Kommt es ab miorgen zu einem Umsatzzusammenbruch in Frankreich wegen Transaktionsssteuer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.12 11:01:15 von
neuester Beitrag 01.08.12 17:07:12 von
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Ab morgen wird ja bei französischen Firmen eine Transaktionssteuer erhoben, ich weiss jetzt weder, wie hoch sie ist, noch ob sie auch ausserbörslich, z.b bei Tradegate , erhoben wird. Ich hab jedoch heute schon eine mail von einer Bank erhalten, dass sie das Konto auch nachträglich belastet, da sie technisch noch nicht so weit ist, die Steuer ab morgen zu erheben. Für mich persönlich sind somit ab sofort französische Aktien oder Derivate auf diese Aktien Tabu, bis ich nähere Informationen habe. Wie wird das z.b in der Schweiz gehandhabt, dort gibt es ja auch eine eidgenössische Abgabe auf den Erwerb von Aktien. Gilt diese eigentlich nur für Inländer der Schwiz, oder auch für Ausländer. Am SMI gibt es ja trotz der Steuer ordentliche Umsätze.
Und noch eine Anmerkung, wenn ich der us-amerikanische Gesetzgeber wäre, würde ich ab sofort ein Gesetz erlassen, dass es jedem US-Amerikaner verbietet, französische Aktien zu erwerben. Auch bei jedem anderen Land. Es ist für einen Staat nämlich meiner Ansicht nach nicht hinnehmbar, dass sich fremde Staaten leistungslos eine Steuer bei den Bürgern des eigenen Staates holen, und dadurch die Wirtschaft des eigenen Staates leidet. Ich hoffe inständig,dass die USA ein derartiges Gesetz verabschiedet, was natürlich auch für andere Staaten genau so gelten sollte. Aber bei den USA würde es am stärksten wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.440.426 von superdaytrader am 31.07.12 11:01:15Die Steuer wird 0.2% auf jeden Kauf eines französischen Unternehmens mit einer mindest Marktkapitalisierung von 1 Mrd. Euro erhoben. Dieses Kriterium erfüllen z.Zt 109 Unternehmen.
Die Steuer soll sowohl in Frankreich wie auch im Ausland erhoben werden, wobei stark bezweifelt wird, wie der französische Staat den Kauf von französischen Aktien in New York, Frankfurt oder London besteuern will.
Der Markt wird tatsächlich starke Umsatzverluste erleiden. Die Banken in Frankreich haben schon angekündigt (nach dem britischen Vorbild), keine Aktien mehr zu handeln, sondern verstärkt CFDs. Auf Derivate wird ja keine Transaktionssteuer erhoben.
Man geht davon aus, dass die vom französischen Staat erhofften Einnahmen von etwa 100 Mio Euro dieses Jahr weit verfehlt werden. Arbeitsplätze hingegen sind aufgrund des stärker werdenden CFD-Handels nicht in Gefahr.
Die Steuer soll sowohl in Frankreich wie auch im Ausland erhoben werden, wobei stark bezweifelt wird, wie der französische Staat den Kauf von französischen Aktien in New York, Frankfurt oder London besteuern will.
Der Markt wird tatsächlich starke Umsatzverluste erleiden. Die Banken in Frankreich haben schon angekündigt (nach dem britischen Vorbild), keine Aktien mehr zu handeln, sondern verstärkt CFDs. Auf Derivate wird ja keine Transaktionssteuer erhoben.
Man geht davon aus, dass die vom französischen Staat erhofften Einnahmen von etwa 100 Mio Euro dieses Jahr weit verfehlt werden. Arbeitsplätze hingegen sind aufgrund des stärker werdenden CFD-Handels nicht in Gefahr.
Auf Derivate wird die Steuer also nicht erhoben, also auch nicht auf Hebelprodukte und Optionnscheine? Wird sie auf Futures erhoben? Und wenn sie auf Fututes erhoben wird, wie wird dass dann z.b beim Future auf den Euro-Stoxx 50 gehandhabt, da sind ja teilweise französische Aktien drin, und teilweise auch Aktien anderer Länder....
Kann ich so bestätigen: 0,2% und nur auf Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde Marktkap. Allerdings werden auch Derivate besteuert, die diese Unternehmen als Underlying haben und am geregelten Markt gehandelt werden.
Alles in allem ziemlich harmlos (zumindest für mein Trading). Hoffe die deutsche FTS wird nicht schlimmer.
Alles in allem ziemlich harmlos (zumindest für mein Trading). Hoffe die deutsche FTS wird nicht schlimmer.
Nachdem man seit 1996 also kein Geld mehr mit französischen Aktien verdienen konnte, und seit 2000 sogar einen Verlust von 50 Prozent damit gemacht hat, frage ich mich, welcher ökonomisch denkende Investor bereit ist, jetzt auch noch 0,2 Prozent/Trade zu zahlen.
Wenn man Aktien kauft, hat man doch dass Ziel , sie nach allen Steuern mit Gewinn zu verkaufen. Wenn sich die Wahrscheinlichkeit darauf zu sehr gegen einen neigt, dann verzichtet man als logisch denkender Mensch doch komplett auf Aktien. Da würde es doch eigentlich nicht mal etwas bringen, wenn die Transaktionssteuer weltweit erhoben wird. Dann weicht man eben nicht auf andere Handelsplätze aus, sondern verzichtet vollständig auf den Handel.Ich zum Beispiel würde, wenn mir die Chance genommen würde, audf andere Handelsplätze auszuweichen, nicht zwanghaft weitermachen, sondern den Handel komplett einstellen. Es sei denn ,man ist derartig der Spielsucht verfallen, dass es einem egal ist, siehe z.b die Leute, die jeden Tag am Geldspielautomaten rumhängen, obwohl die Gewinnaussicht langfristig bei 60 Prozent Gewinnausschüttung ohne Chance immer negativ ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es sich auswirkt.
Hier der CAC-40 Chart seit 1993:
Kein Gewinn in 16 Jahren und 50 Prozent Verlust in 11 Jahren
Wenn man Aktien kauft, hat man doch dass Ziel , sie nach allen Steuern mit Gewinn zu verkaufen. Wenn sich die Wahrscheinlichkeit darauf zu sehr gegen einen neigt, dann verzichtet man als logisch denkender Mensch doch komplett auf Aktien. Da würde es doch eigentlich nicht mal etwas bringen, wenn die Transaktionssteuer weltweit erhoben wird. Dann weicht man eben nicht auf andere Handelsplätze aus, sondern verzichtet vollständig auf den Handel.Ich zum Beispiel würde, wenn mir die Chance genommen würde, audf andere Handelsplätze auszuweichen, nicht zwanghaft weitermachen, sondern den Handel komplett einstellen. Es sei denn ,man ist derartig der Spielsucht verfallen, dass es einem egal ist, siehe z.b die Leute, die jeden Tag am Geldspielautomaten rumhängen, obwohl die Gewinnaussicht langfristig bei 60 Prozent Gewinnausschüttung ohne Chance immer negativ ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es sich auswirkt.
Hier der CAC-40 Chart seit 1993:
Kein Gewinn in 16 Jahren und 50 Prozent Verlust in 11 Jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.440.907 von Makkiavelli am 31.07.12 13:06:27Hast du eine Quelle, die besagt, dass auch Derivate besteuert werden?
Ich habe bislang nur über die Besteuerung der 109 französischen Aktien gelesen. Nichts von Derivaten oder Futures.
Ich habe bislang nur über die Besteuerung der 109 französischen Aktien gelesen. Nichts von Derivaten oder Futures.
Stand in einem Rundschreiben vom Bankenverband. Wenn die Info nicht frei zugänglich ist, dann ist es denke ich nicht im Sinne des Erfinders, wenn ich die Mitteilung hier poste.
Ich hab gerade mal geschaut,wie es in der Schweiz gehandhabt wird, ind der Schweit gelten ausländische Börsenteilnehmer nicht als Effektenhändler im Sinne des Stempelsteuergesetzes und sind damit von der YSteuer befreit. In der Schweiz werden nur Inländer herangeszogen. Und dagegen ist ja auch nicxhts einzuwenden, denn in der SAchweiz sind Aktiengewinne steuerfrei, die Schweiz besteuert ihre Bürger eben nach deren Umsätzen an der Börse. entweder das eine oder das andere. Das ist akzeptbel.
Ich wette, die ausländischen Investoren werden in den nächsten Tagen einen kontinuierlich immer grösseren Bogen um Frankreich machen. Möglicherweise werden einige Staaten ihren Bürgern sogar den Erwerb französischer Aktien verbieten, denn es ist nicht einzusehen, warum ein fremdes Land das Vermögen der eigenen Bürger abschröpft, und somit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit abschöpft.
Man stelle sich vor, ein so armes Land wie Eritrea zahlt jetzt auch noch Steuern in Frankreich, weil die wenigen Millionäre dort sich französische Aktien kaufen wollen.
So etwas muss unterbunden werden.
Ich wette, die ausländischen Investoren werden in den nächsten Tagen einen kontinuierlich immer grösseren Bogen um Frankreich machen. Möglicherweise werden einige Staaten ihren Bürgern sogar den Erwerb französischer Aktien verbieten, denn es ist nicht einzusehen, warum ein fremdes Land das Vermögen der eigenen Bürger abschröpft, und somit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit abschöpft.
Man stelle sich vor, ein so armes Land wie Eritrea zahlt jetzt auch noch Steuern in Frankreich, weil die wenigen Millionäre dort sich französische Aktien kaufen wollen.
So etwas muss unterbunden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.440.426 von superdaytrader am 31.07.12 11:01:15Hallo SDT,
die Höhe liegt bei 0,2% des Kurswertes und fällt beim Kauf von bestimmten französischen Aktien an (alle mit einer Marktkapitalisierung über 1 Mrd. Euro).
Die FTT wird auch beim Kauf an den deutschen Börsen oder im ausserbörslichen Handel berechnet.
In der Schweiz gibt es die Stempelsteuer - die fällt m.W. nach für alle Wertpapiere an und gilt für In- und Ausländer, aber eben auch nur bei Kauf in der Schweiz.
Rene
die Höhe liegt bei 0,2% des Kurswertes und fällt beim Kauf von bestimmten französischen Aktien an (alle mit einer Marktkapitalisierung über 1 Mrd. Euro).
Die FTT wird auch beim Kauf an den deutschen Börsen oder im ausserbörslichen Handel berechnet.
In der Schweiz gibt es die Stempelsteuer - die fällt m.W. nach für alle Wertpapiere an und gilt für In- und Ausländer, aber eben auch nur bei Kauf in der Schweiz.
Rene
In der Schweiz gilt sie nicht für Ausländer. Hier die entsprechende Quelle von der Schweizer Börse persönlich,also 100 prozentig sicher korrekte Information:
http://www.six-swiss-exchange.com/knowhow/exchange/securitie…
Eidgenössische Umsatzabgabe Für inländische Effekten werden pro Vertragspartei 0,75 Promille (1,5 Promille insgesamt) auf den Umsatz erhoben, unabhängig vom Börsenplatz und der Effekte. Für ausländische Effekten werden pro Vertragspartei 1,5 Promille (gesamthaft 3 Promille) von den Steuerbehörden in Rechnung gestellt. Die Gegenpartei übernimmt beim Abschluss des Geschäfts die andere Hälfte. Die ausländischen Börsenteilnehmer gelten ab dem 1. Juli 2010 nicht mehr als Effektenhändler im Sinne des Stempelsteuergesetzes und sind daher von der Umsatzabgabe befreit.
http://www.six-swiss-exchange.com/knowhow/exchange/securitie…
Eidgenössische Umsatzabgabe Für inländische Effekten werden pro Vertragspartei 0,75 Promille (1,5 Promille insgesamt) auf den Umsatz erhoben, unabhängig vom Börsenplatz und der Effekte. Für ausländische Effekten werden pro Vertragspartei 1,5 Promille (gesamthaft 3 Promille) von den Steuerbehörden in Rechnung gestellt. Die Gegenpartei übernimmt beim Abschluss des Geschäfts die andere Hälfte. Die ausländischen Börsenteilnehmer gelten ab dem 1. Juli 2010 nicht mehr als Effektenhändler im Sinne des Stempelsteuergesetzes und sind daher von der Umsatzabgabe befreit.
Hier sind die Kandidaten zum Streichen von aktiven WL.
Tageszeitung Schlußkurse vom Vortag dürfte reichen. Oldschool.
Accor
ADP
Air France – KLM
Air Liquide
Alcatel – Lucent
Alstom
Altarea
APRR
Areva
Arkema
Atos
Axa
Bic
Biomérieux
BNP Paribas
Bolloré
Bourbon
Bouygues
Bureau Veritas
Cambodge Nom.
Cap Gemini
Carrefour
Casino Guichard
CFAO
CGG Veritas
Christian Dior
CIC
Ciments français
CNP Assurances
Colas
Crédit Agricole
Danone
Dassault Aviation
Dassault Systèmes
Edenred
EDF
Eiffage
Eramet
Essilor Intl
Euler Hermès
Eurazeo
Eutelsat Communication
Faurecia
FDL
Financière Odet
Foncière des Régions
Foncière Lyonnaise
France Telecom
Fromageries Bel
GDF Suez
Gecina
Groupe Eurotunnel
Havas
Hermès Intl
Icade
Iliad
Imerys
Ingenico
Ipsen
JC Decaux SA
Klepierre
L’Oréal
Lafarge
Lagardère S.C.A.
Legrand
LVMH
Maurel et Prom
Mercialys
Metropole TV
Michelin
Natixis
Neopost
Nexans
Orpea
Pernod Ricard
Peugeot
PPR
Publicis Groupe SA
Rallye
Remy Cointreau
Renault
Rexel
Rubis
Safran
Saint-Gobain
Sanofi
Schneider Electric
Scor Se
SEB
Silic
Société Générale
Sodexo
Somfy SA
Suez Environnement
Technip
TF1
Thalès
Total
Unibail-Rodamco
Valéo
Vallourec
Veolia Environnement
Vicat
Vilmorin & Cie
Vinci
Virbac
Vivendi
Wendel
Tageszeitung Schlußkurse vom Vortag dürfte reichen. Oldschool.
Accor
ADP
Air France – KLM
Air Liquide
Alcatel – Lucent
Alstom
Altarea
APRR
Areva
Arkema
Atos
Axa
Bic
Biomérieux
BNP Paribas
Bolloré
Bourbon
Bouygues
Bureau Veritas
Cambodge Nom.
Cap Gemini
Carrefour
Casino Guichard
CFAO
CGG Veritas
Christian Dior
CIC
Ciments français
CNP Assurances
Colas
Crédit Agricole
Danone
Dassault Aviation
Dassault Systèmes
Edenred
EDF
Eiffage
Eramet
Essilor Intl
Euler Hermès
Eurazeo
Eutelsat Communication
Faurecia
FDL
Financière Odet
Foncière des Régions
Foncière Lyonnaise
France Telecom
Fromageries Bel
GDF Suez
Gecina
Groupe Eurotunnel
Havas
Hermès Intl
Icade
Iliad
Imerys
Ingenico
Ipsen
JC Decaux SA
Klepierre
L’Oréal
Lafarge
Lagardère S.C.A.
Legrand
LVMH
Maurel et Prom
Mercialys
Metropole TV
Michelin
Natixis
Neopost
Nexans
Orpea
Pernod Ricard
Peugeot
PPR
Publicis Groupe SA
Rallye
Remy Cointreau
Renault
Rexel
Rubis
Safran
Saint-Gobain
Sanofi
Schneider Electric
Scor Se
SEB
Silic
Société Générale
Sodexo
Somfy SA
Suez Environnement
Technip
TF1
Thalès
Total
Unibail-Rodamco
Valéo
Vallourec
Veolia Environnement
Vicat
Vilmorin & Cie
Vinci
Virbac
Vivendi
Wendel
Und?
Zusammenbruch?
Zusammenbruch?
Zitat von AdHick: Und?
Zusammenbruch?
Nicht genau zu bestimmen,es ist im CAC 40 lediglich relativ zu den Umsätzen von Dax-Aktien zu einem Umsatzeinbruch von ca 5,5 Prozent gekommen.
Zusätzlich ist der Marktanteil der NYSE Euronext von 65,05 Prozent auf 59,40 Prozent gefallen,der Marktanteil von BATS Chi-X Europe von 24,72 Prozent auf 29,29 Prozent gestiegen.
Zusammengenommen gibts also an der EUronext einen Umsatzeinbruch von 0,945* 0,594/0,6505,also 13,7 Prozent.
Soweit mir bekannt ist, ist BATS CHI-X Europe in London ansässig. Ich gehe mal davon aus, dass alle Aktien des CAC 40 unter die Steuer fallen.
Ich verstehe das immer noch nicht.
Beispiel:
Ich bin deutscher Staatsbürger und kaufe eine entsprechende französische Aktie über einen deutschen Broker an einer deutschen Börse.
Wie und auf welcher rechtlichen Grundlage will das Land Frankreich jemanden belangen, wenn aus irgendeinem Grund hier keine dem französischen Staatshaushalt zugute kommende Finanztransaktionssteuer abgezogen wurde?
Schließlich scheren sich nichtdeutsche Broker auch nicht um den Abzug der deutschen Abgeltungssteuer.
Man könnte die Beispiele natürlich auch noch exotischer gestalten.
Z.B. ein Staatsbürger in Burkina Faso kauft über einen australischen Broker an irgendeiner Börse (außer in Frankreich) eine entsprechende französischen Aktie.
Was dann?
Beispiel:
Ich bin deutscher Staatsbürger und kaufe eine entsprechende französische Aktie über einen deutschen Broker an einer deutschen Börse.
Wie und auf welcher rechtlichen Grundlage will das Land Frankreich jemanden belangen, wenn aus irgendeinem Grund hier keine dem französischen Staatshaushalt zugute kommende Finanztransaktionssteuer abgezogen wurde?
Schließlich scheren sich nichtdeutsche Broker auch nicht um den Abzug der deutschen Abgeltungssteuer.
Man könnte die Beispiele natürlich auch noch exotischer gestalten.
Z.B. ein Staatsbürger in Burkina Faso kauft über einen australischen Broker an irgendeiner Börse (außer in Frankreich) eine entsprechende französischen Aktie.
Was dann?
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