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    LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 327)

    eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
    neuester Beitrag 05.05.24 20:38:16 von
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      schrieb am 17.01.19 00:28:15
      Beitrag Nr. 3.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.647.742 von ZuercherGnom am 16.01.19 21:11:58
      Zitat von ZuercherGnom: Was für Dich "einiges" heisst, kann man auch beziffern:

      Im ersten halben Jahr hat LION EUR 450.000 an Entwicklungsaufwendungen aktiviert. Mit solchen Beträgen entwickelst Du eine Konzeptbatterie - mehr nicht.



      das, was als immaterieller Vermögenswert aktiviert wurde, sind natürlich niemals die kompletten Entwicklungskosten.

      "Und bei EUR 620.000 Umsatz im Halbjahr kann es ja keine substantiellen Kunden für das BMS geben."

      wenn Du meinst? Die Halbjahreszahlen sind bei einem Vertrag mit Kreisel bis 2021 und Option auf Verlängerung nicht wirklich relevant, es wurde von Umsatzverschiebungen gesprochen, aber das hatten wir ja längst schon...

      Der Mavero wird ab Mai produziert, Lion erwartet nur allein aus den Mavero Verkäufen einen siebenstelligen Umsatz.

      "Deshalb ist das Vertrauen in das Management auch komplett dahin."

      aha, danke für den Hinweis, nun bräcuhten wir hier gar keine kontroverse Diskussion mehr, denn nach deiner Meinung sind wir uns alle einig? :laugh:


      "Und Deine Behauptungen, zu Leerverkäufern sind ja lächerlich bei den Umsätzen. Wahrscheinlich kann man die LION-Aktie nicht mal shorten. Ist hier jemand bei IB und kann mal nachschauen."

      warum eigentlich so scheinheilig? Kannst ja gerne auf der anderen Seite aktiv sein, aber tue doch nicht so, als wären wir alle komplett bescheuert? Du schreibst hier ungefähr dreimal so viel wie ich, ist das Dein Auftrag als barmherziger Samariter, oder was? ;)

      Es sind keine Verschwörungstheorien, Leerverkäufe wurden hier sogar im Bundesanzeiger meldepflichtig. Derartige Spekulation gehen nur dann auf, wenn bei wirklich signifikant niedrigeren Kursen eingedeckt werden kann, ansonsten sind steigende Kurse die Folge.

      Hier geht es zum Bundesanzeiger Link: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

      Man kann nicht direkt verlinken, also auf der rechten Seite auf "zu den Netto-Leerverkaufspositionen" gehen, Lion E Mobility eingeben, dann das Häkchen setzen bei "Auch historisierte Daten finden" und dann wird man fündig: 2,24 % der Aktien waren am 16.2.2017 leerverkauft.

      Das ist für so eine winzige Aktie erstaunlich viel. Die derzeitigen Umsätze sind sehr ähnlich wie damals.
      Und es reicht natürlich, wenn jmd "nur" 100.000 Aktien eindecken müsste, 100.000 leerverkaufte Aktien zu erreichen, sind bei den derzeitigen Umsätzen nicht wirklich das Problem. Man verkauft jeden Handelstag im Schnitt 3000 Aktien, hat dann in 10 Tagen bereits 30.000 Aktien usw.

      Nur wie soll man diese dann eindecken können? Vielleicht meldet sich hier demnächst einer gaaaaanz neu an und erzählt was von 100 Mio Entwicklungskosten für ein Produkt, was längst existiert?

      "Aber Du lieber Halbgott, hast ja selber geschrieben, Du willst unter 4 kaufen, um dann anschliessend wieder teurer zu verkaufen. Deshalb wohl Deine unqualifizierten Beiträge, da Du Angst hast auf Deinen Aktien sitzen zu bleiben. Durchschaut ja inzwischen wohl jeder."

      genau, jeder durchschaut mich und das ist auch gut so. Ich bin Aktionär, daher habe ich dazu eine eindeutige Meinung, ist gut, daß das so einfach zu durchschauen ist. So sollte es immer sein. Wenn eine Aktie in fünf Wochen 50% steigt, trade ich das, wenn sie das in fünf Monaten tut, eben nicht, und wenn sie sehr offensichtlich leerverkauft wird, erst recht nicht.

      Ich schaue mir das ganz in Ruhe an. Das Unternehmen strotzt nur so von Selbstbewusstsein. Wozu zum Geier bilanziert man demnächst nach IFRS? Also jedes Quartal, mit Prognosen zum Jahresverlauf undundund? Wenn es nicht gut aussehen würde, dann würde man genau das eben nicht tun.

      Wie sieht das bei Dir aus? Was genau kann man da an Deinem Verhalten durchschauen? Du hast gar keine Aktien, aber ein viel größeres Mitteilungsbedürfnis als ich. Aha. :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 16.01.19 21:11:58
      Beitrag Nr. 3.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.906 von halbgott am 14.01.19 17:16:26
      Zitat von halbgott: Die Entwicklung der Lion Light Battery hat einiges gekostet, diese ist aber nun abgeschlossen. Daher besteht kein besonderer weiterer Liquiditätsbedarf. Kannst Dir ja mal ansehen, wie es bei Lion in den letzten Jahren gelaufen ist, konkret wurden mehrheitlich schwarze Zahlen geschrieben.


      Was für Dich "einiges" heisst, kann man auch beziffern:

      Im ersten halben Jahr hat LION EUR 450.000 an Entwicklungsaufwendungen aktiviert. Mit solchen Beträgen entwickelst Du eine Konzeptbatterie - mehr nicht. Und bei EUR 620.000 Umsatz im Halbjahr kann es ja keine substantiellen Kunden für das BMS geben. LION hat zum Börsengang schon für das Jahr 2014 mit zweistelligen Millionenumsätzen für das BMS gerechnet. Die Realität schaut halt anders aus. Deshalb ist das Vertrauen in das Management auch komplett dahin. Das einzige was dieses wieder herstellen kann, sind reale Aufträge von etablierten Unternehmen oder Partnerschaften mit diesen, bei denen der Partner substantiell Geld in die Hand nimmt.

      Und Deine Behauptungen, zu Leerverkäufern sind ja lächerlich bei den Umsätzen. Wahrscheinlich kann man die LION-Aktie nicht mal shorten. Ist hier jemand bei IB und kann mal nachschauen.

      Aber Du lieber Halbgott, hast ja selber geschrieben, Du willst unter 4 kaufen, um dann anschliessend wieder teurer zu verkaufen. Deshalb wohl Deine unqualifizierten Beiträge, da Du Angst hast auf Deinen Aktien sitzen zu bleiben. Durchschaut ja inzwischen wohl jeder.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.19 18:26:08
      Beitrag Nr. 3.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.640.845 von mazaltov am 16.01.19 08:23:18
      Zitat von mazaltov: Verfolge die Diskussion hier schon länger und denke einige haben hier null Ahnung wie aufwendig die Entwicklung von einem technischen Produkt ist.
      Ich würde die Kosten bis die Light Battery mit allen Zertifizierungen fertigentwickelt wird auf 50 Mio. Euro schätzen.


      Du hast eine blühende Phantasie. Das Produkt ist fertig, weitere Entwicklungskosten fallen nicht an. 50 Mio ist völlig frei erfunden.

      "Lion hat hierfür nicht das Geld"

      die Liquidität ist vollkommen ausreichend. Ist schon lustig, Du bist hier komplett neu angemeldet und schreibst exakt das selbe wie der ZurcherGnom. Ok, er hatte sich etwas vergallopiert und damit war auch seine Glaubwürdigkeit hin, aber Du schreibst genau jetzt das selbe.

      "Das BMS würde ich nach all den Jahren mal abschreiben. Wenn man bei der Nachfragesituation keine Kunden gewinnen kann"

      Lion hat mehrere Kunden, der größte Kunde ist Kreisel, der Mavero wird in 2019 kommen, daraus erwartet Lion einen siebenstelligen Umsatz, das entspricht einer Umsatzverdopplung.

      Ist schon jedem mehr oder weniger aufmerksamem Leser klar, daß die Lion Aktie auch leerverkauft wird und daß man dementsprechend argumentiert. Man sollte es aber bei der Argumentation nicht übertreiben, 50 Mio Entwicklungskosten für die Batterie und blabla. Wer so etwas schreibt, will hier etwas glauben machen.

      Übrigens wurde heute morgen auf Xetra eine einzige Aktie gehandelt, es gab deswegen ein kräftiges Minus. Aber eine einzige Aktie handeln??? Wer macht so etwas, welchen Sinn soll so etwas ergeben?

      Kleiner Tip: Vielleicht mal ein bißchen weniger auffällig agieren, nicht gleich 50 Mio Entwicklungskosten nennen, nicht nur eine Aktie handeln. :look:
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 08:37:49
      Beitrag Nr. 3.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.603 von Daerber am 15.01.19 11:49:43
      Zitat von Daerber: Der Kurs beweist gar nichts, außer dass momentan das Vertrauen fehlt. Die allgemeine EV-Situation steht wenigstens wegen des Battery Testings in direkter Relation zu Lion Smart.


      Auch beim Battery Testing wäre ich mit dem Rückschluss sehr vorsichtig. Die Testkapazitäten in Deutschland haben keinen grossen wert, wenn die Batterien zum grossen Teil in Südostasien entwickelt und gefertigt werden. Die Player dort haben ihre ganz eigene Infrastruktur.

      Bisher spielt Deutschland hier leider überhaupt keine Rolle. In Europa gibt es nicht mal eine Zellenproduktion. Und leider traue ich der Industrie und Politik hier wenig zu, eine Änderung herbeizuführen. Man redet, aber handelt nicht. Denke da nur an Transrapid, Highspeed-Internet & Co.
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 08:23:18
      Beitrag Nr. 3.946 ()
      Als Aktionär von Lion, der in der Entwicklungsabteilung eines Industrieunternehmens arbeitet, werde ich leider zunehmend skeptisch und bin über das Management sehr verärgert.
      Verfolge die Diskussion hier schon länger und denke einige haben hier null Ahnung wie aufwendig die Entwicklung von einem technischen Produkt ist.
      Lion hat eine einzige Konzeptbatterie in einen I3 zu Demonstrationszwecken eingebaut. Die Idee, die Konzeption machen vielleicht 5% der Entwicklungsarbeit aus. Die meisten Konzepte werden auch wieder verworfen. Deshalb muss ich Halbgott widersprechen: Bisher wurde kaum etwas investiert. Es waren 2017 nur 3 Mio. Euro verfügbar. Wieviel davon in die Entwicklung investiert wurde, ist unbekannt. Auch ist die Light Battery nicht fertig entwickelt. Ich würde die Kosten bis die Light Battery mit allen Zertifizierungen fertigentwickelt wird auf 50 Mio. Euro schätzen. Auf dem Weg dahin kann sich die Technologie aber aus als Sackgasse erweisen und die bisherigen Aufwendungen müssten abgeschrieben werden. Lion hat hierfür nicht das Geld und jemand Drittes wird wahrscheinlich ungerne das Risiko eingehen wollen. Insbesondere wenn es keine Exklusivität gibt. Alle Kooperationen ohne finanzielles Commitment der Partner sind wertlos. Zu meinen, Lion habe ein fertiges Produkt, welche Dritte im Rahmen einer Lizenz einfach fertigen, unterliegt einem grossen Trugschluss.
      Auch ist für mich die IP-Situation nicht ganz klar. Ende 2017 wurden 13 Patente angemeldet. Wieviele von ihnen wurden bisher erteilt? Erst ein erteiltes Patent ist aussagefähig. Es könnte sich noch herausstellen, dass die Patente von Dritten bestritten werden. Weiss hier jemand mehr?

      Das BMS würde ich nach all den Jahren mal abschreiben. Wenn man bei der Nachfragesituation keine Kunden gewinnen kann, deutet es daraufhin, dass das BMS Nachteile gegenüber den BMS der Konkurrenten hat.

      Der Börsengang erfolgte meiner Meinung nach viel zu früh. In der Phase braucht, es stabile langfristig orientierte Investoren, die ein tiefes Verständnis für Risiko und Herausforderungen der Entwicklungsarbeit haben und keine "Zocker", die man mit zu hohen Versprechungen angelockt hat. Auch hätten sich die Gründer so viel mehr auf Entwicklung und Vertrieb konzentrieren können. Dann wäre ein späterer Börsengang auch ein Erfolg geworden.
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      schrieb am 15.01.19 19:31:40
      Beitrag Nr. 3.945 ()
      neuer Mitspieler im Speichersektor BYD
      http://kehrershop.eu/bydenergiespeicher-kostalplenticorewech…

      6,4 Kwh für 5990€ im Vertrieb.
      MAVERO war mal seinerzeit in der Vorankündigung bei 6 kwh mit 6708€ aufgerufen. Mal schauen wie man sich da so possitionieren wird, wenn man den tatsächlich irgendwann mal ausliefert...
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 11:49:43
      Beitrag Nr. 3.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.198 von Tesladriver am 15.01.19 11:06:25Der Kurs beweist gar nichts, außer dass momentan das Vertrauen fehlt. Die allgemeine EV-Situation steht wenigstens wegen des Battery Testings in direkter Relation zu Lion Smart.

      Ganz davon abgesehen waren Elektro-Fahrer bis heute Pioniere und Idealisten. Das plausible Argument, dass Städter ihr Fahrzeug nicht in der eigenen Garage aufladen können, könnte mit einer stetig besser werdenden Ladeinfrastruktur bald nicht mehr zählen. Ebenso haben die Gigafabriken einen direkten Effekt auf die Preise der Batteriezellen, was den Endkonsumenten bei einem Kauf beeinflusst.

      An deinen Argumenten bzgl. No Name und After Sales Service ist ja was dran. Aber nur weil es eGo und Chinaautos gibt, hat die Mia nicht automatisch keine Chance. Auf den Straßen fährt ja momentan auch nicht nur VW.

      Der Vergleich Think City vs. eGo oder Mia bspw. hinkt mE, da die Zeit und der Preis als nicht unerhebliche Komponenten beachtet werden müssen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 11:33:33
      Beitrag Nr. 3.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.198 von Tesladriver am 15.01.19 11:06:25
      Zitat von Tesladriver: Immer wieder glauben die Teilnehmer hier, dass die globale EV Situation in irgendeiner Relation mit der Lion steht.

      Der Kurs beweist das Gegenteil.
      … welcher Kurs „beweist“ was !?

      … der gegenwärtige Aktien-Kurs von LION : der von vereinzelt die Aktie von LION kaufenden Freefloatern mit Sachverstand : den sie den Freefloatern ohne Sachverstand abkaufen : gemacht wird … ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 11:06:25
      Beitrag Nr. 3.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.329 von Daerber am 14.01.19 12:57:08
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      Immer wieder glauben die Teilnehmer hier, dass die globale EV Situation in irgendeiner Relation mit der Lion steht.

      Der Kurs beweist das Gegenteil.

      Meldungen wie diese, oder bzgl. eGo werfen nur die Frage auf, wieso ein deutsches Startup, die sicher wissen, was sie tun, nicht mit der Light Battery beglückt werden könnte.

      Wenn Mia nicht schnell in die Pötte kommt, ist das erledigt, vor die Produktion steht.
      Ein no-name Produkt gegen ein Bosch gestütztes Produkt wird bei Flottenkäufern keine Chance haben.
      Auch ist die Preisgestaltung des eGo schon ansprechend.
      Warum also MIA?
      Das Restwertrisiko ist hoch, so man nicht schnell volle Kapazität produziert und profitabel ist.
      Hatte selbst den Think City und diverse andere EV vertrieben.
      Die Pleiten der Hersteller haben Tiefe Narben bei Flottenfinanzierer hinterlassen, daher sind big boys im Hintergrund wichtig. Hoffentlich hat MIA diese auch

      Wie in meinem Post von vor einem Monat erwähnt, genialer After Sales Service ist zwingend.

      Uns werden in 2 Jahren die top Qualität China City Flitzer unter € 10 000 nachgeworfen werden, dann wird's eng MIA eGo & Co.

      Dzt absorbiert der CN Heimatort die gesamte Produktion und die Europäer haben hier noch Schonfrist.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 11:01:26
      Beitrag Nr. 3.941 ()
      … am 13. Januar 2019 hat Amada Miyachi Europe bekannt gegeben, dass Amada seine bereits entwickelte 'Widerstandsschweißtechnologie' für die vollautomatisierte-serien-Produktion des Lithium-Ionen-Batterie-Stack (s. a. Proof-of-Concept *) für die „Schnelllade-LIGHT-Batterie“ : der LION Smart GmbH zur Verfügung stellt ...

      * Im Projektmanagement ist ein Proof of Concept, auch als Proof of Principle bezeichnet, ein Meilenstein, an dem die prinzipielle Durchführbarkeit eines Vorhabens belegt ist. ... https://www.lionemobility.de/de/aktuelles/lion-e-mobility-pr…

      Lithium-Ionen-Batterie-Stack
      Die Zellen sind in dieser Batterie großflächig übereinander gestapelt. Dadurch sinkt der Platzbedarf für Gehäuse und Kontaktierung auf ein Minimum und durch die direkte Verbindung der Zellen im Stapel fließt der Strom über die gesamte Fläche der Batterie. Das senkt den elektrischen Widerstand auf das konstruktiv nötige Minimum und steigert den Wirkungsgrad. Zudem sinkt auch der innere Widerstand, so dass die Elektroden Energie viel schneller abgeben und – noch wichtiger wegen der Ladezeiten – auch wieder aufnehmen können. … https://www.heise.de/autos/artikel/Lithium-Ionen-Batterien-i…

      Es klingt fast zu einfach, aber offensichtlich sind alle Hersteller bei der Entwicklung von E-Autos so unter Zeitdruck, dass sie noch nicht in die Entwicklung effizienter Zellen einsteigen konnten. Daher arbeiten eigentlich alle mit Stromspeichern aus Zellen, die eigentlich für ganz andere Anwendungen entwickelt wurden – das prominenteste Beispiel sind sicher die Notebookakkus, die Tesla Motors für die E-Mobilität gewissermaßen missbraucht.
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