Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 160)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 24.05.24 11:55:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.711.272 von Hiberna am 01.02.22 20:34:59Nicht 25 %, sondern 26,5 %. Mindestens. So hoch ist der Anteil des Landes Niedersachsen. Wurde vom Senior im Interview mit der HAZ gesagt. Steht weiter unten auch im Thread.
GP Umsatz 2018: 761 Mio €. In 2021 sicherlich weit mehr als 1 Mrd. Die können sehr viel Schlacke abnehmen...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/GP_G%C3%BCnter_Papenburg
https://de.m.wikipedia.org/wiki/GP_G%C3%BCnter_Papenburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.702.908 von trick17-2 am 01.02.22 10:01:15Und 2026 will der Kunde ja schon Material haben.
für mich stellt sich die Frage, wie man den Preis für die ab 2026 vereinbarten Lieferungen festlegen kann.
für mich stellt sich die Frage, wie man den Preis für die ab 2026 vereinbarten Lieferungen festlegen kann.
Vermutlich ist das auch der Aspekt von GP, sich in diesem Ausmaß - man will auf die Anteilshöhe des Landes aufstocken
woher hast Du die Information, dass Papenburg seine Anteilshöhe auf 25 Prozent aufstocken möchte?
woher hast Du die Information, dass Papenburg seine Anteilshöhe auf 25 Prozent aufstocken möchte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.707.540 von Hiberna am 01.02.22 15:39:55Siehe z.B. hier im Blog von HeidelbergCement, die sich mit ThyssenKrupp Steel und anderen an einem Forschungsprojekt beteiligen, um auch in der neuen Elektrostahlwelt weiter Schlacken für die Zementindustrie nutzen zu können: https://blog.heidelbergcement.com/de/projekt-save-co2
Vermutlich ist das auch der Aspekt von GP, sich in diesem Ausmaß - man will auf die Anteilshöhe des Landes aufstocken - an der Salzgitter AG zu beteiligen.
Denn neben der Stahl- und der Chemieindustrie steht die Zementindustrie als großer CO2-Erzeuger im Fokus und soll auch einen Beitrag zur Reduktion leisten. Da ist der Einsatz von Abfallstoffen u.a. aus der Stahlproduktion ganz wichtig. Wenn man sich anschaut wie GP in den letzten Jahrzehnten strategisch gewachsen ist, dann muss da viel Knowhow und gutes Management hinterstecken. Die Firmendaten im Bundesanzeiger sind beeindruckend. Wenn man sich Helene Fischer zum Geburtstagskonzert einladen kann, dann hat man es definitiv geschafft. :-)
Vermutlich ist das auch der Aspekt von GP, sich in diesem Ausmaß - man will auf die Anteilshöhe des Landes aufstocken - an der Salzgitter AG zu beteiligen.
Denn neben der Stahl- und der Chemieindustrie steht die Zementindustrie als großer CO2-Erzeuger im Fokus und soll auch einen Beitrag zur Reduktion leisten. Da ist der Einsatz von Abfallstoffen u.a. aus der Stahlproduktion ganz wichtig. Wenn man sich anschaut wie GP in den letzten Jahrzehnten strategisch gewachsen ist, dann muss da viel Knowhow und gutes Management hinterstecken. Die Firmendaten im Bundesanzeiger sind beeindruckend. Wenn man sich Helene Fischer zum Geburtstagskonzert einladen kann, dann hat man es definitiv geschafft. :-)
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.705.683 von rabajatis am 01.02.22 13:32:23Für die Betonherstellung kann man auch Schlacken und Aschen einsetzen bzw. muss das zur Ressourcenschonung bzw. CO2-Einsparung sogar.
meine Frage zur Sinnhaftigkeit bei der Nennung des Produktbereiches hat sich mit Deinem Beitrag erübrigt. Ich hatte Deinen Beitrag noch nicht gelesen.
meine Frage zur Sinnhaftigkeit bei der Nennung des Produktbereiches hat sich mit Deinem Beitrag erübrigt. Ich hatte Deinen Beitrag noch nicht gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.705.455 von rabajatis am 01.02.22 13:15:51Freigabe am 21.12.2021
unklar ist für mich aber dann noch, warum bei der Freigabe unter
https://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/Laufende… als Produktbereich "Recycling von Schlacke aus der Eisen- und Stahlproduktion" angegeben ist.
Könnte dies bedeuten, das Papenburg im Recycling von Schlacke aus der Eisen- und Stahlproduktion tätig ist?
unklar ist für mich aber dann noch, warum bei der Freigabe unter
https://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/Laufende… als Produktbereich "Recycling von Schlacke aus der Eisen- und Stahlproduktion" angegeben ist.
Könnte dies bedeuten, das Papenburg im Recycling von Schlacke aus der Eisen- und Stahlproduktion tätig ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.705.455 von rabajatis am 01.02.22 13:15:51Wer sich auf der Internetseite von GP die Standorte anschaut, der stellt fest, das GP ein beeindruckendes Netz an Betonwerken in Nord-, West- und Ostdeutschland zusammengekauft hat. Damit müsste richtig viel Geld vedient werden. Für die Betonherstellung kann man auch Schlacken und Aschen einsetzen bzw. muss das zur Ressourcenschonung bzw. CO2-Einsparung sogar. Darum ging es beim o.g. Verfahren bzw. das ist die betriebliche Verbindung zwischen GP und Teilen des Salzgitter-Konzerns.
Für mich war eher verwunderlich, das die GP-Gruppe diese Anzahl an Betonwerken in den Regionen ansammeln konnte. Man kann m.W. keinen Betonmischwagen aus Polen oderso anfahren lassen. Das ist ein Produkt, das in der Großregion hergestellt werden muss. Sogesehen müsste die GP Gruppe bei Beton eine sehr starke Marktstellung in ihren Regionalmärkten erreicht haben. Die Fnanzkraft zum großvolumigen Aufkauf von Aktien der Salzgitter AG muss ja irgendwo herkommen.
Für mich war eher verwunderlich, das die GP-Gruppe diese Anzahl an Betonwerken in den Regionen ansammeln konnte. Man kann m.W. keinen Betonmischwagen aus Polen oderso anfahren lassen. Das ist ein Produkt, das in der Großregion hergestellt werden muss. Sogesehen müsste die GP Gruppe bei Beton eine sehr starke Marktstellung in ihren Regionalmärkten erreicht haben. Die Fnanzkraft zum großvolumigen Aufkauf von Aktien der Salzgitter AG muss ja irgendwo herkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.704.051 von Einstein-10 am 01.02.22 11:22:54Freigabe am 21.12.2021
https://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/Laufende…
https://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/Laufende…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.704.135 von Hiberna am 01.02.22 11:28:57fusionskontrolle finanznachrichten
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