Heiliges Reich Deutscher Nationen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.11 15:45:03 von
neuester Beitrag 05.12.11 15:09:01 von
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Die Eurokrise sollte jetzt der Anlass sein die
Frage nach der Deutschen Verfassung zu klären.
Ich denke es ist Zeit die Frage nach der
Restauration des Reiches zu stellen.
Die BRD war und ist nur eine Übergangslösung.
Man sollte einen Reichsverfassungskonvent einberufen
der die neue Verfassung ausarbeitet.
Frage nach der Deutschen Verfassung zu klären.
Ich denke es ist Zeit die Frage nach der
Restauration des Reiches zu stellen.
Die BRD war und ist nur eine Übergangslösung.
Man sollte einen Reichsverfassungskonvent einberufen
der die neue Verfassung ausarbeitet.
Zu viel Glühwein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.121 von StrangeloveX am 04.12.11 15:45:03Kaiser muss aber wieder ein Habsburger sein
Residenzstadt aber bitte in Prag und nicht in Wien.
Wurde in Österreich schon nach geeignetem Führungspersonal angefragt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.531 von Datteljongleur am 04.12.11 18:48:49 Die besten Deutschen komm aus Österreich ...
Krieg ich dann auch ein Lehen mit eigener Ritterburg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.551 von Badkreuznach am 04.12.11 18:58:10Falco (Einzelhaft) und Jörg Haider sind schon tot. Waren es wirklich nur tragische Unfälle?
"Kaiser muss aber wieder ein Habsburger sein"
Darfs auch eine Kaiserin sein? So wie früher Maria Theresia oder jetzt die Bundestrulla.
Da gäbs eine heiße Anwärterin, sogar mit besten Beziehungen zum Sackarschwilli.
http://germany.mfa.gov.ge/index.php?sec_id=735&lang_id=GER
Darfs auch eine Kaiserin sein? So wie früher Maria Theresia oder jetzt die Bundestrulla.
Da gäbs eine heiße Anwärterin, sogar mit besten Beziehungen zum Sackarschwilli.
http://germany.mfa.gov.ge/index.php?sec_id=735&lang_id=GER
Die Weimarer Republik war Deutsches Reich und baute auf diese große
Geschichte und Kultur auf.
Das Reich muss keinen Kaiser haben sondern eine zeitgemäße Verwaltung.
Das jetzige Scheitern der EU sollte man als Anlass nehmen Deutschland
die versprochene Verfassung zu geben und das Deutsche Reich -
das immer noch bestand hat - wieder zu restaurieren!
Schäubles Sager von der fehlenden Souveränität sind ja ein Zeichen
der Selbstverleugnung der fehlenden Legitimität der BRD.
(wobei das natürlich Unsinn ist)
Trotz allem ist das Reich nie untergegangen sondern hat Bestand bis heute. Nur es liegt auf "Eis".
Es ist die Zeit für einen Reichs-Verfassungskonvent in dem Deutschland
Demokratisch neu organisiert werden kann und enlich seine Reichsverfassung bekommt.
Geschichte und Kultur auf.
Das Reich muss keinen Kaiser haben sondern eine zeitgemäße Verwaltung.
Das jetzige Scheitern der EU sollte man als Anlass nehmen Deutschland
die versprochene Verfassung zu geben und das Deutsche Reich -
das immer noch bestand hat - wieder zu restaurieren!
Schäubles Sager von der fehlenden Souveränität sind ja ein Zeichen
der Selbstverleugnung der fehlenden Legitimität der BRD.
(wobei das natürlich Unsinn ist)
Trotz allem ist das Reich nie untergegangen sondern hat Bestand bis heute. Nur es liegt auf "Eis".
Es ist die Zeit für einen Reichs-Verfassungskonvent in dem Deutschland
Demokratisch neu organisiert werden kann und enlich seine Reichsverfassung bekommt.
Zitat von OpaDago:Zitat von StrangeloveX: ...
Mensch hör auf so ein Zeugs zu posten. Du bringst die letzten ehrlichen national-konservativen Deutschen in Misskredit mit deinem Gelabere.....
Ich glaube nicht, dass die dazu den bombenreitenden Irren brauchen. Das haben die bisher immer ganz gut selber hingekriegt.
Zitat von beachbernie:Zitat von OpaDago: ...
Mensch hör auf so ein Zeugs zu posten. Du bringst die letzten ehrlichen national-konservativen Deutschen in Misskredit mit deinem Gelabere.....
Ich glaube nicht, dass die dazu den bombenreitenden Irren brauchen. Das haben die bisher immer ganz gut selber hingekriegt.
Du bist auch einer, der national-konservative Leute mit Verbrechern in Beziehung setzt, nur um ihre Vorstellungen und Ansichten in die Schei.. zu treten.
Ich gratuliere dir aber, denn du erreichst das was allseits schon lange gewollt ist: die Deutschen endgültig von der Landkarte verschwinden zu lassen.
Hätte man zwar auch ohne den Islam schon bereits nach 45 haben können. Nun erledigt ihr das Versäumte gemeinsam. Es gibt immer Gegner, entweder von aussen oder Judasse.
Zitat von OpaDago:Zitat von beachbernie: ...
Ich glaube nicht, dass die dazu den bombenreitenden Irren brauchen. Das haben die bisher immer ganz gut selber hingekriegt.
Du bist auch einer, der national-konservative Leute mit Verbrechern in Beziehung setzt, nur um ihre Vorstellungen und Ansichten in die Schei.. zu treten.
Dazu brauchen die nicht nur den Strangelove, sondern auch mich nicht, die latschten bisher immer ganz von alleine mittenmang rein ins Braune.
Haben die Nationalkonservativen der Weimarer Republik etwa irgendjemand gebraucht, der sie dazu zwingen musste einem politkriminellen Schwerverbrecher zu huldigen, ihm ergeben winselnd die Stiefel zu lecken und ihm willig ins Verderben zu folgen? Nicht dass ich wuesste.
Zitat von OpaDago: Ich gratuliere dir aber, denn du erreichst das was allseits schon lange gewollt ist: die Deutschen endgültig von der Landkarte verschwinden zu lassen.
Wie sollte ich das tun? Auf Landkarten sieht man keine Menschen (also auch keine Deutschen), sondern nur Berge, Fluesse, Seen und Ozeane, zwischen die irgendwelche Deppen willkuerlich gezogene Linien gemalt haben um die Menschen voneinander zu trennen, damit man sie besser gegeneinander ausspielen und aufhetzen kann.
Zitat von OpaDago: Hätte man zwar auch ohne den Islam schon bereits nach 45 haben können. Nun erledigt ihr das Versäumte gemeinsam. Es gibt immer Gegner, entweder von aussen oder Judasse.
Um diesem albernen anachronistischen Konstrukt namens "Deutschland" das Grab zu schaufeln, braucht es weder Islam noch "Judasse", sondern lediglich Nationalspinner jeglicher Art, Nationalsozialisten, Nationalkonservative, Nationalliberale oder sonstige nazional Erweckte, die man nur lange genug gewaehren lassen muss, dann liegt Deutschland schon von ganz alleine irgendwann in Truemmern und seine Bewohner am Boden.
Wer war denn eigentlich an der letzten grossen "nationalen Katastrophe" Deutschlands schuld? War es der Islam? Waren es die "Judasse", die das Regime bekaempften oder die ins Exil gingen anstatt ihm folgsam in den Untergang zu folgen? Oder waren es, welch sich aufdraengender und entlarvender Gedanke, am Ende gar die Juden?
An geeigneten Suendenboecken hat es den Deutschen (und der deutschnationalen Spezies dieser Gattung ganz besonders) eigentlich noch nie gemangelt, wenn es darum ging von den eigentlichen Ursachen selbstverschuldeter Unbill abzulenken.
P.S.: Dass Nationalismus (und zwar im Uebermass ganz besonders!) am Ende zum toedlichen Gift fuer jeden Nationalstaat wird, das wirst Du in den naechsten Jahren in Deiner Wahlheimat USA ganz genauso beobachten koennen wie dies im letzten Jahrhundert in Deutschland zu sehen war. Auch dort verliert die Gesellschaft immer mehr ihre moralischen Massstaebe und ihre Offenheit. Auch dort gibt es viel zu viele nuetzliche Patridioten, die gerade dabei sind ihr Heimatland zu Tode zu lieben, genau wie 33-45 die Deutschen das ihre....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.836 von OpaDago am 04.12.11 21:02:55Löschen - bizarr!
Deutschland hat nun mal eine lange Geschichte.
Und darauf kann man allemal bauen.
Sechs finstere Jahre der Tyrannis löschen die 1000 Jahre vorher nicht aus.
Schäuble hat indirekt darauf hingewiesen dass die Frage der Verfassung nach wie vor drängend ist. Merkel und er wollen aber offensichtlich den Weg in die Entdemokratisierung gehen - letztendlich in den Totalitarismus.
(Der Souveränitätsverzicht ist nichts anderes)
Das kann ein aufrechter Demokrat nicht akzeptieren.
Ausweg bietet hier der Gegenteilige Weg -
die Restauration des Heiligen Reiches Deutscher Nationen.
Dieser Name knüpft an die lange Deutsche Geschichte an und hat absolut NICHTS verwerfliches! Im Gegenteil.
Man muss dort anknüpfen wo die erste Deutsche Demokratie begonnen hat.
(bevor sie von Hitler zerstört wurde)
Natürlich müsste ein Reichskonvent eine neue Verfassung ausarbeiten.
Eine die viel mehr auf Basisdemokratie beruht - hier könnte man die Schweiz
zum Vorbild nehmen.
Deutschland hat nun mal eine lange Geschichte.
Und darauf kann man allemal bauen.
Sechs finstere Jahre der Tyrannis löschen die 1000 Jahre vorher nicht aus.
Schäuble hat indirekt darauf hingewiesen dass die Frage der Verfassung nach wie vor drängend ist. Merkel und er wollen aber offensichtlich den Weg in die Entdemokratisierung gehen - letztendlich in den Totalitarismus.
(Der Souveränitätsverzicht ist nichts anderes)
Das kann ein aufrechter Demokrat nicht akzeptieren.
Ausweg bietet hier der Gegenteilige Weg -
die Restauration des Heiligen Reiches Deutscher Nationen.
Dieser Name knüpft an die lange Deutsche Geschichte an und hat absolut NICHTS verwerfliches! Im Gegenteil.
Man muss dort anknüpfen wo die erste Deutsche Demokratie begonnen hat.
(bevor sie von Hitler zerstört wurde)
Natürlich müsste ein Reichskonvent eine neue Verfassung ausarbeiten.
Eine die viel mehr auf Basisdemokratie beruht - hier könnte man die Schweiz
zum Vorbild nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.836 von OpaDago am 04.12.11 21:02:55Mensch hör auf so ein Zeugs zu posten. Du bringst die letzten ehrlichen national-konservativen Deutschen in Misskredit mit deinem Gelabere. Schon der Titel ist verwerflich. Ich weiß nicht, warum ihn der Mod zugelassen hat. Sowas gehört schlichtweg gelöscht.
Keine Ahnung von Geschichte???
Keine Ahnung von Geschichte???
Zitat von StrangeloveX: Man muss dort anknüpfen wo die erste Deutsche Demokratie begonnen hat.
(bevor sie von Hitler zerstört wurde)
Dann musst Du in der Frankfurter Paulskirche anfangen und nicht bei jenem undemokratischen, feudalen Konstrukt namens "Heiliges Roemisches Reich Deutscher Nation" mit Leibeigenschaft und solchen Geschichten.
Dabei waere es schoen, wenn man es sich diesmal ersparen koennte sich wieder heillos in der Sackgasse Nationalismus zu verrennen mit seinen monstroesen Totgeburten namens 2. und 3. Reich. Die endeten naemlich jeweils ziemlich uebel fuer die Deutschen. Du erinnerst Dich an Deinen Geschichtsunterricht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.041 von beachbernie am 04.12.11 22:54:59Zur Info -
Vielvölkerstaaten funktionieren im Grunde nicht. Sie scheitern regelmässig.
Sie zerfallem IMMER in die
Ethnisch/Kulturell einigermassen Homogenen Staaten.
Siehe K&K Österreich, UDSSR, Jugoslawien - aktuelles Beispiel Belgien.
In diesen Mischstaaten herrscht immer Misstrauen vor - jede
Bevölkerungsgruppe misstraut der anderen.
Das führt zur Zersetzung und zum Auseinanderbrechen.
Im übrigen haben die Imperien und Vielvölkerstaaten genauso
heftig Krieg geführt wie Nationen. Ich halte auch die Theorie für falsch
dass der Nationalismus eine neuere Erfindung sei.
Fakt ist der Stamm - also die Ethnisch/Kulturelle Gruppe hatte schon immer
eine herausragende Stellung.
Und es hat auch IMMER einen regen Austausch zwischen den verschiedenen
Kulturen gegeben.
-
Natürlich müsste man den Verfassungskonvent schon als Zeichen in der Paulskirche abhalten - oder zumindest dort Beginnen.
Und man sollte Selbstverständlich auf die lange Deutsche Kultur aufbauen,
und das Reich weiterführen.
Man muss seine Geschichte nicht verleugnen im Gegenteil!
Vielvölkerstaaten funktionieren im Grunde nicht. Sie scheitern regelmässig.
Sie zerfallem IMMER in die
Ethnisch/Kulturell einigermassen Homogenen Staaten.
Siehe K&K Österreich, UDSSR, Jugoslawien - aktuelles Beispiel Belgien.
In diesen Mischstaaten herrscht immer Misstrauen vor - jede
Bevölkerungsgruppe misstraut der anderen.
Das führt zur Zersetzung und zum Auseinanderbrechen.
Im übrigen haben die Imperien und Vielvölkerstaaten genauso
heftig Krieg geführt wie Nationen. Ich halte auch die Theorie für falsch
dass der Nationalismus eine neuere Erfindung sei.
Fakt ist der Stamm - also die Ethnisch/Kulturelle Gruppe hatte schon immer
eine herausragende Stellung.
Und es hat auch IMMER einen regen Austausch zwischen den verschiedenen
Kulturen gegeben.
-
Natürlich müsste man den Verfassungskonvent schon als Zeichen in der Paulskirche abhalten - oder zumindest dort Beginnen.
Und man sollte Selbstverständlich auf die lange Deutsche Kultur aufbauen,
und das Reich weiterführen.
Man muss seine Geschichte nicht verleugnen im Gegenteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.041 von beachbernie am 04.12.11 22:54:59Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation war viel Demokratischer als so mancher denkt. Da gab es Freie Reichsstädte ode Hanse-Städte, deren Räte zwar nicht vom ganzen Volk, aber zumindest vom steuerzahlenden Volk gewählt wurden und ihre Städte oft zum Blühen brachten - wir bewundern, sofern vom Krieg verschont noch heute die Bauwerke aus dieser Zeit.
Sogar die Wahl des Kaisers war eine Wahl - man könnte sagen eine Wahlmänner-Wahl wie in Amerika, wobei der König/Kaiser oft nicht sonderlich viel zu sagen hatte.
Gewiss, manche Fürsten, weltliche wie Kirchliche waren Tyrannen, aber da es zeitweise mehr als 400 Teilstaaten gab herrschte echter Wettbewerb um die Kreativen, um die Gebildeten um die Fleissigen.
Wer sich heute in Deutschland, ja in ganz Europa von der Bürokratie gegängelt fühlt, der muss nach Amerika oder Neuseeland auswandern - früher zog er einfach in das nächste Städtchen.
Ach ja, und das Heilige Römische Reich gibt es noch immer - die Schweiz - sie sind zwar aus dem Reich ausgetreten, aber eben nur deshalb, weil mächtige Einzelstaaten (Habsburg) das Reich für ihre Zwekce missbrauchten und den Reichsgedanken Freiheit nach innen, Sicherheit nach außen zerstörten.
mfg
thefarmer
Sogar die Wahl des Kaisers war eine Wahl - man könnte sagen eine Wahlmänner-Wahl wie in Amerika, wobei der König/Kaiser oft nicht sonderlich viel zu sagen hatte.
Gewiss, manche Fürsten, weltliche wie Kirchliche waren Tyrannen, aber da es zeitweise mehr als 400 Teilstaaten gab herrschte echter Wettbewerb um die Kreativen, um die Gebildeten um die Fleissigen.
Wer sich heute in Deutschland, ja in ganz Europa von der Bürokratie gegängelt fühlt, der muss nach Amerika oder Neuseeland auswandern - früher zog er einfach in das nächste Städtchen.
Ach ja, und das Heilige Römische Reich gibt es noch immer - die Schweiz - sie sind zwar aus dem Reich ausgetreten, aber eben nur deshalb, weil mächtige Einzelstaaten (Habsburg) das Reich für ihre Zwekce missbrauchten und den Reichsgedanken Freiheit nach innen, Sicherheit nach außen zerstörten.
mfg
thefarmer
#1 (42.436.121) > Die Eurokrise sollte jetzt der Anlass sein die Frage nach der Deutschen Verfassung zu klären.
Die Euro- Weltwirtschafts- und Nahostkrise sind der Grund, warum es jetzt wichtigeres gibt.
Das Grundgesetz ist schon prima, man muss es nur richtig interpretieren.
> Ich denke es ist Zeit die Frage nach der Restauration des Reiches zu stellen.
Die Frage darf man stellen aber die Antwort lautet: Grenzänderungen soll es in Europa nur friedlich und mit Volksabstimmung in den beteiligten Ländern geben. Derzeit ist die Chance auf Gebietserweiterungen gleich Null. Deutschland muss erst viel besser werden, so dass einige Nachbarn gerne ins Deutsche Reich integriert werden wollen. Man sieht, das kann noch einige Jährchen dauern.
Der deutsche demokratische Rechtsstaat ist schon ganz okay, mögliche größere Änderung sind:
- Gründung einer staatlichen (aber unanhängigen) Kontrollbehörde als 4. Macht im Staate (neben Exekutive, Legislative, Jurisdiktion), die Mißstände aufdecken und Mißbrauch verhindern soll (z.B. bei den Geheimdiensten).
- Klassengesellschaft. Siehe auch Thread: Schönes neues Deutschland. Keine Sorge, alles hübsch legal, also nur, wenn es auch eine demokratische Mehrheit dafür gibt.
> Die BRD war und ist nur eine Übergangslösung.
Jein. Deutschland soll bereits jetzt souverän sein. Dazu muss sich Deutschland nur souverän verhalten - keiner wird gegen gute Absichten/Taten mit irgendwelchen dubiosen Schriften (aus der dunklen Vergangenheit oder den Alliiertengesetzen) öffentlich vor Gericht ziehen - zur Not werden irgendwelche Kaspergesetze per Grundgesetzänderung für ungültig erklärt.
> Man sollte einen Reichsverfassungskonvent einberufen der die neue Verfassung ausarbeitet.
Wird erstmal nicht passieren, siehe oben. Jeder darf aber gerne Verbesserungsvorschläge oder gleich eine vollständige Verfassung ausarbeiten. Die neue Verfassung muss länger diskutiert und letztendlich nach einem Okay vom Bundestag/Bundesrat auch per Volksabstimmung bestätigt werden. Das kann also noch einige Jahre dauern. (alles imho)
PS: Heiliges Römisches Reich (lateinisch Sacrum Romanum Imperium) war die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser vom Mittelalter bis 1806. ... Seit dem späten 15. Jahrhundert setzte sich allmählich der Zusatz Deutscher Nation (lat. Nationis Germanicæ) durch. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
Die Euro- Weltwirtschafts- und Nahostkrise sind der Grund, warum es jetzt wichtigeres gibt.
Das Grundgesetz ist schon prima, man muss es nur richtig interpretieren.
> Ich denke es ist Zeit die Frage nach der Restauration des Reiches zu stellen.
Die Frage darf man stellen aber die Antwort lautet: Grenzänderungen soll es in Europa nur friedlich und mit Volksabstimmung in den beteiligten Ländern geben. Derzeit ist die Chance auf Gebietserweiterungen gleich Null. Deutschland muss erst viel besser werden, so dass einige Nachbarn gerne ins Deutsche Reich integriert werden wollen. Man sieht, das kann noch einige Jährchen dauern.
Der deutsche demokratische Rechtsstaat ist schon ganz okay, mögliche größere Änderung sind:
- Gründung einer staatlichen (aber unanhängigen) Kontrollbehörde als 4. Macht im Staate (neben Exekutive, Legislative, Jurisdiktion), die Mißstände aufdecken und Mißbrauch verhindern soll (z.B. bei den Geheimdiensten).
- Klassengesellschaft. Siehe auch Thread: Schönes neues Deutschland. Keine Sorge, alles hübsch legal, also nur, wenn es auch eine demokratische Mehrheit dafür gibt.
> Die BRD war und ist nur eine Übergangslösung.
Jein. Deutschland soll bereits jetzt souverän sein. Dazu muss sich Deutschland nur souverän verhalten - keiner wird gegen gute Absichten/Taten mit irgendwelchen dubiosen Schriften (aus der dunklen Vergangenheit oder den Alliiertengesetzen) öffentlich vor Gericht ziehen - zur Not werden irgendwelche Kaspergesetze per Grundgesetzänderung für ungültig erklärt.
> Man sollte einen Reichsverfassungskonvent einberufen der die neue Verfassung ausarbeitet.
Wird erstmal nicht passieren, siehe oben. Jeder darf aber gerne Verbesserungsvorschläge oder gleich eine vollständige Verfassung ausarbeiten. Die neue Verfassung muss länger diskutiert und letztendlich nach einem Okay vom Bundestag/Bundesrat auch per Volksabstimmung bestätigt werden. Das kann also noch einige Jahre dauern. (alles imho)
PS: Heiliges Römisches Reich (lateinisch Sacrum Romanum Imperium) war die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser vom Mittelalter bis 1806. ... Seit dem späten 15. Jahrhundert setzte sich allmählich der Zusatz Deutscher Nation (lat. Nationis Germanicæ) durch. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.099 von StrangeloveX am 04.12.11 23:35:37Zur Info -
Vielvölkerstaaten funktionieren im Grunde nicht. Sie scheitern regelmässig.
China kriegt es seit tausenden von Jahren hin.
Sie zerfallem IMMER in die
Ethnisch/Kulturell einigermassen Homogenen Staaten.
Siehe K&K Österreich, UDSSR, Jugoslawien - aktuelles Beispiel Belgien.
.......Deren Verfall von konservativen und Nationalisten initiiert wurde
Verfall,Zerstörung und Krieg sind Definitionsmerkmale der Konservativen und Nationalisten.Immer wenn man sie machen lässt,führt das am Ende zu Massakern,Gemetzel und Elend.
Im übrigen haben die Imperien und Vielvölkerstaaten genauso
heftig Krieg geführt wie Nationen. Ich halte auch die Theorie für falsch
dass der Nationalismus eine neuere Erfindung sei.
Dann schein Krieg als Ursache für den Verfall wohl doch nicht zu taugen.Auch nicht die von dir genannten Beispiele.-Aber das wissen wir ja bereits.
Fakt ist der Stamm - also die Ethnisch/Kulturelle Gruppe hatte schon immer
eine herausragende Stellung.
Und es hat auch IMMER einen regen Austausch zwischen den verschiedenen
Kulturen gegeben.
Warum sollte sich sich jemand der in Garmisch-Partenkirchen lebt einem Flensburger verbundener fühlen als einem Innsbrucker?
Im übrigen gibt es ja Bestrebungen,dieses Stammesgefühl aufleben zu lassen.Bürgerinitiativen,Quartiermanagment,Bürgerbegehren ....
Was all diese Grußppen eint ist,daß sie regelmäßig von Konservativen und Nationalisten behindert,angegriffen,verunglimpft und bekämpft werden.
Vielvölkerstaaten funktionieren im Grunde nicht. Sie scheitern regelmässig.
China kriegt es seit tausenden von Jahren hin.
Sie zerfallem IMMER in die
Ethnisch/Kulturell einigermassen Homogenen Staaten.
Siehe K&K Österreich, UDSSR, Jugoslawien - aktuelles Beispiel Belgien.
.......Deren Verfall von konservativen und Nationalisten initiiert wurde
Verfall,Zerstörung und Krieg sind Definitionsmerkmale der Konservativen und Nationalisten.Immer wenn man sie machen lässt,führt das am Ende zu Massakern,Gemetzel und Elend.
Im übrigen haben die Imperien und Vielvölkerstaaten genauso
heftig Krieg geführt wie Nationen. Ich halte auch die Theorie für falsch
dass der Nationalismus eine neuere Erfindung sei.
Dann schein Krieg als Ursache für den Verfall wohl doch nicht zu taugen.Auch nicht die von dir genannten Beispiele.-Aber das wissen wir ja bereits.
Fakt ist der Stamm - also die Ethnisch/Kulturelle Gruppe hatte schon immer
eine herausragende Stellung.
Und es hat auch IMMER einen regen Austausch zwischen den verschiedenen
Kulturen gegeben.
Warum sollte sich sich jemand der in Garmisch-Partenkirchen lebt einem Flensburger verbundener fühlen als einem Innsbrucker?
Im übrigen gibt es ja Bestrebungen,dieses Stammesgefühl aufleben zu lassen.Bürgerinitiativen,Quartiermanagment,Bürgerbegehren ....
Was all diese Grußppen eint ist,daß sie regelmäßig von Konservativen und Nationalisten behindert,angegriffen,verunglimpft und bekämpft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.274 von Beefcake_the_mighty am 05.12.11 06:57:51"Im übrigen gibt es ja Bestrebungen,dieses Stammesgefühl aufleben zu lassen."
Da ist was dran.
Bundespräsident Christian Wulff
Da ist was dran.
Bundespräsident Christian Wulff
Das Grundgesetz ist schon prima, man muss es nur richtig interpretieren.
nicht interpretieren,
sondern ANWENDEN
auch gegenüber unserer sogenannten regierung
nicht interpretieren,
sondern ANWENDEN
auch gegenüber unserer sogenannten regierung
....Deren Verfall von konservativen und Nationalisten initiiert wurde
Verfall,Zerstörung und Krieg sind Definitionsmerkmale der Konservativen und Nationalisten.Immer wenn man sie machen lässt,führt das am Ende zu Massakern,Gemetzel und Elend.
Ich nenne nur Mao, Stalin, PolPot, Hitler("...wir sind die neue Deutsche Linke")
usw. diese haben Verfall, Zerstörung und Krieg in Apokalyptischen Dimensionen zu verantworten.
Der Versuch solche destruktiven menschlichen Eigenschaften am
"Konservativismus" festzumachen sind Schwachsinnig.
-
Gemeinsame Sprache und Kultur definiert das Umfeld in dem man sich
"Zuhause" fühlt, in dem man als Mensch verwurzelt ist.
Man versteht sich - man feiert gemeinsame Feste.
Der Mensch IST ein Stammeswesen,
- da können auch die verrückten Gesellschaftspolitischen Ideologien der Linken nicht dagegen wirken. Die Natur ist mächtiger als Wahnideen.
(sind ja hilflose Versuche rassistischer Thesen: der Mensch muss verändert werden. Oder:"Deuschland muss verdünnt werden")
Verfall,Zerstörung und Krieg sind Definitionsmerkmale der Konservativen und Nationalisten.Immer wenn man sie machen lässt,führt das am Ende zu Massakern,Gemetzel und Elend.
Ich nenne nur Mao, Stalin, PolPot, Hitler("...wir sind die neue Deutsche Linke")
usw. diese haben Verfall, Zerstörung und Krieg in Apokalyptischen Dimensionen zu verantworten.
Der Versuch solche destruktiven menschlichen Eigenschaften am
"Konservativismus" festzumachen sind Schwachsinnig.
-
Gemeinsame Sprache und Kultur definiert das Umfeld in dem man sich
"Zuhause" fühlt, in dem man als Mensch verwurzelt ist.
Man versteht sich - man feiert gemeinsame Feste.
Der Mensch IST ein Stammeswesen,
- da können auch die verrückten Gesellschaftspolitischen Ideologien der Linken nicht dagegen wirken. Die Natur ist mächtiger als Wahnideen.
(sind ja hilflose Versuche rassistischer Thesen: der Mensch muss verändert werden. Oder:"Deuschland muss verdünnt werden")
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.274 von Beefcake_the_mighty am 05.12.11 06:57:51China kriegt es seit tausenden von Jahren hin.
Weil die Chinesen eine relativ Homogene Gruppe sind
und eben eine gemeinsame Kultur bilden.
(wobei auch hier gibt es Differenzierungen die auch zu Spannungen
geführt haben)
Aktuell sieht man es schön an der Tibet-Frage. Die Tibeter sind alles andere
als erfreut unter Chinesischer Verwaltung zu stehen.
Und die Chinesen geben sich alle Mühe die Kultur der Tibeter auszurotten
um sie zwangsweise zu assimilieren.
Weil die Chinesen eine relativ Homogene Gruppe sind
und eben eine gemeinsame Kultur bilden.
(wobei auch hier gibt es Differenzierungen die auch zu Spannungen
geführt haben)
Aktuell sieht man es schön an der Tibet-Frage. Die Tibeter sind alles andere
als erfreut unter Chinesischer Verwaltung zu stehen.
Und die Chinesen geben sich alle Mühe die Kultur der Tibeter auszurotten
um sie zwangsweise zu assimilieren.
Die Deutschen brauchen überhaupt keine Verfassung! Sie hatten das Grundgesetz, worauf sie sich immer berufen konnten und haben es einfach aufgegeben.
Wir brauchen keine Rechtsordnung, die ohnehin nicht das Papier wert ist, worauf sie geschrieben steht. Ein Vasall kann schließlich unter die Decke seines Herrn schlüpfen.
Wir brauchen keine Rechtsordnung, die ohnehin nicht das Papier wert ist, worauf sie geschrieben steht. Ein Vasall kann schließlich unter die Decke seines Herrn schlüpfen.
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