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    Pferdewetten nach Kapitalschnitt! wie geht es weiter ? (Seite 56)

    eröffnet am 04.11.11 12:06:53 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:57:29 von
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      schrieb am 07.12.20 17:37:50
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Weiß jemand, warum die Pferde plötzlich zu Traben anfangen?
      Pferdewetten.de | 11,70 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.20 12:31:32
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Ich habe vor mich in den nächsten Wochen in dieses Segment einzulesen. Gedankengang: Der Online-Casino Markt der USA zeigt die Zukunft für D und Europa nachdem sich die Lobby durchgesetzt zu haben scheint und wohl die Gesetzgebung in D zu Online Casinos etc angepasst wird. (darauf gekommen bin ich wie wohl viele andere dank Böhmermann) Noch noch nicht so sicher ob das das Richtuge für mich ist bin ich mir mit meinem Gewissen. (John Oliver https://m.youtube.com/watch?v=9PK-netuhHA)
      Grundsätzlich sollte hier ja aber viel Bewegung reinkommen in 2021ff, oder? Eingepreist scheint eine Veränderung noch nicht zu sein?
      Pferdewetten.de | 10,40 €
      Avatar
      schrieb am 26.11.20 11:12:58
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Was für eine Markstellung hat pferdewetten.de im Moment? sehe ich das richtig, dass man neben racebets.de Marktführer ist? Mit welchem Umsatzwachstum rechnet ihr durchschnittlich für die nächsten 5 Jahre? Inwieweit sind regulatorische Risiken noch ein Problem nach Erlangung der deutschen Sportwettenkonzession?
      Pferdewetten.de | 10,50 €
      Avatar
      schrieb am 25.11.20 16:49:01
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      also schoen das sich was tut obwohl ich den gestrigenkurs anstieg der auch mit riesenumsätze wie lange nicht mehr schon wieder weg ist ich bin eh davon ausgegangen das es die liezenz gibt das hielt eigentlich scon im kurs eingepreist gut wäre es wenn jetzt bald casino und poker moeglich wäre mfg
      Pferdewetten.de | 10,60 €
      Avatar
      schrieb am 24.11.20 16:49:13
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Dass die Kurse nach der positiven Meldung aktuell wieder zurückkommen muss man jetzt nicht verstehen!?
      Pferdewetten.de | 10,90 €

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      Avatar
      schrieb am 24.11.20 16:06:22
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Pferdewetten.de | 10,50 €
      Avatar
      schrieb am 22.10.20 13:45:13
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.358.672 von tomschneider123 am 12.10.20 14:48:47So die neue Casino Regulierung ist in Deutschland aktiv und schon sind manche Anbieter, besonders die ohne Schleswig-Holstein Lizenz, am stöhnen.

      Alles sehr gut für PWAG, da alle Lizenzen und Regeln eingehalten werden. Longterm werden diese Anbieter gewinnen - Pferdewetten sollte hoffentlich unberührt bleiben. Aber neue Möglichkeiten durch Casino sind da + Sport sollte langsam kommen! Besonders mit EM, Olympische Spiele etc coming up!

      Strong investment hier! 20 sehen wir nächstes Jahr
      Pferdewetten.de | 10,60 €
      Avatar
      schrieb am 12.10.20 14:48:47
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Vielen Dank für den Kommentar/Analyse.

      Immer noch viel zu billig die PWAG Aktien. Besonders mit der Casino Chance und der Kostenkontrolle bei Sportwetten.de muss der Kurs hier eigentlich schon bei 14-15 stehen.

      Ich hoffe das kommt bald mit den neuen Zahlen.
      Pferdewetten.de | 10,70 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.20 19:59:31
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Erstes Halbjahr gut gemeistert

      Die pferdewetten.de AG hat Mitte August den Bericht für das erste Halbjahr 2020 veröffentlicht. Trotz deutlicher Einschränkungen bei Sportveranstaltungen – Rennveranstaltungen mehrere Wochen ausgesetzt, ebenso wie beispielsweise Fußballspiele – konnte das Unternehmen über ein Wachstum bei den Brutto-Gaming Erträgen sowie den Umsätzen berichten. Zwar hat sich das Wachstum bei den Brutto-Gaming Erträgen im zweiten Quartal auf 17,0% (Q1 2020: +23,0%) leicht abgeschwächt. Auf Halbjahresbasis konnte dennoch ein Anstieg von 20,2% auf 17,50mEUR verzeichnet werden. So waren vor allem die ersten 10 Wochen laut Unternehmensangaben von einem anhaltenden Wachstum in den beiden Segmenten Pferdewette wie auch Sportwette geprägt. In der Sportwette hatte sich das Angebot dann auf Tischtennis und die weißrussische Fußballliga beschränkt, in der Pferdewette auf Märkte wie Schweden, Australien, USA und Hongkong. Erstaunlicherweise hatte sich hier aber im Zusammenspiel mit einer erhöhten Anzahl an Kunden gezeigt, dass die Kunden auch auf exotischere Sportarten bzw. Märkte ausweichen.

      Die Ergebnisentwicklung war ebenfalls positiv. So erhöhte sich das EBITDA um 4,8% auf 0,40mEUR, das EBIT war dagegen von erhöhten Abschreibungen belastet und ging auf 0,09mEUR (Vj. 0,20mEUR) zurück. Zwar berichtet die Gesellschaft unterjährig keine genauen Zahlen auf Segmentebene, doch dürfte sich durch den Verzicht von Erträgen im Bereich der Pferdewette zu Gunsten der Rennvereine ein entsprechender Ergebnisrückgang ergeben haben. Zugleich investiert das Unternehmen aufgrund der dynamischen Entwicklung in diesem Segment in den Ausbau der Systeme und der Infrastruktur. Im Bereich der Sportwette arbeitet die Pferdewetten.de AG seit April nicht mehr mit dem Dienstleister Cashpoint sondern mit BetConstruct zusammen und berichtet in diesem Zusammenhang über eine deutlich bessere Sichtbarkeit (z.B. bei Google) sowie einer verbesserten Conversion-Rate. Im Zuge dessen hat sich die Gesellschaft nun auch um eine eigene Sportwetten-Lizenz in Deutschland beworben. Sehr positiv hat sich in den ersten sechs Monaten auch der operative Cashflow entwickelt, der um 48,6% auf 1,52mEUR gestiegen ist. Aufgrund des geringen Investitionsbedarfs des Geschäftsmodels resultierte ein Free Cashflow i.H.v. 1,45mEUR, ein Anstieg von 47,1% gegenüber dem Vorjahr.

      Den Ausblick (EBIT 0-3mEUR) hat Vorstand Pierre Hofer im Rahmen der Halbjahreszahlen zwar bestätigt. Es dürfte aber klar sein, dass das obere Ende recht unwahrscheinlich zu erreichen ist. Ich rechne daher mit Veröffentlichung der Q3-Zahlen Mitte November mit einer Reduzierung der Obergrenze auf 2mEUR. Bereits auf der Hauptversammlung Ende Juli hatte Herr Hofer angekündigt, im vierten Quartal dieses Jahres in das Casino-Geschäft in Deutschland einsteigen bzw. live gehen zu wollen. Dies ist möglich, da der Gesetzgeber es unter den Voraussetzungen erlaubt, als würde es die Regulierung bereits geben. Damit eröffnet sich zugleich ein riesiger Markt für die pferdewetten.de AG, der zudem auch ein großes Skalierungspotenzial bedeutet, da die Infrastruktur bereits vorhanden ist. Ich habe daher meine Segmentschätzungen (Pferdewette & Sportwette) um den Bereich Casino ergänzt und rechne in diesem Jahr in diesem Bereich mit einem Umsatzbeitrag im mittleren fünfstelligen Bereich sowie noch keinem Ergebnisbeitrag. Für die kommenden Jahre sollte sich jedoch durch Werbemaßnahmen und Cross Selling-Potenziale sowohl ein deutliches Wachstum auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisseite ergeben. In Folge dessen rechne ich ab dem kommenden Jahr mit einem Ergebnisbeitrag im niedrigen sechsstelligen Bereich aus dem Casino-Geschäft. Darüber hinaus strebt der Vorstand die weitere Internationalisierung an, um sowohl mit Wetten als auch mit Dienstleistungen höhere Margen und damit eine weitere Ergebnissteigerung zu erzielen. Da dies jedoch auch mit entsprechenden Investitionen in Personal und Technik sowie internationale Lizenzen verbunden ist, wurden zuletzt neue Mitarbeiter im IT-Bereich eingestellt, um in den kommenden Monaten die Online-Plattformen der Pferdewette komplett zu überarbeiten und zu modernisieren. Meine Erwartungen für den Umsatz in diesem Jahr haben sich aufgrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr leicht auf 14,21mEUR (-1,6% / alt: 13,46mEUR) erhöht. Meine EBIT-Erwartungen haben sich jedoch aufgrund des Verzichtes auf Erträge gegenüber den Rennvereinen auf 1,30mEUR (Vj. 2,44mEUR / alt: 1,41mEUR) reduziert. Im kommenden Jahr rechne ich dann aufgrund einer zunehmenden Normalisierung wieder mit einem deutlich zweistelligen Wachstum auf 17,81mEUR und einem EBIT von 4,06mEUR durch wieder bessere Ergebnisse in der Pferdewette, geringeren Verlusten in der Sportwette und einem ersten nennenswerten Ergebnisbeitrag aus dem Casino-Geschäft. Bis 2022 rechne ich nun mit einem EBIT von 6,51mEUR (alt: 6,30mEUR), wobei sich die höhere Erwartung insbesondere aus dem Ergebnisbeitrag des Casino-Geschäfts ergibt. Dadurch erhöht sich das Kursziel leicht von zuletzt 19,20€ auf 19,70€.
      Pferdewetten.de | 10,40 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 23.08.20 13:17:10
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.226.095 von Junolyst am 29.06.20 20:22:01Zur generellen Diskussion hinsichtlich der richtigen Bewertungsparameter (Syrtakihans und Junolyst):
      Die Lehre vom Rechnungswesen enthält ja zwangsläufig erhebliche esoterische Aspekte. Oft ist es aber auch eine reine Frage der Interpretation bzw. Sichtweise. Sicher ist für mich aber, dass auch der Cashflow nicht unkritisch gesehen werden darf. Das liegt schon an der unterschiedlichen Darstellungsmethoden.

      Für mich ist selbstverständlich, dass Zins-und Steuerzahlungen in den CF aus laufender Geschäftstätigkeit gehören (wie das auch bei Pferdewetten.de richtigerweise dargestellt wird). Das ist bei vielen Darstellungen nicht mehr der Fall ("Auslagerung" in andere CFs).

      Gleichzeitig ist grundsätzlich kritisch zu würdigen, wie mit Abschreibungen umgegangen werden soll. Besonders deutlich wird dies mit der Umstellung/Neuschaffung von IFRS 16. Laufende Mietzahlungen sind für mich ganz klar CF aus laufender Geschäftstätigkeit, zumal sie ja in der Periode auszahlungsrelevant sind! Das ist auch bei PW von Bedeutung.

      Weiterhin überlegenswert ist der richtige Umgang mit den Afa auf selbsterstellte Gegenstände des AV (ebenfalls relevant bei PW) und grundsätzlich sind ja alle Investitionen zahlungswirksam. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Insofern finde ich Abschreibungen hochrelevant. Lustig sind die regelmäßigen Beschwichtigungen von Vorständen zu Wertberichtigungen auf gescheiterte Investitionen, die ja angeblich nicht zahlungswirksam sind. Bei 1-1's kann ich mir dann oft spitze Bemerkungen nicht verkneifen.

      Mein persönliches Fazit auf meinen Erfahrungen ist jenes, dass es am meisten Sinn macht, sich nicht auf eine oder wenige Kennziffern zu verlassen. Vielmehr sollte das Konzert aller Daten harmonisch sein.

      Bei PW stimmt ja weitestgehend alles. Bei der EBIT-Prognose 2021 und 2022 bin ich etwas vorsichtiger aufgrund der hohen Unsicherheiten, auch wegen möglicher negativer (und nicht nur möglicher positiver) Effekte aus Corona. Zudem kommt ja hinzu, dass man offenbar kürzer vor eine Internationalisierung steht als ursprünglich geplant, mit entsprechendem Aufwand. Sportwetten wird dieses Jahr noch ganz sicher negativ sein und solange dies der Fall ist, bin ich persönlich auch nicht bereit, die vergangenen Investitionen als werthaltig anzusetzen, da Sunk costs, zumal der Erfolg noch n den Sternen steht und die Wettbewerbsdifferenzierung fehlt.

      Pierre Hofer hatte auf der MKK-Präsentation für 2021 (vor Corona) ein EBIT von 4-5 prognostiziert, daran halte ich mich erstmal. Positiv ist auf jeden Fall, dass dann entschieden wird, was mit Sportwetten passiert. Dass im Vorfeld klar definiert und kommuniziert wurde, wieviel man maximal investiert. Das finde ich erstmal fair und mutig nach Außen hin.
      Pferdewetten.de | 11,70 €
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