CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 33)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.962.474 von cellers am 03.02.15 12:35:09stelle mal aktuelles Bewertungsupdate von mir bzgl. der CHF-Tranche ein, den ich für ein anderes Forum erstellt habe. Feedback/Korrekturen willkommen:
es gelang, 3/4 des NL-Portfolio auf aktuellem Bewertungsniveau zu verkaufen, was ungefähr 15 % des Immobilienvermögens entspricht. Zusammen mit 2 weiteren Verkäufen in D, die im April getätigt werden, dürften die gerundeten Eckdaten des Fonds/CHF-Tranche per 4/16 ( ohne weitere Abwertungen ) so aussehen: 52 % Immos, 27 % Liquidität und Sonst. Vgg., 30 % CHF-Hedge, - 9% Verb.-/Rückst. ( bezogen auf aktuellen NAV von ca. 36 CHF = 100 %, vgl. Jahresbericht 9/15: 56 % Immos, 21 % Liquidität und Sonst. Vgg., 31 % CHF-Hedge, - 8% Verb.-/Rückst. bei ca. 39 CHF NAV und CHF/ € 1,094 ).
Unterstellt man nun eine Ausschüttung von 6 CHF im Juli 2016 und berechnet eine Vermögensaufstellung danach, ergeben sich folgende Eckwerte:
59 % Immos, 22 % Liquidität und Sonst. Vgg., 29 % CHF-Hedge, - 10% Verb.-/Rückst. bezogen auf einen NAV von dann 30 CHF.
Aus Sicht eines €-Anlegers, der - unveränderten Wechselkurs von ca. 1,09 CHF/€ unterstellt - ergäben sich nach einer angenommenen Juli-ausschüttung von 6 CHF folgende Eckdaten bei Kauf zum aktuellen Börsenkurs Brief 25 €:
25 € minus Ausschüttung 5,50 € ( CHF 6 bei 1,09 CHF/€ ) = 19.50 €. NAV nach Ausschüttung = 30 CHF resp. 27.50 €. Dies ist ein discount von fast 30 % auf den NAV - und m.E. noch interessanter:
Es entspricht einem discount von 49 % auf das dann noch vorhandene Immobilienvermögen im CS Euroreal. Abschläge in dieser Grössenordnung hatten wir letztmals per Ende 2012 ( 53 % ) und Ende 2013 ( 61 % ) - und das waren keine schlechten Kaufzeitpunkte.
Bisheriger Verlauf der Liquidation des CS Euroreal: Abverkauf Immobilien seit Schliessung im April 2012 auf Niveau der peer-group ( KanAm grundinvest und SEB Immoinvest ), verbunden mit den niedrigsten Abwertungen des Immobilienbestandes. CS Euroreal konnte auch ältere Gebäude abverkaufen und seine Altersstruktur so konstant halten. Dabei konnte die Vermietquote auch in etwa konstant gehalten werden - dies trotz der Tatsache, dass Verkäufe i.d.R. nur mit längerfristigen Mietverträgen "gut"gelingen. D.h. Neuvermietungsaktivitäten leerstehender Flächen sind bisher befriedigend.
Ländergewichtung nach den getätigten Verkäufen ca. 48 % D, 19 % I und 8 % NL. In Italien laufen nächstes Jahr 2/3 und 2017 weitere 25 % der Mietverträge aus - dies scheint mir aktuell die grösste Baustelle zu sein.
Per Ende 2011 lag der Anteil Büro bei 60 % und Handel/Gastronomie bei 30 %. Mittlerweile liegt Handel/Gastronomie bei ca. 50 % und Büro bei unter 40 %. Wenn die Strategie war/ist, zuerst "wertinstabilere" Bürohochhäuser zu verkaufen und ( angeblich ? ) wertstabile Handelsimmobilien danach - dann Glückwunsch an's CS-Euroreal-Management. Wenn aber die Handelsimmobilien doch nicht so gut gehen sollten, dann wäre dies entsprechend negativ zu werten. Die nächsten Verkaufsmeldungen können hierüber Aufschluss geben. Hier bleibt m.E. bis dahin noch ein Fragezeichen.
Insgesamt ist/bleibt der CS Euroreal CHF m.E.der interessanteste OI i.A. seiner peer-group und ich habe heute morgen meinen Bestand nochmal um 2.000 Stück zu 24,65 € aufgestockt.
In meinem Basisszenario von Verkauf der Restimmobilien mit 20 % Wertverlust im Schnitt und Auflösung des Fonds bis Ende 2022 erwarte ich nach wie vor eine Rendite von 8 % nach IRR auf Basis des Börsenkurses von heute 25 € Brief, CHF/€ in etwa bei 1,10 unterstellt. Da ich die CHF-auszahlungen ausdrücklich begrüsse, kann ich für mich das Währungsrisiko vernachlässigen.
nanu
es gelang, 3/4 des NL-Portfolio auf aktuellem Bewertungsniveau zu verkaufen, was ungefähr 15 % des Immobilienvermögens entspricht. Zusammen mit 2 weiteren Verkäufen in D, die im April getätigt werden, dürften die gerundeten Eckdaten des Fonds/CHF-Tranche per 4/16 ( ohne weitere Abwertungen ) so aussehen: 52 % Immos, 27 % Liquidität und Sonst. Vgg., 30 % CHF-Hedge, - 9% Verb.-/Rückst. ( bezogen auf aktuellen NAV von ca. 36 CHF = 100 %, vgl. Jahresbericht 9/15: 56 % Immos, 21 % Liquidität und Sonst. Vgg., 31 % CHF-Hedge, - 8% Verb.-/Rückst. bei ca. 39 CHF NAV und CHF/ € 1,094 ).
Unterstellt man nun eine Ausschüttung von 6 CHF im Juli 2016 und berechnet eine Vermögensaufstellung danach, ergeben sich folgende Eckwerte:
59 % Immos, 22 % Liquidität und Sonst. Vgg., 29 % CHF-Hedge, - 10% Verb.-/Rückst. bezogen auf einen NAV von dann 30 CHF.
Aus Sicht eines €-Anlegers, der - unveränderten Wechselkurs von ca. 1,09 CHF/€ unterstellt - ergäben sich nach einer angenommenen Juli-ausschüttung von 6 CHF folgende Eckdaten bei Kauf zum aktuellen Börsenkurs Brief 25 €:
25 € minus Ausschüttung 5,50 € ( CHF 6 bei 1,09 CHF/€ ) = 19.50 €. NAV nach Ausschüttung = 30 CHF resp. 27.50 €. Dies ist ein discount von fast 30 % auf den NAV - und m.E. noch interessanter:
Es entspricht einem discount von 49 % auf das dann noch vorhandene Immobilienvermögen im CS Euroreal. Abschläge in dieser Grössenordnung hatten wir letztmals per Ende 2012 ( 53 % ) und Ende 2013 ( 61 % ) - und das waren keine schlechten Kaufzeitpunkte.
Bisheriger Verlauf der Liquidation des CS Euroreal: Abverkauf Immobilien seit Schliessung im April 2012 auf Niveau der peer-group ( KanAm grundinvest und SEB Immoinvest ), verbunden mit den niedrigsten Abwertungen des Immobilienbestandes. CS Euroreal konnte auch ältere Gebäude abverkaufen und seine Altersstruktur so konstant halten. Dabei konnte die Vermietquote auch in etwa konstant gehalten werden - dies trotz der Tatsache, dass Verkäufe i.d.R. nur mit längerfristigen Mietverträgen "gut"gelingen. D.h. Neuvermietungsaktivitäten leerstehender Flächen sind bisher befriedigend.
Ländergewichtung nach den getätigten Verkäufen ca. 48 % D, 19 % I und 8 % NL. In Italien laufen nächstes Jahr 2/3 und 2017 weitere 25 % der Mietverträge aus - dies scheint mir aktuell die grösste Baustelle zu sein.
Per Ende 2011 lag der Anteil Büro bei 60 % und Handel/Gastronomie bei 30 %. Mittlerweile liegt Handel/Gastronomie bei ca. 50 % und Büro bei unter 40 %. Wenn die Strategie war/ist, zuerst "wertinstabilere" Bürohochhäuser zu verkaufen und ( angeblich ? ) wertstabile Handelsimmobilien danach - dann Glückwunsch an's CS-Euroreal-Management. Wenn aber die Handelsimmobilien doch nicht so gut gehen sollten, dann wäre dies entsprechend negativ zu werten. Die nächsten Verkaufsmeldungen können hierüber Aufschluss geben. Hier bleibt m.E. bis dahin noch ein Fragezeichen.
Insgesamt ist/bleibt der CS Euroreal CHF m.E.der interessanteste OI i.A. seiner peer-group und ich habe heute morgen meinen Bestand nochmal um 2.000 Stück zu 24,65 € aufgestockt.
In meinem Basisszenario von Verkauf der Restimmobilien mit 20 % Wertverlust im Schnitt und Auflösung des Fonds bis Ende 2022 erwarte ich nach wie vor eine Rendite von 8 % nach IRR auf Basis des Börsenkurses von heute 25 € Brief, CHF/€ in etwa bei 1,10 unterstellt. Da ich die CHF-auszahlungen ausdrücklich begrüsse, kann ich für mich das Währungsrisiko vernachlässigen.
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.775.498 von Trendfighter am 18.02.16 10:52:57Geld verdient hat Burlington mit seinen Investments bisher noch keines.
Gut man kann Ihnen zugute halten, das Ihre Anleger nicht mit dabei waren bei den Kursrueckgaengen am Aktienmarkt
Gut man kann Ihnen zugute halten, das Ihre Anleger nicht mit dabei waren bei den Kursrueckgaengen am Aktienmarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.775.498 von Trendfighter am 18.02.16 10:52:57
Burlington kauft noch immer an der Börse zu. Sollte der Dax nunstabil bis freundlich tendieren, so rechne ich mit einer freundlichen Entwicklung des CS und des SEB.
Zitat von Trendfighter: Entscheidend ist für michdas Burlington immer noch kauft weil wohl das letzte Direktangebot an die Anleger nicht ausreichend gefillt wurde.
Kursziel gut 19 €. Mehr als 6-8 % nach oben sind im Dax die nächsten 3 Monate auchnicht drin (max 10 000)
Burlington kauft noch immer an der Börse zu. Sollte der Dax nunstabil bis freundlich tendieren, so rechne ich mit einer freundlichen Entwicklung des CS und des SEB.
Entscheidend ist für michdas Burlington immer noch kauft weil wohl das letzte Direktangebot an die Anleger nicht ausreichend gefillt wurde.
Kursziel gut 19 €. Mehr als 6-8 % nach oben sind im Dax die nächsten 3 Monate auchnicht drin (max 10 000)
Kursziel gut 19 €. Mehr als 6-8 % nach oben sind im Dax die nächsten 3 Monate auchnicht drin (max 10 000)
Oder ist man schon wieder am tricksen (betrügen), wie sie aus folgendem Beitrag auf w:o entnehmen können: http://www.wallstreet-online.de/_print/nachricht/8288364-tri…
Da werden wohl die wahren "Experten" eingesetzt!
Da werden wohl die wahren "Experten" eingesetzt!
Was ist denn bei den "Schlafmützen" von CS los?
Am 26.1.2016 schüttet der CS Euroreal 1, 80 € aus.
Weder am 26.1. noch am 27.1. 2016 (zur Zeit 14:20) wird diese Ausschüttung beim KAG-Wert in Abzug gebracht.
Dafür wird am 27.1. einen Zuschlag in Höhe von 0,01€ auf einen KAG-Gesamt-Wert auf 25,50 € ausgewiesen.
Was für "Fachkräfte" sind denn das? So kann man sich diese "aufgeweckten" Jungs auch beim Verkauf
vorstellen!!!!!!!
Am 26.1.2016 schüttet der CS Euroreal 1, 80 € aus.
Weder am 26.1. noch am 27.1. 2016 (zur Zeit 14:20) wird diese Ausschüttung beim KAG-Wert in Abzug gebracht.
Dafür wird am 27.1. einen Zuschlag in Höhe von 0,01€ auf einen KAG-Gesamt-Wert auf 25,50 € ausgewiesen.
Was für "Fachkräfte" sind denn das? So kann man sich diese "aufgeweckten" Jungs auch beim Verkauf
vorstellen!!!!!!!
Gestern abend sehe ich zufällig, dass die CS Ausschütung heute stattfindet und das es 1,80€ je Anteil ist.
Wie immer ist das Geld auch am gleichen Tag, also heute schon auf meinem Konto.
Die Auszahlungsabwicklung zumindest ist vorbildlich.
Gar nix mehr los hier? Wurde eigentlich was verkauft? (scheinbar, sonst keine Ausschüttung).
Wie immer ist das Geld auch am gleichen Tag, also heute schon auf meinem Konto.
Die Auszahlungsabwicklung zumindest ist vorbildlich.
Gar nix mehr los hier? Wurde eigentlich was verkauft? (scheinbar, sonst keine Ausschüttung).
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