Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter? (Seite 804)
eröffnet am 28.03.13 07:41:24 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:22:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.515.258 von Max2208 am 23.07.20 10:33:11Das ist der Fall
FocusMoney war mal immer wieder was drin, nun auch nichts mehr....
Gruß
KLR
FocusMoney war mal immer wieder was drin, nun auch nichts mehr....
Gruß
KLR
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.515.024 von klr am 23.07.20 10:18:05Hey!
Donnerstags könnte Der Aktionär seine Jünger mal vorbeischicken. Und die Vorstandswoche mag HN nicht mehr?
Die 24€ sind weiterhin schwer zu überwinden :-(
Wir üben uns in Geduld.
Best
Max2508
Donnerstags könnte Der Aktionär seine Jünger mal vorbeischicken. Und die Vorstandswoche mag HN nicht mehr?
Die 24€ sind weiterhin schwer zu überwinden :-(
Wir üben uns in Geduld.
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Max2508
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.836 von Max2208 am 22.07.20 11:48:11Es müsste eine Initialzündung her, die mit guten Zahlen kommen kann.
Leider beschäftigen sich wenige Börsenblätter aktuell mit S&T. War schon besser, warum auch immer
Gruß
KLR
Leider beschäftigen sich wenige Börsenblätter aktuell mit S&T. War schon besser, warum auch immer
Gruß
KLR
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.779 von PlungeProtection am 22.07.20 11:45:01Hey, wenn das passiert dann sehe ich einen enormen Kaufdruck bis 28€ - meine Meinung.
Dann müsste ich aber noch stark nachlegen ;-) - meine Meinung.
S&T erhöht doch ganz gern die Prognose noch vor Zahlen, oder? Dann.....
Best
Max2608
Dann müsste ich aber noch stark nachlegen ;-) - meine Meinung.
S&T erhöht doch ganz gern die Prognose noch vor Zahlen, oder? Dann.....
Best
Max2608
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.647 von Max2208 am 22.07.20 11:36:12Keine Frage - sehe ich genauso.
Die Zahlen der Software AG zeigen aber das zusätzliche Potential in diesem Bereich, bedingt durch die Corona-Krise. Auch S&T dürfte ein Gewinner sein.
Im Kurs ist das für mich aktuell noch nicht sichtbar.
Die kassierte Prognose dürfte am 06.08. zumindest "reaktiviert" werden.
Die Zahlen der Software AG zeigen aber das zusätzliche Potential in diesem Bereich, bedingt durch die Corona-Krise. Auch S&T dürfte ein Gewinner sein.
Im Kurs ist das für mich aktuell noch nicht sichtbar.
Die kassierte Prognose dürfte am 06.08. zumindest "reaktiviert" werden.
Hey,
Ich erwarte immer starke Zahlen von S&T, daher bin ich investiert. Herr HN und Mitarbeiter liefern auch fast immer ab. Es ist eher die Frage was der Markt damit macht und wie die Zukunft gedeutet wird.
Best
Max2608
Ich erwarte immer starke Zahlen von S&T, daher bin ich investiert. Herr HN und Mitarbeiter liefern auch fast immer ab. Es ist eher die Frage was der Markt damit macht und wie die Zukunft gedeutet wird.
Best
Max2608
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.317 von Deralberne am 22.07.20 11:15:42Ja aber die Software AG ist in vielen Bereichen direkter Wettbewerber und ganz besonders im Bereich IoT. Wenn der Wettbewerber starke Zahlen liefert, erwarte ich das auch von S&T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.500.717 von PlungeProtection am 22.07.20 10:32:52
Wieso Software AG. Es geht doch um S&T
Zitat von PlungeProtection: Zahlen der Software AG
Vergleich zu S&T im Bereich IoT - ich erwarte starke Zahlen...
Die Software AG hat in der Corona-Pandemie im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge bekommen. Insgesamt legte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent zu, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Das war deutlich mehr, als Analysten zuvor geschätzt haben. Alle Sparten konnten mehr Neugeschäft an Land ziehen als gedacht. Auch wenn die Entwicklung von Umsatz und Ergebnis weit weniger dynamisch war, stieg die Aktie am Vormittag um 8 Prozent auf ein neues Hoch seit 2018.
Die Jahresprognose, die sich maßgeblich nicht auf den Umsatz, sondern auf die Bestellungen stützt, behält das Unternehmen allerdings trotz der starken Entwicklung zwischen April und Ende Juni bei - auch wegen neuer Risiken in der Pandemie, wie es hieß. Vorstandschef Sanjay Brahmawar hatte für das erste Halbjahr bereits eine relativ normale Entwicklung in Aussicht gestellt, aber vor Unsicherheiten in der zweiten Jahreshälfte gewarnt.
"Wir wissen nicht, wie sich die Corona-Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird", sagte der Belgier. "Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, um erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten zu kommen und unsere Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen, die in den vergangenen Monaten eine neue Bedeutung erlangt haben." Brahmawar sprach von einem "starken Ergebnis" im abgelaufenen Dreimonatszeitraum.
Die Aktie der Software AG hat sich in den vergangenen Wochen bereits kontinuierlich aus dem Corona-Crash herausgekämpft, zwischenzeitlich war sie bis auf 21,60 Euro gefallen. Mittlerweile liegt das Papier der Darmstädter mit 40,76 Euro sogar wieder komfortabel über dem Vorkrisenniveau von rund 34 Euro. Bis zum Rekordhoch aus dem Januar 2018 bei fast 50 Euro ist es aber noch ein ganzes Stück.
Mit ihrem Neugeschäft hätten die Darmstädter die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Gautam Pillai von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) in einer ersten Einschätzung. Der unveränderte Ausblick erscheine nun konservativ. Auch Knut Woller von der Baader Bank hob den Auftragseingang hervor - dieser dürfte am Markt gut ankommen, schrieb er. Händler sahen auch das operative Ergebnis über den Erwartungen.
Im April hatte das Unternehmen die Prognosen für den Auftragseingang, die sogenannten Bookings, gesenkt. Bookings sind der normierte Rechnungswert abgeschlossener Verträge, wie ihn Softwareunternehmen gerne angeben, weil die Erlöse zunehmend erst in Raten in der Zukunft fließen und nicht mehr so sehr wie früher als Einmalzahlungen.
Im Geschäft mit eigentlicher Integrationssoftware (DBP ex Cloud/IoT) rechnen die Darmstädter mit währungsbereinigt bis zu 10 Prozent Plus im laufenden Jahr. Beim neu aufgebauten Zukunftsgeschäft mit der Cloud und der Vernetzung von Maschinen (IoT) sollen es zwischen 20 und 40 Prozent mehr sein als im Vorjahr. Im angestammten Datenbankbereich (A&N) geht die Software AG von minus 3 bis plus 3 Prozent aus.
Wieso Software AG. Es geht doch um S&T
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.500.717 von PlungeProtection am 22.07.20 10:32:52Hey und danke!
Ich bin auch gespannt. Zur Zeit gibt es keine Käufer, bzw. Verkäufer die bereit sind unter 24€ zu verkaufen.
Das sieht merkwürdig aus, stimmt mich aber zuversichtlich, dass wenn die Zahlen stimmen Käufer erheblich höhere Preise pro Aktie zahlen müssen.
Best
Max 2608
Ich bin auch gespannt. Zur Zeit gibt es keine Käufer, bzw. Verkäufer die bereit sind unter 24€ zu verkaufen.
Das sieht merkwürdig aus, stimmt mich aber zuversichtlich, dass wenn die Zahlen stimmen Käufer erheblich höhere Preise pro Aktie zahlen müssen.
Best
Max 2608
Zahlen der Software AG
Vergleich zu S&T im Bereich IoT - ich erwarte starke Zahlen...
Die Software AG hat in der Corona-Pandemie im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge bekommen. Insgesamt legte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent zu, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Das war deutlich mehr, als Analysten zuvor geschätzt haben. Alle Sparten konnten mehr Neugeschäft an Land ziehen als gedacht. Auch wenn die Entwicklung von Umsatz und Ergebnis weit weniger dynamisch war, stieg die Aktie am Vormittag um 8 Prozent auf ein neues Hoch seit 2018.
Die Jahresprognose, die sich maßgeblich nicht auf den Umsatz, sondern auf die Bestellungen stützt, behält das Unternehmen allerdings trotz der starken Entwicklung zwischen April und Ende Juni bei - auch wegen neuer Risiken in der Pandemie, wie es hieß. Vorstandschef Sanjay Brahmawar hatte für das erste Halbjahr bereits eine relativ normale Entwicklung in Aussicht gestellt, aber vor Unsicherheiten in der zweiten Jahreshälfte gewarnt.
"Wir wissen nicht, wie sich die Corona-Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird", sagte der Belgier. "Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, um erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten zu kommen und unsere Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen, die in den vergangenen Monaten eine neue Bedeutung erlangt haben." Brahmawar sprach von einem "starken Ergebnis" im abgelaufenen Dreimonatszeitraum.
Die Aktie der Software AG hat sich in den vergangenen Wochen bereits kontinuierlich aus dem Corona-Crash herausgekämpft, zwischenzeitlich war sie bis auf 21,60 Euro gefallen. Mittlerweile liegt das Papier der Darmstädter mit 40,76 Euro sogar wieder komfortabel über dem Vorkrisenniveau von rund 34 Euro. Bis zum Rekordhoch aus dem Januar 2018 bei fast 50 Euro ist es aber noch ein ganzes Stück.
Mit ihrem Neugeschäft hätten die Darmstädter die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Gautam Pillai von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) in einer ersten Einschätzung. Der unveränderte Ausblick erscheine nun konservativ. Auch Knut Woller von der Baader Bank hob den Auftragseingang hervor - dieser dürfte am Markt gut ankommen, schrieb er. Händler sahen auch das operative Ergebnis über den Erwartungen.
Im April hatte das Unternehmen die Prognosen für den Auftragseingang, die sogenannten Bookings, gesenkt. Bookings sind der normierte Rechnungswert abgeschlossener Verträge, wie ihn Softwareunternehmen gerne angeben, weil die Erlöse zunehmend erst in Raten in der Zukunft fließen und nicht mehr so sehr wie früher als Einmalzahlungen.
Im Geschäft mit eigentlicher Integrationssoftware (DBP ex Cloud/IoT) rechnen die Darmstädter mit währungsbereinigt bis zu 10 Prozent Plus im laufenden Jahr. Beim neu aufgebauten Zukunftsgeschäft mit der Cloud und der Vernetzung von Maschinen (IoT) sollen es zwischen 20 und 40 Prozent mehr sein als im Vorjahr. Im angestammten Datenbankbereich (A&N) geht die Software AG von minus 3 bis plus 3 Prozent aus.
Vergleich zu S&T im Bereich IoT - ich erwarte starke Zahlen...
Die Software AG hat in der Corona-Pandemie im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge bekommen. Insgesamt legte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent zu, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Das war deutlich mehr, als Analysten zuvor geschätzt haben. Alle Sparten konnten mehr Neugeschäft an Land ziehen als gedacht. Auch wenn die Entwicklung von Umsatz und Ergebnis weit weniger dynamisch war, stieg die Aktie am Vormittag um 8 Prozent auf ein neues Hoch seit 2018.
Die Jahresprognose, die sich maßgeblich nicht auf den Umsatz, sondern auf die Bestellungen stützt, behält das Unternehmen allerdings trotz der starken Entwicklung zwischen April und Ende Juni bei - auch wegen neuer Risiken in der Pandemie, wie es hieß. Vorstandschef Sanjay Brahmawar hatte für das erste Halbjahr bereits eine relativ normale Entwicklung in Aussicht gestellt, aber vor Unsicherheiten in der zweiten Jahreshälfte gewarnt.
"Wir wissen nicht, wie sich die Corona-Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird", sagte der Belgier. "Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, um erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten zu kommen und unsere Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen, die in den vergangenen Monaten eine neue Bedeutung erlangt haben." Brahmawar sprach von einem "starken Ergebnis" im abgelaufenen Dreimonatszeitraum.
Die Aktie der Software AG hat sich in den vergangenen Wochen bereits kontinuierlich aus dem Corona-Crash herausgekämpft, zwischenzeitlich war sie bis auf 21,60 Euro gefallen. Mittlerweile liegt das Papier der Darmstädter mit 40,76 Euro sogar wieder komfortabel über dem Vorkrisenniveau von rund 34 Euro. Bis zum Rekordhoch aus dem Januar 2018 bei fast 50 Euro ist es aber noch ein ganzes Stück.
Mit ihrem Neugeschäft hätten die Darmstädter die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Gautam Pillai von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) in einer ersten Einschätzung. Der unveränderte Ausblick erscheine nun konservativ. Auch Knut Woller von der Baader Bank hob den Auftragseingang hervor - dieser dürfte am Markt gut ankommen, schrieb er. Händler sahen auch das operative Ergebnis über den Erwartungen.
Im April hatte das Unternehmen die Prognosen für den Auftragseingang, die sogenannten Bookings, gesenkt. Bookings sind der normierte Rechnungswert abgeschlossener Verträge, wie ihn Softwareunternehmen gerne angeben, weil die Erlöse zunehmend erst in Raten in der Zukunft fließen und nicht mehr so sehr wie früher als Einmalzahlungen.
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