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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2754)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 26.05.24 15:58:06 von
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      Avatar
      schrieb am 16.12.17 23:52:41
      Beitrag Nr. 29.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.469.434 von investival am 16.12.17 20:24:53
      Zitat von investival: V.m.a. gerne (auch andere)
      => bm @clearasil oder @Larry.Livingston für's offizielle ok + Zugang
      Eingabe-Stichtag = Jahresulti



      Danke !
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 20:24:53
      Beitrag Nr. 29.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.469.371 von Spielderspiele am 16.12.17 20:09:07V.m.a. gerne (auch andere)
      => bm @clearasil oder @Larry.Livingston für's offizielle ok + Zugang
      Eingabe-Stichtag = Jahresulti
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 20:20:13
      Beitrag Nr. 29.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.468.357 von stefan6800 am 16.12.17 16:28:40Die beschriebene S&P Long - DAX Short Indexstrategie hat zwar theoretisch funktioniert, ich habe aber grosse Zweifel bei der Anleitung zur Umsetzung. Er empfiehlt, den DAX mit einem ETF zu shorten, hat aber nicht den Effekt der Pfadverluste ueber einen langen Zeitraum erwaehnt und ermittelt. Ich habe vor zwei Jahren einen DAX Short ETF ueber mehrere Monate gehabt, bin mit Glueck mit einer schwarzen Null herausgekommen und habe dabei schon nach einiger Zeit den Pfadverlusteffekt gespuert. Ich moechte nicht wissen, welche Luecken sich da ueber 10, 20 oder 30 Jahre aufbauen koennen. Das koennte seine Performance ueber einen langen Zeitraum in grosse Schraeglage und weit weg von der theoretischen Performance bringen. Als Ingenieur weiss man, dass theoretisch ermittelte Modellergebnisse durch Simulationen immer erst nachgebildet werden muessen bevor man sich ein Urteil ueber das Abschneiden im realen Leben erlaubt. Abgesehen davon, werden die meisten sich mit einer solchen Strategie sowieso nicht identifizieren koennen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 20:09:07
      Beitrag Nr. 29.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.468.417 von anyway am 16.12.17 16:40:09
      Zitat von anyway: ad contest 2017 bzw. contest 2018

      siehe GB-Thread von @Simonswald


      Seid ihr da in einem geschlossenen Universum oder könnte man noch mitmachen ?
      Wobei ich schon sagen muss, dass die Performance der Spitzenreiter schon ein wenig abschreckend wirkt :confused:., trotzdem würde ich mich sehr freuen und darauf hoffen, dass ich mich nicht blamiere.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 18:51:52
      Beitrag Nr. 29.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.465.141 von codiman am 15.12.17 23:50:24– So einen Lapsus wie mit Persil erlaubt sich einer mit low risk-Anspruch hoffentlich nicht öfter; zumindest nicht ohne Quellenangabe, ;)

      >> Kurzum, es macht Sinn, dass UNILEVER diese Sparte verkauft haben. Der Moat ist eher gering <<
      Kurzum: yo.
      Möglicherweise initiierte die Heuschrecke von Warren's Gnaden Anf.d.J. bei Unilever einen transition point 'from good to great', die ihre jahrelange Großbaustelle zu einem guten Ende bringt ... Den Problemspartenverkauf dürfte Mr.M. derweil wohl eingepreist haben; ein paar % tiefer würde auch ich mich defensiverweise erwärmen.
      [Ähnliches könnte irgenwann auch mal bei PG passieren, wobei dort mehr »action« schon mehr 'business as usual' ist]

      ---
      >> bin ich mit meinem Konzept einfach überholt oder werde ich irgendwann feststellen, dass ich doch zum richtigen Zeitpunkt die Ruhe bewahrt hab? <<
      @Timburg, bei aller Detailkritik tippe ich inzwischen zuversichtlich auf den Nachsatz, :)

      >> entgangene Gewinne haben noch nie so weh getan wie realisierte Verluste <<
      – Dann hast die Verluste zu spät realisiert. ;)
      Entgangene Gewinne bei den 'Kryptodingern' tun nun jedenfalls wohl so manchem weh ... Und der ein oder andere ist ob seiner aufgelaufenen Krypto-Gewinne gefühlt völlig schmerzfrei.

      >> USA läuft im Moment ganz klar besser als Europa, wobei sich das ja regelmässig dreht. <<
      Das stimmt so nicht.

      'Europa' ist vielfältig, was die USA durch die Größe ihres Aktienuniversums und ihre gestandene Aktienkultur kompensieren können, solange es in Europa eine – medial immer wieder unsäglich zu 'Europa' aufgeblasene – EU und da v.a. einen EUR-Raum gibt, der Investitionen tendenziell desavouiert, Kapital-(und Kopf-)export promoviert. D ist innerhalb dieses schlechten Europa-Teils »federführend«, aber, vlt. aber auch deshalb, nur Spielball der Angelsachsen; wenn die USA Kapital brauchen, wurde+wird es zuerst+gern aus den DAXen repatriiert.

      Es ist mehr als ratsam, in Europa im Hinblick auf die Unternehmensstandorte und ihre jeweiligen Perspektiven von Landes wegen zu unterscheiden. I.d.R. sind die EU mainstream-Medien da gute Kontra- und die Politik gute Proindikatorenindikationen; z.Zt. ist die Schlechtmachung und ABschaffung eigener Stärken linkerseits insbes. in D ja en vogue, medial im Gegenzug Trump+Brexit.
      Dann klappt's auch mit einer US-adäquaten Performance; sonst nur mit Glück, oder bei erniedrigten Bewertungen.

      – ad Bakkafrost:
      Wenn, dann würden mich da andere Aspekte eher abhalten als dieser unsägliche, in diesem thread allerdings etwas überstrapazierte Quellensteuernachteil. Ein gutes Unternehmen wegen eines jährlichen Ertragsteuernachteils in Höhe eines Bruchteils einer Tagesschwankung gar nicht zu kaufen, konnte ich noch nie verstehen mag aber an mir liegen.

      - ad 'Klitschen':
      In der Tat gefährlich in einem eher auf Vorsorge ausgerichteten thread, wo auch nicht wenige newbies mitlesen, die erst mal ihre Portfoliobasis klar haben wollen oder vlt. auch -müssen. Hat man darüber mal für eine gewisse Zeit – idealerweiser natürlich inkl. einer Marktbaisse – funtionierende Qualitätsmaßstäbe für sich entwickelt, kann bzw. mag man immer noch mit demnach ausgewählten Exoten würzen. Zumal ist man noch jung, entgeht einem so nix – außer seinem eigens zeitbegrenzten biologisch-natürlichen Verbesserungsstreben = seiner Gier mit höchster Wahrscheinlichkeit zu erliegen.

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      Avatar
      schrieb am 16.12.17 17:57:49
      Beitrag Nr. 29.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.468.357 von stefan6800 am 16.12.17 16:28:40Bin auch der Meinung, dass S&P 500 langfristig besser läuft (und laufen wird) als DAX 30, die Gründe sind in deinem Link gut beschrieben. Aber man sollte die Performance schon währungsbereinigt betrachten.
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 16:50:04
      Beitrag Nr. 29.324 ()
      Hallo zusammen,

      bei mir ist gestern die letzte Dividende des Jahres eingegangen. Gezahlt hat MSFT.
      Ich bin insgesamt mit den gezahlten Dividenden zufrieden; auch wenn ich mir eigentlich ein etwas anderes Ziel gesetzt hatte. Dass ich dieses Ziel verfehlt habe hat zwei Gründe, die ich hier neulich schon mal geschrieben hatte:

      1. habe ich weniger investiert, da doch recht wenig "günstige" Gelegenheiten da waren.
      2. habe ich einige Werte mit höherer Dividendenrendite in Werte mit niedriger Dividendenrendite getauscht. Langfristig dürfte sich dieser Schritt bezahlt machen (Dividendensteigerungen + niedriges Payout vs. niedrige bis gar keine Dividendensteigerungen + Payout am oberen Ende).

      Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Es ist so, dass ich durch die insgesamt recht hohen Kurse einen großen Cashbestand aufgebaut habe, was für mich eher untypisch ist. Ich gebe gerne zu, dass ich sonst lieber regelmäßig investieren würde. Dies ist aber nur begrenzt möglich gewesen dieses Jahr.

      Zusammenfassung (Netto - nach Steuern und Gebühren):

      2014: 37,71€ [Rumpfjahr]
      2015: 393,33€
      2016: 863,99€
      2017: 981,20€ [1142,54€ Brutto] = +13,57% ggü. 2016

      Ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende und eine schöne Weihnachtszeit,
      liebe Grüße,
      Thorben
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 16:40:09
      Beitrag Nr. 29.323 ()
      ad contest 2017 bzw. contest 2018

      siehe GB-Thread von @Simonswald
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 16:28:40
      Beitrag Nr. 29.322 ()
      Wer wirklich meint DAX und sp500 laufen gleich sollte sich Mal die letzten 28 Jahre ansehen..

      https://www.andre-stagge.de/burger-oder-bratwurst/

      Ansonsten musste ich am Freitag bei Ryanair zuschlagen. Ich denke die Gewerkschaft's Panik ist übertrieben. Ich denke es kommt in nächster Zeit zu einer weiteren Bereinigung im Luftfahrtsektor sprich ein profitables Duopol mit Lufthansa ..

      Natürlich Bitcoin war mein bestes Investment in den letzten 2 Jahren vor allem kann man damit schön sein Haus heizen und es kommt sogar noch etwas "Kleingeld" dabei Rum.. Mit den deutschen Strompreisen ist's natürlich nix aber in Österreich sieht's schon besser aus.

      Die letzten beiden Investments in Value SJM und CAH sind auch schön losgesprintet...

      Schönes WE
      Stefan

      PS: Ich könnte immerhin einen jungen Kryptofan davon überzeugen dass man auch Aktien kaufen kann für seine Altersvorsorge :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 14:58:15
      Beitrag Nr. 29.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.466.503 von Grab2theB am 16.12.17 10:52:45Hallo Grab,

      danke für die Info. :)
      Damit fällt Bakkafrost bei mir als B&H-Wert schon mal raus.
      Kurzfristiges traden wie es Matador plant mag OK sein.

      Mein Gedanke dabei ist folgender.
      Ein Unternehmen hat zwei Möglichkeiten was es mit seinem Gewinn anstellt.
      Entweder es gibt ihn dem Aktionär, oder es behält ihn im Unternehmen und lässt ihn weiterarbeiten. Egal was es macht, es ist im Sinne des Unternehmens und damit deren Besitzern.

      Wenn sich jedoch eine dritte Partei hier also der Staat ein großes Stück vom Gewinn sichert ist dieser Teil weg ohne das das Unternehmen bzw. der Besitzer was davon hat.
      Deswegen müsste die langfristige Rendite in Form von Kursgewinn+Dividende für mich als dt. Anleger doch schlechter sein, wie bei Unternehmen aus aktionärsfreundlicheren Ländern.
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