt wurde mit der Shanghai Auto Show eröffnet. Wenn es den chinesischen Herstellern gelingt, konkurrenzfähige E-Autos auf den Markt zu bringen und die geplanten Investitionen tatsächlich erfolgen, dann sorgen sich die etablierten Hersteller zu Recht um ihre Margen, die stark von Chinas Boom abhängen. In den nächsten 18 Monaten könnten viele offene Fragen beantwortet werden. Die Weichen für BYD, Geely, Dongfeng und Co. wird aber die Regierung bereits im Mai stellen


      Das ist ja mehr als sybillinisch. Was heißt das? Weiß da schon jemand etwas? Zum Beispiel Langenhagen vor Ort?
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 19:23:51
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.413.160 von Beans01 am 26.04.11 18:58:31

      Quelle : china observer,26.4.2011
      Shanghai Auto 2011 wichtiger als New York Auto Show

      Wie wir bereits in vergangenen Beiträgen zum chinesischen Autosektor geschrieben haben, wird dieser im globalen Kontext immer wichtiger. Die derzeit stattfindende  Shanghai Auto Show hat dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt: US-amerikanische Autobauer präsentieren ihre jüngsten Modelle nicht in den USA, wo die New York Auto Show läuft, sondern in China, dem weltweit am schnellsten wachsenden Automarkt.

      <strong>Chinas Automarkt vor großen Herausforderungen </strong>

      Auch wenn Chinas Automarkt starke Wachstumsraten aufweist, ist nicht von der Hand zu weisen, dass ausländische Unternehmen weiterhin die Hauptprofiteure des Booms im Reich der Mitte sind. Im Quartalsrhythmus präsentieren deutsche und US-Konzerne Rekordgewinne und verweisen dabei immer wieder auf das Absatzwachstum in China. So meldete Audi für das erste Quartal einen Absatzanstieg von 25 Prozent auf 64.000 Einheiten im ersten Quartal. Die Global Players der Branche profitieren massiv vom chinesischen Wirtschaftswachstum. Die chinesischen Autobauer können zwar ebenfalls auf starkes Wachstum verweisen, der Marktanteil bleibt aber vergleichsweise gering.
      Einerseits ist dies der Markenstärke von Firmen wie Volkswagen - seit mehr als 20 Jahren in China tätig, Mercedes und auch Ford zu verdanken. Andererseits können diese Firmen aber auch auf einen großen Erfahrungsschatz und Unmengen von Ressourcen im Marketing zurückgreifen.
      Die chinesische Autobauer-Landschaft hingegen ist zergliedert und wahres Branding ist bisher kaum erfolgt. Zwar konnte der Elektro-Fahrzeugpionier BYD hier schon Erfolge verbuchen, nach rasantem Wachstum steht hier aber nun eine schmerzhafte Durststrecke bevor, die sogar zu umfangreichen Preiskämpfen unter den chinesischen Herstellern führen könnte. Um dies zu verhindern muss und wird BYD vorlegen müssen. Das Unternehmen wird dazu gemeinsam mit Daimler zum Jahresende ein Elektroauto vorführen, dass aus der gemeinsamen Forschung der beiden Unternehmen stammen soll. Die Marktteilnehmer spekulieren darauf, dass dieses auf der Basis der erfolgreichen B-Klasse stehen soll.

      <strong>E-Autos als Hebel für Wachstum </strong>

      Die etablierten westlichen Autobauer kämpfen im Bereich der Elektromobilität seit langem mit einem schwierigen Markt. Einerseits gab es bereits vor 20 Jahren ernsthafte Versuche beispielsweise Hybrid-Fahrzeuge zu etablieren. Da aber kein Kunde die horrenden Preise zahlen und die eingeschränkte Alltagstauglichkeit hinnehmen wollte, sind die Pläne schnell wieder in der Schublade verschwunden. Anfang des neuen Jahrtausends öffnete Toyota mit dem Prius ein neues Segment und mittlerweile war der Markt - steigender Ölpreise sei Dank - viel interessierter. Im Westen jedoch belächelte man die Ambitionen der Japaner und brachte immer stärkere Verbrennungsmotoren auf den Markt, denen immer aufwendiger der Durst abtrainiert wird. Erst im vergangenen Jahr präsentierte Opel unter GM-Ägide den Ampera, der als erstes westliches E-Fahrzeug mit E-Motor als Primärantrieb bereit für den Massenmarkt scheint.
      Die chinesischen Autobauer wittern in diesem quasi unbesetzten Segment ihre Chance und könnten dabei Schützenhilfe von der Regierung in Peking erhalten. Im Mai wird die Regierung ihren 10-Jahresplan für ?Fahrzeuge mit neuen Energien? vorlegen, was die westlichen Autobauer zunehmend nervös macht. Neben BYD, die bereits E-Fahrzeuge im Programm haben, will Dongfeng Motor im nächsten Jahr sein erstes E-Auto präsentieren und innerhalb von drei Jahre einen Absatz von 100.000 Einheiten p.a. erreichen. Genauere Informationen hat das Unternehme noch nicht veröffentlicht. Dongfeng betreibt Joint Venture mit Nissan, Kia, PSA und Honda. Somit ist es auch möglich, dass Dongfeng sich der Technik der JV-Partner bedient und unter der eigenen Marke E-Autos verkauft. Reizvoll ist dies allemal, die Regierung in Peking subventioniert den Kauf solcher Fahrzeuge mit bis zu 60.000 Yuan.
      Auf der Shanghai Autoshow haben die Hersteller bereits Fahrzeuge präsentiert, die kurz vor der Serienreife stehen. So zeigte Dongfeng den Microvan Shuiake und Chery Auto den M1 REEV.

      Die Schlacht in Chinas Automarkt wurde mit der Shanghai Auto Show eröffnet. Wenn es den chinesischen Herstellern gelingt, konkurrenzfähige E-Autos auf den Markt zu bringen und die geplanten Investitionen tatsächlich erfolgen, dann sorgen sich die etablierten Hersteller zu Recht um ihre Margen, die stark von Chinas Boom abhängen. In den nächsten 18 Monaten könnten viele offene Fragen beantwortet werden. Die Weichen für BYD, Geely, Dongfeng und Co. wird aber die Regierung bereits im Mai stellen
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:58:31
      Beitrag Nr. 324 ()
      ___________________________________

      So, Jungs, da habt ihr eine Antwort. Siehe oben.

      Und was machen wir nun ??

      Abwalten und Tee tlinken ?

      ____________________________________
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:54:39
      Beitrag Nr. 323 ()
      __________________________________________

      Fundsache -- Fundsache --


      Quelle: http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=94110

      China: Regierung zwingt VW und Co. zur Gründung eigener Marken

      mid Peking/China - Trotz langjährigen Joint Ventures mit SAIC könnte es VW in China bald schwerer haben. Schuld daran: strengere Vorgaben der Regierung. mah/mid


      2011-04-26 Fleißig sind die westlichen Autobauer in den vergangenen Jahren Kooperationen mit den staatlichen chinesischen Partnern eingegangen, um auf dem größten Autoabsatzmarkt der Welt Fuß zu fassen. So machen beispielsweise GM und VW genauso mit SAIC gemeinsame Sache wie Daimler in Sachen Elektroauto mit BYD oder BMW mit Brilliance, die zusammen schon seit acht Jahren 3er und 5er Limousinen für China produzieren. Jeder der drei seitens der Regierung als "vorrangig" eingestuften chinesischen Autobauer hat nach Willen der Mächtigen bisher zwei strategische Zusammenschlüsse mit Partnern aus dem Ausland tätigen dürfen. Nun sind solche Staats-Joint Ventures den Chinesen offenbar nicht mehr genug. Zwar werden schon jetzt vor Ort Fahrzeuge in Gemeinschaftsarbeit produziert. Allerdings sollen diese fortan als komplett eigenständige Modelle konzipiert und künftig unter rein chinesischem Markennamen vertrieben werden.

      Mit diesem Zwang zur Gründung eigener Automarken möchte die Zentralregierung nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" die heimische Automobilindustrie ankurbeln. Gleichzeitig sollen die betuchten chinesischen Geschäftsleute damit auch in Sachen Autokauf zu nationalem Denken "umerzogen" werden. Der Hintergrund: Auch wenn chinesische Marken bei der diesjährigen Messe "Auto Shanghai" fast die Hälfte der Ausstellungsfläche eingenommen haben, sind in den Metropolen wie Schanghai oder Peking chinesisch Fabrikate nach wie vor Mangelware. Deutsche Autos signalisieren auch im kommunistischen China Weltläufigkeit und hohen Status. Langlimousinen wie Audis A6L oder BMWs gestreckter 5er namens "Li" sowie japanische Klein- und Kompaktwagen dominieren das Straßenbild. Offenbar trauen die Chinesen den Autos aus "volkseigener Produktion" nicht sonderlich viel zu.

      Das will die chinesische Zentralregierung mit ihrem jüngsten Vorstoß jetzt ändern. Fortan sollen laut dem Wirtschaftsmagazin Investitionen nur noch genehmigt werden, wenn neben gemeinschaftlich produzierten Autos auch eine eigene Marke dabei herausspringt. Die Machthaber in Peking wollen es offenbar nicht länger hinnehmen, dass sie als Exportweltmeister keine wettbewerbsfähigen eigenen Modelle am Start haben. Der angestrebte Technologietransfer von West nach Fernost dauert ihnen augenscheinlich zu lange. "Die Joint Ventures haben die chinesischen Partner auch ein bisschen zur Faulheit erzogen", wird ein langjähriger China-Repräsentant eines großen US-Autobauers von der Wirtschaftswoche zitiert.

      In der Tat: Noch liegen von Chinesen und Europäern gebaute Autos technisch zu weit auseinander, um echte Anknüpfungspunkte für den Austausch von Bauteilen oder die Basis gemeinsamer Plattform zu bieten. Das gilt auch für den Hersteller Volvo, der sich seit dem Verkauf an die Geely-Gruppe in chinesischem Besitz befindet. So schließen die Bosse beider Unternehmen eine gemeinsame Fahrzeugentwicklung oder -produktion derzeit kategorisch aus. Laut Volvo-CEO Stefan Jacoby mache es einfach "keinen Sinn, jetzt krampfhaft alles gemeinsam machen zu wollen". Und Li Shu Fu, Vorstandschef von Neu-Eigentümer Geely, sei "weise genug", dies genauso zu sehen.

      Was also tun, um die neuen Regierungsvorgaben zu erfüllen? "Mogelpackungen" in Form von Autos auf Basis alter Plattformen, auf die man ein neues Logo "aufklebt", würden nach Meinung von Experten nicht durchgehen. Eine Ankündigung, die unter anderem bei VW für Unruhe sorgt. Die Wolfsburger, die seit über 30 Jahren im Reich der Mitte vertreten sind, wollen bis 2015 zehn Milliarden Euro investieren und arbeiten derzeit an einer China-Marke. Das Problem: Schon jetzt gibt es in China ein schier unüberschaubares Dickicht aus über 100 Marken, die zum Teil demselben Hersteller gehören. Durch das Hinzutreten weiterer Brands sei eine "Kannibalisierung" programmiert, meinen Kenner des Marktes. Markus Henrichs/mid (vm/mid)

      _______________________________________

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      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:44:35
      Beitrag Nr. 322 ()
      __________________________________


      Wo steckt eigentlich Charly ??

      __________________________________
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:40:42
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.412.864 von Langenhagen am 26.04.11 18:10:56_________________________________

      Danke, Langenhagen für den objektiven Bericht - habe dir dafür
      einen Daumen gegeben - auch wenn er für uns Geelyaner nicht gerade
      sehr ermutigend ist.

      Ich hoffe doch sehr, dass Geely bald lernt, gefällige Autos zu bauen.
      Wobei ich sagen muss, dass mir einige schon sehr gut gefallen. Über
      die Qualität lässt sich nichts sagen, ich habe noch keinen Geely gefahren.

      Es ist auch möglich, dass Geely aufgrund von super Ausstattungen und sehr guten
      Crash-Ergebnissen - zuerst in anderen Ländern - punktet, bevor die Chinesen
      selbst stolz darauf werden, ein chinesisches Auto zu fahren.

      Lasst einen Geely erstmal die Rallye Paris - Dakkar gewinnen, dann wird das schon
      werden.

      Es zeigt sich aber scheinbar wieder -- dass es eben doch noch dauert, bis der richtige Durchbruch kommt. Schade.
      _________________________________
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:37:50
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.412.864 von Langenhagen am 26.04.11 18:10:56Hmmm,

      da bin ich über Deine Aussagen etwas irritiert, Langenhagen.

      Ok, dass der SC7-RV für so manchen mehr als gewöhnungsbedürftig ist, kann ich verstehen.

      Aber dann sollten Deine chin. Gesprächspartner mal erklären, was denn an einem EC7, EC8, EX7, EX8, GC6, GC7, PANDA und SC5-RV nicht "europäisch" ist?????

      Gerade der EC7, EC8, GC7, GC6 und SC5-RV sind nach europäischen Maasstäben designed worden und die Geländewagen EX7 u. EX8 findet man millionenfach überall auf der Welt in mehr oder wenig abgewandelten Formen wieder.

      Was mich zudem sehr erstaunt, ist die dann wohl chin. Mentalität......ich atte immer gedacht, die Chinesen besitzen ein stark ausgeprägten Nationalstolz......das sie aber ihren Erzfeinden, den Japanern und Südkoreanern wie Schosshündchen hinterherlaufen ist schon erstaunlich.....

      Naja, es ist halt wie es ist...solange der chin. Staat nicht "regulierend" eingreift, blässt den nichtstaatlichen Unternehmen ein starker Wind ins Gesicht.....

      Vielleicht ist Geely darum so dran gelegen, dass man 2015 mind. 50% der Autos im Ausland verkaufen will, weil man dort "NEU" anfangen kann, da die Menschen im Heimatland schon zu westlich orientiert sind...
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:20:17
      Beitrag Nr. 319 ()
      Das Resumée nach einem Jahr Ehe zwischen Geely und Volvo wird in Schweden als sehr POSITIV gesehen :D:):

      Geely steht hoch im Kurs bei Volvo, weil sie all ihre Versprechen gehalten haben.....wann hält Geely eigentlich seine Versprechen gegenüber sich selbst und seinen Aktionären (SUV, Automatikgetribe etc. etc.) :(...man kann echt langsam den Eindruck gewinnen, dass Volvo der "Lieblingssohn" ist......

      Des weiteren ist Volvo froh darüber, dass sie "in Ruhe" gelassen werden und ihr eigenes Management haben.

      Das Konzept-Car von Volvo, welches ein gewisses Aufsehen erregt hat, ist wohl als Konsens zwischen Mr. Shufu und Jacoby entstanden, als diese sich über Mr. Shufus Ansichten bzgl. mehr Luxusfahrzeuge für China, gestritten haben.

      "Tensions end as Volvo finds stability with Geely
      From Financial TimesApril 26, 2011
      Financial Times - When Volvo Cars was acquired by Geely of China last year, there was nervousness about what the deal would mean for the Swedish car industry.

      A year on, it is hard to find anyone in Sweden with a bad word to say about the new Chinese owners. Volvo announced in March that it planned to hire up to 1,200 workers in Sweden and Belgium, allaying fears that Geely would shift jobs to China.

      Most of the recruits will be engineers in Volvo's home city of Gothenburg, indicating that, while Geely has ambitious plans for Chinese production, most development work will remain in Europe. "So far, they've done everything they said they were going to do," says Aleksandar Zuza, an industry analyst at IF Metall, the main Swedish car workers' union. Suppliers are also pleased with the stability brought by Geely after uncertainty when Volvo was a struggling subsidiary of Ford, the US carmaker.

      Some Swedish suppliers are eyeing opportunities to follow their customer into the Chinese market. "It is very clear Volvo needs western suppliers to help support its expansion in China," says Svenåke Berglie, head of FKG, the trade organisation for Swedish car parts makers.

      For Volvo managers, there were some initial tensions when the group's traditional focus on safety and energy efficiency jarred with Geely's desire to make bigger, more luxurious cars.

      However, Li Shufu, Geely chairman, told the Financial Times that those disagreements had been resolved and pointed to the stylish Volvo prototype unveiled at last week's Shanghai Auto show as "the result of a consensus". Volvo is run as a standalone company with its own board and mainly Swedish management. Unions say this is an improvement from US ownership when Volvo was a small, oft-neglected part of Ford.

      Saab, Sweden's other global car brand, is facing a renewed liquidity crisis a year after being sold by General Motors of the US to Spyker Cars of the Netherlands.

      Spyker is seeking fresh funding from a Russian investor but, based on Volvo's experience, many Swedes would prefer to see a Chinese white knight ride to the rescue."

      http://autonews.gasgoo.com/china-news/tensions-end-as-volvo-…
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 18:10:56
      Beitrag Nr. 318 ()
      War am Samstag auf der Shanghai Auto Show. Es war stoppenvoll bei Mercedes Benz, BMW, Volvo & Co, zu voll in der letzten Halle mit den Ultra-Luxusautos, relativ voll bei den japanischen und suedkoreanischen Anbietern, aber bei Geely, BAIC und BYD konnte man richtig durchatmen.

      Kaum ein Besucher und wenn doch, dann mit einem leicht nervoesen Grinsen. Der hintere Teil, wo man in einem London Taxi sitzen konnte, war wirklich gut, wirklich schoen, aber der Rest war meinen chinesischen Kollegen leicht peinlich. Unvorstellbar fuer sie, sich jemals ein chinesisches Auto zu kaufen. "Dann lieber ein Fahrrad" meinte jemand.

      Die Autoshow hat Geely keinen Gefallen getan, da es zu offensichtlich war, wie weit der - besonders geschmackliche - Abstand zu all den anderen Anbietern war. Am meisten Lacher erzielte dieses orange Transformers Car mit den riesigen Loechern vorne im Kuehlergrill. Die Mini Copy war auch sehr geil.

      Einerseits fand ich es auch saukomisch, andererseits auch sehr traurig, denn ich weiss wie alle hier, wieviel Herzblut in so einem Unternehmen steckt.

      Der Geschmack der Chinesen, was Autos angeht, ist dem der Deutschen sehr aehnlich. ""Vielleicht moegen es ja die Chinesen" gibt es nicht.
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