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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3615)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      Avatar
      schrieb am 20.09.15 18:24:11
      Beitrag Nr. 23.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.663.991 von Nepokong am 20.09.15 11:54:58Regis Resources ist auch bei mir im Depo mit 7% im Plus.... einer der
      stabilsten Goldwerte seit dem Absturz im März....

      Fundamental

      Eigenkapitalquote von 74 % (gut finanziert)

      KGV von 6

      KCV von 3,6

      KBV 1,2

      Kleiner Nachteil...... Newmont Mining hält fast 19%....falls sie mal verkaufen wollen wenn sie Tafelsilber brauchen

      Wie lange wird wohl das drücken der Goldpreis hauptsächlich durch Goldmann Sachs, JPMorgan und HSBC noch funktionieren.........es gibt die ersten Anzeichen das sie Ihre Netto-Short-Position herunter fahren. Sie könnten also derzeit von einem Goldpreis-Einbruch kaum profitieren.

      COT weißt in diese Richtung
      http://www.nowandfutures.com/images/cot/GC.png

      Bin immer noch der Meinung ein gewisser Goldanteil ist Pflicht in unserer
      unruhigen Zeit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 11:56:21
      Beitrag Nr. 23.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.657.568 von urpferdchen am 18.09.15 18:50:28Symrise wächst schneller als der Markt

      https://www.symrise.com/de/investoren/artikel/symrise-erziel…

      Peer Group Vergleich: Sika,Sasol Limited, Sinopec, Sigma Aldrich und W.R Grace schneidet Symrise ziemlich gut ab Position 2, sehr stark W.R. Grace

      Nächste Termine Symrise

      22-23. September 2015

      German Corporate Conference (Berenberg, Goldman Sachs), München


      24. September 2015 - Investment Conference (Baader), München


      30. September 2015 - Specialty Chemical & Food Ingredients Conference (Berenberg), London


      Die angepeilte Marge von 20 Prozent wirkt eher konservativ. Im ersten Halbjahr hat Symrise bereits 22,6 Prozent verbucht. Die Experten erwarten für 2015 einen Gewinn je Aktie von 2,16 Euro und in 2016 einen Gewinn von 2,42 Euro je Aktie.

      10 November 2015 Q3 2015 Earnings Release

      Auf die Watch gesetzt unter 50 EUR Kauf - aber auch im Zusammenhang mit den Aktiengesamtmarkt zu sehen. Könnte noch tiefer gehen bis 47 EUR Widerstandlinie.



      Oberkassler
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 11:54:58
      Beitrag Nr. 23.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.656.590 von Aktiengeier_1 am 18.09.15 17:12:25Hallo,

      es scheint so zu sein, dass regis resources auch zu den Profiteuren zählt und weiter zählen wird.

      Die Jahrenzahlen bis 30.6.15 vom 16.9. zeigen das dtl. bessere Ergebnis nach dem Verlust bis 30.6.14..., Rückkehr in die Gewinnzone und:

      Es gibt ne Dividende von 0,06 AUD und wenn ich die Zahlen richtig verstehe hat das Unternehmen keine Schulden.


      Nepokong
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 11:28:44
      Beitrag Nr. 23.493 ()
      Es ist besser sich wieder auf die Unternehmen zu konzentrieren als auf die Diskussion einer möglichen Zinsentscheidung und den Werdegang der Zinsschritte, die Wahlen i Griechenland, die Krise in China und der Mögliche Austritt von UK,

      Die kleinen und feinen Werte:

      Grammer AG

      http://www.grammer.com/willkommen-bei-grammer.html


      KGV
      6,20

      KCV 2015
      3,12

      PEG 2015
      0,40

      Die Aktie des Herstellers von Sitzen und Komponenten für die Innenausstattung von PKWs war monatelang im Rückwärtsgang. Zuletzt sorgte die Senkung der Prognosen für einen Kursrutsch. Nun ist es allerdings infolge eines Grossauftrags für den grössten Baumaschinenhersteller der Welt, Caterpillar, zu einem deutlichen Rebound bei der Aktie des SDAX-Mitglieds gekommen. Bis 2019 soll der Umsatz im Konzern um etwa einen Drittel auf dann 2,0 Milliarden Euro steigen. Da könnten auch Gewinne im Bereich von 5,0 Euro je Aktie drin sein. Aktuelle Kurse, nur knapp über dem Buchwert von 21,34 Euro.

      Unser Pivot-Punkt liegt bei 20.6. EUR
      Unsere Meinung: kurzfristige Erholung
      Alternatives Szenario: unter 20.6 lauten die Kursziele 18.4 und 17.1
      Analyse: der RSI liegt über der Neutralitätszone von 50. Der MACD liegt über der Signallinie und ist negativ. Der MACD muss über die Null-Linie steigen, um weiteres Aufwärtspotenzial zu signalisieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen fallen.

      Source:BNP

      Oberkassler
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 10:05:55
      Beitrag Nr. 23.492 ()
      Schulden und Minen: Die Minen haben ihre Shorts zuletzt vermutlich mit Gewinn abgebaut. Im Prinzip können die das Gold an der Börse billiger kaufen als sie es ausbuddeln, bzw. mit den Termingeschäften, sofern man sich nicht beliefern lässt Gewinn machen, so oder so. Wenn Barrick da mitmacht sieht die Firma eventuell interessant aus.

      hier nochmal die VW Story. Mich wundert. ja , dass wieder mal niemand aus den gleichgeschalteten Medien nachfragt, ob denn bei uns die Messwerte eingehalten werden. Die Ermittlung der Verbrauchswerte erfolgt in den USA übrigens per Praxistest, nicht wie bei uns mit Gewichtsreduktion, Überdruck im Reifen und einem Barfußfahrer auf dem Prüfstand.

      http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_75487066/vw…

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      Avatar
      schrieb am 20.09.15 07:48:43
      Beitrag Nr. 23.491 ()
      Metamaterial lenkt das Licht so um, dass der Mensch dahinter unsichtbar wird (Foto: Screenshot)
      Tarnmantel macht Menschen unsichtbar - USA -

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/09/7636…

      Sehr interessanter Beitrag über Welthandel - Schiffahrt - Rohstoff-Minen -

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/09/7631…

      einelne Textpassagen daraus
      gibt es griechische Reeder die an der Börse notiert sind ?
      Minenwerte -ohne- Schulden werden profitiieren - andere evtl. Pleite gehen.
      Gold- Silber-Minen - ohne Schulden - könnten überproportional profitieren - vor allem wenn es
      ein Krise gibt. - Kupfer-Minen eher weniger -
      Und die Verbraucher - Verarbeiter der billigen Rohstoffe -
      -----------------------------
      Die Finanzwelt rätselt nach dem Einbruch der Finanzmärkte über den zukünftigen Gang der Weltkonjunktur. Die von China ausgehende Wirschaftsverlangsamung könnte eine globale Rezession auslösen. Die Frachtraten geben diesbezüglich noch keine klaren Anhaltspunkte. Einige sind besorgniserregend, andere hingegen eher positiv.
      ----------------
      ......
      Wegen der tieferen Benzinpreise und der verbesserten Arbeitsmarktlage haben viele Amerikaner dieses Jahr die „summer driving season“ ausgiebig benutzt. China hat die tiefen Erdölnotierungen zum Anlass genommen, seine strategischen Lager an Erdöl auszubauen. Schließlich ist der Markt immer noch von einer Contango-Situation charakterisiert. Die Future-Notierungen liegen viel höher als die Spotpreise für Erdöl.

      Für die Verbraucher von Erdöl lohnt es sich deshalb, Erdöl zu lagern und die verarbeiteten Produkte auf Termin zu verkaufen. Tanker hatten schon in den Jahren zuvor den geringsten Einbruch der Frachtraten. Die Nachfrage nach Erdöl wächst seit Jahrzehnten vergleichsweise schwach
      ......................
      ---------------------
      Bei Zeitcharter übernimmt ebenfalls der Kunde die Kosten der Betankung, bei Fahrten hingegen der Schiffsbetreiber. Bei japanischen Reedern ist die Zeitcharter mit langen Verträgen die Regel, bei griechischen Reedern hingegen eher die Fahrtcharter. Besonders gut läuft es mit anderen Worten denjenigen Reedern, welche im Tankerbereich ohne allzu großen Anteil von Zeitcharter-Verträgen unterwegs sind
      den griechischern Reedern. Von allen großen Flotten hatten sie in den Hochkonjunkturjahren am wenigsten die Kapazität ausgebaut, als die Preise für Neubauten extrem hoch lagen. Sie können, sofern sie finanzkräftig sind, jetzt zu Dumpingpreisen aus Zwangsvollstreckungen oder Notverkäufen relativ neue, moderne Schiffe erwerben. Einzelne expandieren erstmals in den Container-Bereich, der bisher eine Domäne Deutschlands war. Mit der Akquisition spottbilliger relativ neuer Schiffe können die Durchschnittskosten der Flotte drastisch abgesenkt werden. Dies ist für die Rentabilität in einem Umfeld anhaltend tiefer Frachtraten ausschlaggebend.
      Diejenigen Reeder, welche im großen Stil und mit hoher Verschuldung die Flotte expandierten, sind dagegen auf viele Jahre hinaus mit sehr hohen Kosten belastet – typischerweise die Flotten Koreas, Japans, Chinas, vieler deutscher Reeder.

      Summa summarum sind sehr niedrige Frachtraten mit Vorsicht als Vorboten einer globalen Rezession zu interpretieren. Sie sind primär Ausdruck einer gewaltigen und historisch einmaligen Ausdehnung der Kapazität besonders im Massenfracht- und im Containersegment in den Jahren 2009 bis 2012/13. Nach den Tiefständen 2013 (dry bulk carriers: im ersten Halbjahr 2015) haben sich deren Frachtraten leicht erholt. Damit sie als Vorboten einer globalen Rezession gelten können, müssten sie nochmals sehr deutlich und für längere Zeit unter diese historischen Tiefstände fallen.

      Was sich im Hochsee-Schiffstransport seit 2009 abspielt, dürfte jetzt auf den Energie- und auf den Minensektor sowie global gesehen auf die Bautätigkeit und ihre Zulieferer übergreifen – Zement-, Stahl-, Kupfer-, Aluminiumhersteller. Das sind alles sehr kapital- und energieintensive Sektoren, die vielfach von hoher nomineller Verschuldung geprägt sind
      .
      Sie hatten wie die Schifffahrt einen enormen kreditfinanzierten Boom, und sind jetzt mit einem raschen und drastischen Zerfall ihrer Verkaufspreise konfrontiert. Ein Fall sektoraler Schuldendeflation. Dabei werden unweigerlich diejenigen, die im Boom überinvestiert haben, unter die Räder kommen. Doch nicht nur sie wird es treffen. Banken und Asset-Manager haben Kredite vergeben oder in Kredit-Portfolios investiert. Sie werden mit der veränderten Cash-flow Situation dieser Sektoren zu kämpfen haben und auch Kreditausfälle hinnehmen müssen. So wie dies bei den Schiffsfinanzierern seit 2009 nicht zu knapp der Fall ist.
      Avatar
      schrieb am 19.09.15 11:38:05
      Beitrag Nr. 23.490 ()
      die Wochenprognse von Rocco Gräfe - von Godmode-trader.de
      der link
      http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-und-da-steht-er-wie…

      Nur die Prognose - das bla bla kann jeder selber nachlesen - falls es interessiert.
      ---------------------
      DAX Analyse vom 19.9.
      Klar ist, dass es früher oder später zumindest noch ein tieferes Tiefs als im August (9338) geben müsste.
      In Frage dafür kommen in diesem Herbst noch 2 DAX Ziele, 9300 oder 8350.
      Es ist nun so, dass der DAX nicht zwingend direkt bis 9300 fallen muss.
      Der DAX könnte in der neuerlich angelaufenen Schwächephase auch bei ca. 9650 Halt machen und dann nochmals bis ca. 10500/10650 steigen.
      Alternative: Weitere DAX Tiefs fallen nur aus, wenn es dem DAX gelingt, über 11030 und 11670 zu steigen.
      ----------------------
      Für Investoren wichtig ist eigentlich nur, dass der DAX in der verdienten, mehrmonatigen ca. -25% Pullbackphase von 12400 zu 8350 nicht auch noch dauerhaft unter 8150 oder sogar unter 7600 fällt.

      ---------------------
      Meine Anmerkung - nach Adam Riese - sind von 12.400 auf 9.330 - 25 % - also wäre das schon
      erledigt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.15 10:55:10
      Beitrag Nr. 23.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.660.031 von prallhans am 19.09.15 09:33:01Wenn das stimmt bei VW - dann haben die -Betrug - gemacht, sehr kurzsichtig, deshalb kommt
      die VW - Aktie auch nicht aus dem Tief raus.
      es betrifft aber nur die Diesel-Fahrzeuge - oder ?

      dazu noch folgende Meldung gestern zu VW
      ----------------------------
      Volkswagen: Der Fahrzeug-Absatz ist im August auf Jahressicht um 5,4% auf 714.400 Einheiten gefallen, PkW-Auslieferungen sinken um 8,1% auf 432.900 Fahrzeuge
      Volkswagen AG 17:35:10 162,40 € -3,22%
      18.9. 18:24 - Echtzeitnachricht

      US-Umweltbehörde EPA: Volkswagen könnte den Clean-Act verletzte haben, betroffen sind 482.000 Diesel-Fahrzeuge, dem Unternehmen könnten Zivilklagen drohen
      Volkswagen AG 17:35:10 162,40 € -3,22%
      18.9. 18:00 - Echtzeitnachricht

      ------------------------

      BMW und Mercedes haben einen steigenden Trend seit dem 24.8.
      Wenn die aber die aber die Abgasdaten auch gefälsch haben,
      Avatar
      schrieb am 19.09.15 09:35:34
      Beitrag Nr. 23.488 ()
      Nachtrag: liebe usa, das timing zur iaa war nicht schlecht kann aber verbessert werden: vor der eröffnung gibt es eine pk. Da könnte man dann unangenehme fragen stellen lassen. Vielleicht ist deswegen der bmw chef zusammengeklappt?
      Avatar
      schrieb am 19.09.15 09:33:01
      Beitrag Nr. 23.487 ()
      Vw bekommt in den USA richtig eins drauf. Pünktlich zur publikums IAA. Mit einer Software haben sie folgendes gemacht: das Auto erkennt, wenn es an der abgasmessung hängt und hält sie ein. Ist die Messung wieder abgekoppelt, sind die Werte 10-40 mal höher. Bis zu 18 Mrd kann die Strafe betragen. 482.000 Autos müssen nun umgerüstet werden, plus den Neuen.
      Hyundai und Kia mussten schon dreistellige Millionen zahlen wegen falscher VerbrauchsangAben. Komisch dass bei uns so was nicht rauskommt, oder?
      Habe selber schon VW, Skoda, Audi gehabt, Verbrauch war immer deutlich höher. Bei den neuen Bmw wird bei Beschwerden die Verbauchsanzeige umprogrammiert.
      Daher fordere ich: lieber 6 Liter V8 für alle!
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