Franz & Friends Reloaded (Seite 1682)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 28.05.24 14:53:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.257.737 von Aktiengeier_1 am 15.08.13 14:35:27Noch was vergessen......hängt natürlich auch mit Meldungen zusammen die um
diese Zeit oft kommen.
diese Zeit oft kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.257.439 von Traurige-Maus am 15.08.13 14:00:02Viele Goldmanipulatione erfolgen immer so um 14.30 Uhr unserer Zeit.
Jetzt gibts zuerst mal ein Eis.......bis später.
Jetzt gibts zuerst mal ein Eis.......bis später.
USA: Verbraucherpreise Juli +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,5% im Vormonat. (m/m) Wissen was den Markt bewegt! www.Jandaya.de
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Der Empire State Manufacturing Index notiert im August bei 8,24. Erwartet wurde ein Wert von 10,2 nach 9,46 im Vormonat. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 320.000. Erwartet wurden 334.000 nach 333.000 in der Vorwoche. (w/w)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Der Empire State Manufacturing Index notiert im August bei 8,24. Erwartet wurde ein Wert von 10,2 nach 9,46 im Vormonat. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 320.000. Erwartet wurden 334.000 nach 333.000 in der Vorwoche. (w/w)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
: Volterra Semi +8,24% bei $16,02. Maxi Integrated bietet $23 je Aktie
Volterra Semiconductor Corporation 22:00:02 14,80 $ -1,14%
vor < 1 Min (14:05) - Echtzeitnachricht
Volterra Semiconductor Corporation 22:00:02 14,80 $ -1,14%
vor < 1 Min (14:05) - Echtzeitnachricht
Gold: Paulson verkauft über die Hälfte seiner Bestände
| Uhrzeit: 13:16
Frankfurt (BoerseGo.de) – Jüngsten Daten des World Gold Council (WGC) zufolge ist die Goldnachfrage im zweiten Quartal um zwölf Prozent im Jahresvergleich auf 856,3 Tonnen gesunken – der niedrigste Quartalswert seit vier Jahren.
Hauptbelastungsfaktor waren rekordhohe ETF-Abflüsse von 402 Tonnen. Diese konnten auch nicht durch die sehr robuste Schmucknachfrage sowie eine auf Allzeithoch gestiegene Nachfrage nach Münzen und Barren ausgeglichen werden, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Getrieben durch China und Indien habe sich die globale Schmucknachfrage um 37 Prozent auf 575,5 Tonnen deutlich erhöht, was dem höchsten Stand seit dem dritten Quartal 2008 entspreche. Dieselben beiden Länder seien auch dafür verantwortlich, dass die kombinierte Nachfrage nach Münzen und Barren um 78 Prozent auf ein Rekordhoch von 507,6 Tonnen nach oben geschnellt sei. Der WGC schätze, dass Indien und China in diesem Jahr jeweils zwischen 900 und 1.000 Tonnen Gold nachfragen und damit um die Position des Spitzenkäufers kämpfen werden. Die Zentralbanken hätten dagegen mit 71,7 Tonnen so wenig Gold wie seit zwei Jahren nicht mehr gekauft. Im Gesamtjahr dürften die Goldkäufe laut WGC nun 350 Tonnen nicht mehr überschreiten, heißt es weiter.
„Unterdessen zeigen Daten der US-Börsenaufsicht SEC, dass die berichtspflichtigen institutionellen Investoren im zweiten Quartal vier Millionen Unzen Gold im weltweit größten Gold-ETF, SPDR Gold Trust, verkauft haben. Größter Einzelverkäufer war der Hedgefonds von John Paulson, der seine Bestände um 1,16 Millionen Unzen mehr als halbierte. Daneben trennten sich vor allem einige große Investmentgesellschaften von ihren Goldbeständen. Mit 347.000 Unzen größter Einzelkäufer gemäß SEC war Goldman Sachs“, so die Commerzbank-Analysten.
Gold bewegt sich am Donnerstag weiterhin seitwärts unterhalb des Widerstands im Bereich der 1.350er-US-Dollar-Marke. Gegen 13:15 Uhr MESZ notiert das Edelmetall mit einem Tagesplus von 0,10 Prozent bei 1.337,25 US-Dollar je Feinunze.
| Uhrzeit: 13:16
Frankfurt (BoerseGo.de) – Jüngsten Daten des World Gold Council (WGC) zufolge ist die Goldnachfrage im zweiten Quartal um zwölf Prozent im Jahresvergleich auf 856,3 Tonnen gesunken – der niedrigste Quartalswert seit vier Jahren.
Hauptbelastungsfaktor waren rekordhohe ETF-Abflüsse von 402 Tonnen. Diese konnten auch nicht durch die sehr robuste Schmucknachfrage sowie eine auf Allzeithoch gestiegene Nachfrage nach Münzen und Barren ausgeglichen werden, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Getrieben durch China und Indien habe sich die globale Schmucknachfrage um 37 Prozent auf 575,5 Tonnen deutlich erhöht, was dem höchsten Stand seit dem dritten Quartal 2008 entspreche. Dieselben beiden Länder seien auch dafür verantwortlich, dass die kombinierte Nachfrage nach Münzen und Barren um 78 Prozent auf ein Rekordhoch von 507,6 Tonnen nach oben geschnellt sei. Der WGC schätze, dass Indien und China in diesem Jahr jeweils zwischen 900 und 1.000 Tonnen Gold nachfragen und damit um die Position des Spitzenkäufers kämpfen werden. Die Zentralbanken hätten dagegen mit 71,7 Tonnen so wenig Gold wie seit zwei Jahren nicht mehr gekauft. Im Gesamtjahr dürften die Goldkäufe laut WGC nun 350 Tonnen nicht mehr überschreiten, heißt es weiter.
„Unterdessen zeigen Daten der US-Börsenaufsicht SEC, dass die berichtspflichtigen institutionellen Investoren im zweiten Quartal vier Millionen Unzen Gold im weltweit größten Gold-ETF, SPDR Gold Trust, verkauft haben. Größter Einzelverkäufer war der Hedgefonds von John Paulson, der seine Bestände um 1,16 Millionen Unzen mehr als halbierte. Daneben trennten sich vor allem einige große Investmentgesellschaften von ihren Goldbeständen. Mit 347.000 Unzen größter Einzelkäufer gemäß SEC war Goldman Sachs“, so die Commerzbank-Analysten.
Gold bewegt sich am Donnerstag weiterhin seitwärts unterhalb des Widerstands im Bereich der 1.350er-US-Dollar-Marke. Gegen 13:15 Uhr MESZ notiert das Edelmetall mit einem Tagesplus von 0,10 Prozent bei 1.337,25 US-Dollar je Feinunze.
ohne Worte ...
Im zweiten Quartal liegt sie 12 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Nach Aussage des World Gold Council (WGC) erreichte sie mit 856 Tonnen den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren. Ursache waren Verkäufe börsengehandelter Fonds, die sich nach dramatischen Preisrückgängen von dem Edelmetall trennten. Preisstützend wirkte dagegen eine höhere private Nachfrage, besonders aus Asien. 2013 sei mit Abstand das schlimmste Jahr für den Goldmarkt gewesen, sagte der Direktor des WGC.
Im zweiten Quartal liegt sie 12 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Nach Aussage des World Gold Council (WGC) erreichte sie mit 856 Tonnen den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren. Ursache waren Verkäufe börsengehandelter Fonds, die sich nach dramatischen Preisrückgängen von dem Edelmetall trennten. Preisstützend wirkte dagegen eine höhere private Nachfrage, besonders aus Asien. 2013 sei mit Abstand das schlimmste Jahr für den Goldmarkt gewesen, sagte der Direktor des WGC.
COBA
15.08.2013 | 08:45
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Commerzbank: BNP sagt rein, Barclays sagt raus
An der Aktie der Commerzbank scheiden sich weiterhin die Geister. Dies lässt sich unschwer an den gestrigen Analystenkommentaren ablesen. Während Barclays von einem Engagement bei den DAX-Titeln abrät, sieht BNP Paribas noch reichlich Potenzial.
Nach der Rallye an den Handelstagen nach Bekanntgabe relativ guter Quartalszahlen haben viele Analysten die Commerzbank-Aktie erneut näher unter die Lupe genommen. Dabei hat etwa Barclays an seiner negativen Einstufung festgehalten. Analyst Kiri Vijayarajah bestätigte sein Anlagevotum mit "Underweight" und sein Kursziel von 7,50 Euro.
Hingegen sieht Guillaume Tiberghien von Exane BNP Paribas noch reichlich Potenzial. Der faire Wert liegt seiner Ansicht nach bei 9,30 Euro. Folglich stuft er die Commerzbank-Titel weiterhin mit "Outperform" ein.
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Commerzbank: BNP sagt rein, Barclays sagt raus
An der Aktie der Commerzbank scheiden sich weiterhin die Geister. Dies lässt sich unschwer an den gestrigen Analystenkommentaren ablesen. Während Barclays von einem Engagement bei den DAX-Titeln abrät, sieht BNP Paribas noch reichlich Potenzial.
Nach der Rallye an den Handelstagen nach Bekanntgabe relativ guter Quartalszahlen haben viele Analysten die Commerzbank-Aktie erneut näher unter die Lupe genommen. Dabei hat etwa Barclays an seiner negativen Einstufung festgehalten. Analyst Kiri Vijayarajah bestätigte sein Anlagevotum mit "Underweight" und sein Kursziel von 7,50 Euro.
Hingegen sieht Guillaume Tiberghien von Exane BNP Paribas noch reichlich Potenzial. Der faire Wert liegt seiner Ansicht nach bei 9,30 Euro. Folglich stuft er die Commerzbank-Titel weiterhin mit "Outperform" ein.