GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2467)

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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.355.000 von Mahenscho am 12.04.11 15:13:37

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Danke, mahenscho !
Das sind gute Nachrichten .

Hier in "Klartext"

Wirtschaftsnews - von heute 14:28
Geely Auto steigert Absatz um 14 Prozent

Hongkong 12.04.11 (www.emfis.com) Der chinesische Autohersteller Geely Automobile Holdings konnte seinen Absatz im ersten Quartal 2011 um 14 Prozent auf 117.698 Einheiten steigern. Dies teilte das Unternehmen heute mit.
Im März allein wurden 40.258 Fahrzeuge verkauft, 33 Prozent mehr als, noch im Vorjahresmonat.

Der Gesamtabsatz von Autos in China ist im ersten Quartal um 9,1 Prozent gewachsen, im März allein lag das Wachstum bei 6,5 Prozent, jeweils verglichen mit dem Vorjahreszeitraum.

Geely Auto konnte damit den Markt deutlich outperformen.

Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs

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[Mahenscho]

http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Gee…

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Zitat von MarcoGeely: Dann stell es doch bitte nicht immer wieder hier rein.

- angenommen, ich würde aufgrund von guten Kontakten
in der Bankenszene erfahren, dass z.B. ab 26.04. der Euro kollabiert und
deshalb alle Geldautomaten für ca. zwei Wochen abgeschaltet werden, wg. Umstellung
auf neue Währung.

Sollte ich euch dann nicht warnen ( auch wenn es sich nicht um Geely direkt handelt )?
Ich kennzeichne diese Sachen - die ja nur gelegentlich kommen, bewusst, damit jeder die
Wahl hat, den Link zu öffnen oder auch nicht.

Und bevor unser lieber Charly in Depressionen verfällt und sich etwas antut -
schreibe ich ihm lieber einmal zuviel, als einmal zuwenig.

Alles Gute, lieber Marco-

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[Beans01]

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Daimler geht einen anderen Weg als BMW
12.04.2011, 08:47 Uhr, aktualisiert 12:25 Uhr

Der Autobauer Daimler und der Zulieferer Bosch wollen künftig gemeinsam Elektromotoren entwickeln und produzieren. Damit wählt der Konzern einen anderen Weg als der Münchener Rivale BMW.



Stuttgart, Frankfurt Der weltgrößte Zulieferer und Daimler haben die Absichtserklärung zur Gründung eines Joint Ventures bereits unterzeichnet, wie der Autobauer am Dienstag mitteilte. An dem Gemeinschaftsunternehmen sollen die beiden Partner jeweils zu 50 Prozent beteiligt sein. Der Produktionsbeginn ist für 2012 angepeilt. "Mit der Bündelung ihrer Kompetenzen wollen die beiden Unternehmen die Entwicklungsfortschritte bei Traktionsmaschinen beschleunigen und entsprechende Synergien erschließen", heißt es in der Mitteilung.

Es ist ungewöhnlich, dass ein Autobauer mit einem Zulieferer gemeinsam Teile produziert. Konkurrenten wie BMW setzen beim Elektroauto eher auf Partnerschaften mit anderen Autoherstellern. "Neue Technologien erfordern neue Formen der Kooperation", sagte eine Daimler-Sprecherin dem Handelsblatt. Denn Entwicklung und Produktion von Elektromotoren sind teuer. Sie lassen sich nur wirtschaftlich fertigen, wenn Stückzahlen erreicht werden, die über den Bedarf von Daimler weit hinausgehen. Deshalb war der Autobauer praktisch gezwungen, einen starken Partner zu finden. Weil noch nicht klar ist, welche alternativen Antriebe sich durchsetzen werden, investiert er neben dem Elektroauto auch in Hybridantriebe sowie in die Brennstoffzelle.


Die Stuttgarter werden die Elektromotoren des neuen Gemeinschaftsunternehmens zunächst exklusiv in ihre Modelle einbauen. Später soll Bosch sie aber auch an andere Autohersteller verkaufen.

Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen, hält die Partnerschaft für grundsätzlich richtig. "Daimler und Bosch verteilen die Risiken so auf mehrere Schultern. Die beiden Unternehmen ergänzen sich gut", sagte er Handelsblatt Online.

Weil die Kompetenz im Motorenbau einst der ganze Stolz des Stuttgarter Konzerns war, empfinden aber viele bei Daimler angesichts der Kooperation Wehmut. Das Unternehmen nutzt neuerdings auch Motoren des Partners Renault-Nissan. Daimler habe seine Entscheidung für das Gemeinschaftsunternehmen mit Bosch "gegen die Empfehlung des Betriebsrats getroffen, Kompetenzen in Entwicklung und Produktion von E-Motoren aufzubauen", sagte Wolfgang Nieke, Betriebsratschef im Stuttgart-Untertürkheimer Motorenwerk, den "Stuttgarter Nachrichten". Die Arbeitnehmervertreter befürchten, dass ein Umstieg von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auf Elektroautos bei Daimler Arbeitsplätze kosten könnte. Mit dem Elektromotor hatten sie die Hoffnung verknüpft, Beschäftigung auch in neuen Antriebstechnologien zu sichern.
Alternative Antriebe eröffnen Chancen für Zulieferer

Bei Bosch wird die neue Auto-Koalition ebenfalls mit Skepsis gesehen. Bisher galten solche Exklusiv-Kooperationen mit nur einem Kunden als Tabu.



Doch beim Elektroauto gelten andere Gesetze. Die Kosten, die bis zur Massenauslieferung anfallen, sind hoch - und der Markt entwickelt sich nur langsam. Nach Einschätzung von Bernd Bohr, dem Chef der Bosch-Automobilsparte, werden 2020 erst drei Millionen Fahrzeuge von einer dann erwarteten Jahresproduktion von 100 Millionen Fahrzeugen über einen E-Antrieb verfügen. Schon heute investiert Bosch 400 Millionen Euro pro Jahr in die Technologie für das Zeitalter nach Öl und Gas. Autoexperte Diez sagt: "Alternative Antriebe sind eine große Chance für die Zulieferer, weil sie dadurch ihre Bedeutung steigern könnten."

Die E-Antriebe sollen im Bosch-Werk Hildesheim vom Band laufen. Die Aktivitäten sollen auch im Großraum Stuttgart angesiedelt werden. Bosch kennt sich mit der Massenfertigung von Elektromotoren bereits aus, Daimler hat Erfahrung bei der Entwicklung von Antriebskonzepten.


Bei der Entwicklung und Herstellung alternativer Antriebe entstehen derzeit zahlreiche Bündnisse in der Automobilindustrie. So hat sich BMW für eine Partnerschaft mit dem französischen Autobauer Peugeot zusammengetan, um Teile für Hybridautos zu bauen.

Allerdings betrachtet BMW den Elektromotor als Kernkompetenz und entwickelt und produziert ihn im eigenen Unternehmen. Damit gehen die Bayern einen anderen Weg als der Stuttgarter Rivale. Daraus folgert Diez: "Bei Daimler ist man vorsichtig, was das Potenzial rein batteriegetriebener Autos angeht."

Für die eigentliche Schlüsseltechnologie beim Elektroauto hält Diez ohnehin nicht den Motor, sondern die Batterie. "Deren Reichweite, Sicherheit und Haltbarkeit werden wettbewerbsentscheidend sein." Auch hier hat Daimler schon einen Partner: Bei leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batterien arbeitet der Konzern mit dem Mischkonzern Evonik zusammen.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/daimler-ge…

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[MarcoGeely]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.354.108 von Beans01 am 12.04.11 13:08:34

Dann stell es doch bitte nicht immer wieder hier rein.

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Der nun folgende Link hat nichts mit Geely direkt zu tun !

Silber: Fortsetzung der Rallye

http://www.deraktionaer.de/derivate/silber--fortsetzung-der-…
15316389.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/derivate/silber--fortsetzung-der-…
15316389.htm


Und hier ein Link, in dem Anwendungen für Silber erklärt werden - ist auch für alle
interessant die nicht in Silber investieren wollen - als Allgemeinbildung.
Ich selbst hätte niemals gedacht, wofür Silber so alles benötigt wird - außer für
das Kettchen der damaligen Freundin -

Hier gilt: Lesen bildet -

http://www.silber.de/anwendungen_von_silber.html

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[Beans01]

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Quelle: deraktionaer.de


09:23 Uhr

Druckansicht Empfehlung versenden
Daimler forciert Elektromobilität

Florian Westermann
Der Autobauer Daimler will zusammen mit Bosch Elektromotoren bauen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde unterzeichnet. Damit haben sich die Gerüchte der vergangenen Tage bestätigt.

Daimler will in Zukunft zusammen mit dem Automobilzulieferer Bosch Motoren für Elektrofahrzeuge bauen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am Dienstag unterzeichnet. Damit wurden entsprechende Presseberichte der Vortage bestätigt.

Die Vertragsverhandlungen zur Gründung des 50:50-Joint Venture sollen im ersten Halbjahr 2011 abgeschlossen werden. Der Zeitplan sieht vor, dass die gemeinsame Produktion 2012 starten wird. Für das gleiche Jahr ist der Einsatz in Elektrofahrzeugen von Mercedes-Benz und smart geplant. Der Vertrieb an weitere Automobilhersteller soll anschließend über Bosch erfolgen.

Auf Kurs

Schon gestern stand die Daimler-Aktie deutlich unter Druck. Als Hautbelastungsfaktor erwiesen sich dabei insbesondere die März-Absatzzahlen aus China, die nur ein moderates Wachstum aufwiesen. Für Daimler läuft es in China als Premium-Hersteller allerdings nach wie vor rund. DER AKTIONÄR hält daher an seiner positiven Einschätzung fest. Das Kursziel für Daimler (Stopp: 42 Euro) liegt bei 65 Euro.

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[Beans01]

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Hallo, ihr Lieben,

unser Charly hat sich im "anderen" Thread, etwas traurig über den Kursverlauf
gezeigt.

Seinen Post kopiere ich hier nicht -- aber meine Antwort darauf, falls es dem
einen oder anderen Leser ähnlich gehen sollte, wie Charly.

Hier die Antwort:
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Zitat:
Viele Aktien bei mir im portfolio haben schon das zeitliche gesegnet ohne mein zutun!

Lieber Charly - du hast leider irgendwie ein Faible für hochriskante Aktien entwickelt - die zwar große Chancen bieten - aber eben auch immense Risiken.

Du hast bereits in der Vergangenheit mehrere Aktien genannt - es waren durch die Bank weg - Papiere hinter denen nichts stand.
Du hast dich also wie ein Spekulant und nicht wie ein Anleger verhalten.

Bei Geely hast du ein Papier hinter dem wirklich etwas steht - Universitäten, Fabriken, Produktionsanlagen, Grundstücke, - das alles ist richtig etwas wert.
Wenn du hier investierst, dann hast du Geld angelegt und nicht spekuliert !
Wann sich die Anlage auch lohnt - das ist ein anderer Punkt !
Ich denke, dass sich 2012 - 2013 richtig am Kurs etwas tun wird - und ich befürchte
fast, dass es gegen Ende dieses Jahres schon losgehen könnte und ich bin nicht dabei - .

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Andererseits -- musst du den Tatsachen ins Auge sehen -- die Weltwirtschaft (zumindest Europa) steht vor dem Kollaps. Das wird wohl auch hier niemand mehr ernsthaft bestreiten wollen.

Mit anderen Worten, wenn die breite Masse (das Volk), die Verdummung erkennt; dann
will sie in "sichere Häfen" flüchten - in die Edelmetalle. Die Großen und Mächtigen sind schon längst dort !!

Denk doch einfach mal logisch, wenn selbst
so aufstrebende Staaten wie China massiv Edelmetalle kaufen - dann wollen die
sich von ihrem Geld (den Dollars) trennen und in sichere Dinge umtauschen.

Eine Frage ! -- warum sollten wir das nicht auch tun ? Die wissen mehr als wir - viel mehr ! Da ist was im Busch.

Eine Mine birgt natürlich auch Risiken ( das hatte ich geschrieben und dir auch Werte genannt) - wenn dir das zu heiß ist, dann kaufe physisches ( also richtiges - zum in die Hand nehmen ) Edelmetall ein.

Am besten Silber - ist günstiger und wird als Industriemetall dringend gebraucht und auch verbraucht z.B. für Solarzellen, Medizintechnik usw. ).

Eine Unze ( = 31,1 g ) Silber (egal ob jetzt als Münze od. Barren ) - ist in den letzten 18 Monaten von 12,50 € auf über 30 € gestiegen.
Und wenn die Masse erwacht, wird dieser Preis gewaltig weiter steigen.

Also, mein lieber Charly, bevor du jetzt traurig und depressiv wirst, dir eine Minenaktie zu heiß ist, dann empfehle ich dir ( ganz ehrlich und freundschaftlich ),
dir ein paar Münzen und Barren zu kaufen - die kannst du anfassen und dich daran freuen - jederzeit wieder in Geldwert umtauschen - auch vererben (deine Enkel werden sich freuen !) - und ein Wertzuwachs ist alleine schon aufgrund der obigen
Tatsache ( Währungskrise und Angst der Bevölkerung ) fast garantiert.

Also, mein Guter - Kopf hoch - du musst nur entscheiden, Geely und/oder Edelmetall.
Schlucke diese Kröte und schmeiss deine blöden Verlustbringer raus und lache wieder !
Ich denke, dass du gut beraten bist, in Geely drinzubleiben (zumindest mit einem
Teil ) - die Verlustbringer rauszuhauen und dafür ...... siehe oben.

Falls du Tipps zum Edelmetallkauf brauchst, schicke eine BM .

Liebe Grüße
Beans

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PS. Ich hatte ja mal von dem Kunden eines Edelmetallhändlers berichtet, der mit seinem Porsche Cayenne Silber für 300.000 € wegfahren wollte und der mehrmals gefahren ist , um keinen Achsbruch zu erleiden. Der hatte gekauft, als der Unzenpreis bei 12,50 € lag.
Jetzt hat er -- nach knapp 18 Monaten -- 900.000 €

( Hach --- träum ).

[Fire72]

Die Meinungen zum "Mini-Clone" sind durchaus positiv !

"Geely takes the MINI, makes it look better
Emgrand, Geely Automobile, Shanghai Auto Show | CCT | April 12, 2011 at 9:51 am
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Geely are prepping a new mini car for their upmarket Emgrand range, the car is a new one on us and we had no idea that Geely had small car ambitions for the Emgrand range, however this car does look quite neat even if it does have various MINI attributes to it.

Look out for this at the Shanghai Auto Show next week!"

http://www.chinacartimes.com/2011/04/12/geely-takes-the-mini…

[Fire72]

Nach diesen Zahlen über den Autoverkauf in China, müsste Geely weiiiit über den Durchschnitt liegen !

"China car sales up 5.4% in MarchIndustry News | SusanZhao | April 11, 2011 at 4:21 pm
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China’s auto sales reached 1.8285 million units in March, up 44.32% from a month earlier and 5.36% from a year earlier, the year-on-year growth down 50.43 percentage points from a year earlier, according to the China Association of Automobile Manufacturers.

The sales of passenger vehicles in the month totaled 1.3476 million units, up 39.32% from a month earlier and 6.52% from a year earlier. The sales of commercial vehicles amounted to 4.809 million units, up 60.43% from a month earlier and 2.25% from a year earlier.

For the first quarter, the auto sales totaled 4.9837 million units, up 8.08% from a year earlier, down 63.70 percentage points compared with the year-on-year growth a year earlier.

The sales of passenger vehicles in the three-month period reached 3.8439 million units, up 9.07% from a year earlier. The sales of commercial vehicles stood at 1.1398 million units, up 4.86% from a year earlier.

Among all kinds of auto products, MPVs and cars saw higher month-on-month growth in March, while all products except crossovers saw steady year-on-year growth in the month.

The top ten automakers in the month were SAIC, Dongfeng, FAW, Chang’an, BAIC, GAC, Chery, JAC, Brilliance, and Geely, in sequential order. The ten automakers sold a combined 1.5843 million vehicles, or 87% of the country’s total sales.

The top ten automakers in Jan-March were SAIC, Dongfeng, Chang’an, FAW, BAIC, GAC, Chery, JAC, Brilliance, and Great Wall, also in sequential order. The ten automakers sold a combined 4.3324 million vehicles, accounting for 87% of the country’s total auto sales."

http://www.chinacartimes.com/2011/04/11/china-car-sales-up-5…