Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter? (Seite 822)
eröffnet am 28.03.13 07:41:24 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:22:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.401.082 von Informierer am 17.01.20 07:29:16Also wenn jetzt nicht bald mal die 22 genommen werden, sehe ich wieder einmal schwarz für den weiteren Kursverlauf. Was ich eh nie kapiere ist, dass S+T zu Jahresbeginn als eine der aussichtsreichsten Aktien im TecDax für das kommende Jahr angepreist wird und der Kurs dann doch nicht in die Gänge kommt. Das war bereits in 2018 und 2019 so. Und die Börsen sind ja in dieser Zeit auch schön gestiegen. Anscheinend haben die Leerverkäufer die Aktie fest im Griff. Für mich sehr enttäuschend diese Kursentwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.400.935 von Max2208 am 17.01.20 07:06:22Gestern?
Wurden Zahlen veröffentlicht?
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Hey!
Man die 22,08€ sind eine Hürde!
Warum nur? Meine Annahme beruht von vor 3 Jahren ;-).
Ich rechnete gestern eigentlich mit einer Bestätigung der Prognose für 2019 und Erhöhung für 2020 durch die GFs....schade...
Das wäre jetzt natürlich ein Lösung des Knotens.
Best
Max2208
Man die 22,08€ sind eine Hürde!
Warum nur? Meine Annahme beruht von vor 3 Jahren ;-).
Ich rechnete gestern eigentlich mit einer Bestätigung der Prognose für 2019 und Erhöhung für 2020 durch die GFs....schade...
Das wäre jetzt natürlich ein Lösung des Knotens.
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Max2208
Hey!
Und wer hat das jetzt alles wieder verkauft?
Best
Max2208
Und wer hat das jetzt alles wieder verkauft?
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Max2208
Hey!
Wer kauft denn dort unsere Perle ab 11uhr auf 22€ hoch? So konnte man durch Zufall heute gut traden 😇
Steht heute noch was an?
Beat
Max2208
Wer kauft denn dort unsere Perle ab 11uhr auf 22€ hoch? So konnte man durch Zufall heute gut traden 😇
Steht heute noch was an?
Beat
Max2208
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.295.914 von katjuscha-research am 06.01.20 18:31:34Dann ist aus meinem Studium ja doch noch was hängen geblieben .
Danke, dass es ein gutes Zeichen ist, dass Herr Niederhauser in den letzten Wochen sogar Aktien zu Kursen gekauft hat, die überhalb des Verkaufspreises aus dem letzten Jahr liegen.
Danke, dass es ein gutes Zeichen ist, dass Herr Niederhauser in den letzten Wochen sogar Aktien zu Kursen gekauft hat, die überhalb des Verkaufspreises aus dem letzten Jahr liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.296.142 von pater-noster am 06.01.20 18:58:17Also das ARP kann auch eingesetzt werden um Leerverkäufern das Wasser abzugraben.
Und ich glaube, dazu wurde es auch hauptsächlich eingesetzt. Erst warne die Limits unterb18,00€ zu kaufen, als sich die Aktienstabilisiert hat, zog man das auf 20,00€ hoch.
Ich finde, ein legitimes Mittel gegen diese Heuschreckenangriffe.
Und ich glaube, dazu wurde es auch hauptsächlich eingesetzt. Erst warne die Limits unterb18,00€ zu kaufen, als sich die Aktienstabilisiert hat, zog man das auf 20,00€ hoch.
Ich finde, ein legitimes Mittel gegen diese Heuschreckenangriffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.295.914 von katjuscha-research am 06.01.20 18:31:34
ne, ich habe es nicht verwechselt, sondern ich wollte hier nicht auch noch anfangen, dass magische dreieck zu erklären. aber richtig ist, dass das ar-programm die cashflow-rechnung betrifft. beim rest deiner ausführung sehe ich keinen unterschied zu meiner erklärung. aber wenn es dir ums recht geht, kannst du es gerne haben.
Zitat von katjuscha-research: Ich glaub, du verwechselst gerade GUV und Kapitalfluss.
Aktienrückkaufprogramme erhöhen den Gewinn pro Aktie, zumindest wenn man davon ausgeht, dass der Gewinn aus operativer Tätigkeit gleich bleibt. Und dieser wird natürlich NICHT durch ein ARP verringert. Es fliesst aber Cash ab, was man natürlich auch in der Bilanz sieht, aber auch dort gibt es nur eine Umbuchung von Cash in Finanzvermögen in der Aktiva.
Ob man ein ARP gut findet, ist nochmal eine andere Geschichte. Gute Unternehmer wissen sicherlich mit dem Geld besseres anzufangen. Aber in Sachen Kapitalallokation kann es auch sinnvoll sein, wenn man beispielsweise unter Buchwert notiert oder davon ausgeht, dass die Aktie in absehbarer Zeit deutlich höher steht und man die eigenen Aktien dann als Übernahmewährung einsetzen kann. Geschmackssache.
ne, ich habe es nicht verwechselt, sondern ich wollte hier nicht auch noch anfangen, dass magische dreieck zu erklären. aber richtig ist, dass das ar-programm die cashflow-rechnung betrifft. beim rest deiner ausführung sehe ich keinen unterschied zu meiner erklärung. aber wenn es dir ums recht geht, kannst du es gerne haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.295.809 von pater-noster am 06.01.20 18:18:34Ich glaub, du verwechselst gerade GUV und Kapitalfluss.
Aktienrückkaufprogramme erhöhen den Gewinn pro Aktie, zumindest wenn man davon ausgeht, dass der Gewinn aus operativer Tätigkeit gleich bleibt. Und dieser wird natürlich NICHT durch ein ARP verringert. Es fliesst aber Cash ab, was man natürlich auch in der Bilanz sieht, aber auch dort gibt es nur eine Umbuchung von Cash in Finanzvermögen in der Aktiva.
Ob man ein ARP gut findet, ist nochmal eine andere Geschichte. Gute Unternehmer wissen sicherlich mit dem Geld besseres anzufangen. Aber in Sachen Kapitalallokation kann es auch sinnvoll sein, wenn man beispielsweise unter Buchwert notiert oder davon ausgeht, dass die Aktie in absehbarer Zeit deutlich höher steht und man die eigenen Aktien dann als Übernahmewährung einsetzen kann. Geschmackssache.
Aktienrückkaufprogramme erhöhen den Gewinn pro Aktie, zumindest wenn man davon ausgeht, dass der Gewinn aus operativer Tätigkeit gleich bleibt. Und dieser wird natürlich NICHT durch ein ARP verringert. Es fliesst aber Cash ab, was man natürlich auch in der Bilanz sieht, aber auch dort gibt es nur eine Umbuchung von Cash in Finanzvermögen in der Aktiva.
Ob man ein ARP gut findet, ist nochmal eine andere Geschichte. Gute Unternehmer wissen sicherlich mit dem Geld besseres anzufangen. Aber in Sachen Kapitalallokation kann es auch sinnvoll sein, wenn man beispielsweise unter Buchwert notiert oder davon ausgeht, dass die Aktie in absehbarer Zeit deutlich höher steht und man die eigenen Aktien dann als Übernahmewährung einsetzen kann. Geschmackssache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.256.425 von Shareholder_Value am 31.12.19 18:48:03
dazu muss man die guv und die bilanz betrachten. wenn s&t einen gewinn aus seinem betrieb generiert, liegt dieses geld als cash auf der bank (stark vereinfacht ausgedrückt). wenn man das geld aber für eine anlage (in dem fall die eigenen aktien) ausgibt, vermindert das ja den gewinn, weil man ja geld für etwas ausgegeben hat (einnahme minus ausgabe). d.h. der gewinn aus operativem geschäft sinkt. aber die bilanzsumme steigt auf der passiva- und aktivaseite.
ich hoffe, dass ist verständlich. ich bin selbst das gegenteil eines buchhalters, aber bilanzbasis ist ein muss an der börse. nur wenn man eine bilanz, zumindest grundlegend, versteht, kann man wissen, ob man ein unternehmen und damit die aktien günstig oder teuer kauft. das ist gerade dann sehr wichtig, wenn man in einzelwerte investiert. denn woher sonst will man denn wissen, ob der preis für die ware gerechtfertigt ist. wir haben ja keine garantie auf den kurs:-)
ich bin kein freund von ar-programmen, denn sie zeigen, dass das unternehmen nicht in die expansion sondern in den bestand investiert. aber das ist hier nicht gegen s&t gerichtet, dass machen sehr viele unternehmen. ich frage mich dann nur, wo das zukünftige wachstum herkommen soll, wenn man nicht investiert.
ich habe keine ahnung von charttechnik, aber ich denke, dass man in 2020, sollte die welt wegen des orangenen mannes in usa nicht untergehen, in s&t einen guten wert findet.
Zitat von Shareholder_Value: Warum der Kauf eigener Aktien sich negativ auf den Gewinn auswirkt, verstehe ich im Moment nicht. Da ich aber auch kein Bilanzexperte bin, freue ich mich über einen Hinweis. VG
dazu muss man die guv und die bilanz betrachten. wenn s&t einen gewinn aus seinem betrieb generiert, liegt dieses geld als cash auf der bank (stark vereinfacht ausgedrückt). wenn man das geld aber für eine anlage (in dem fall die eigenen aktien) ausgibt, vermindert das ja den gewinn, weil man ja geld für etwas ausgegeben hat (einnahme minus ausgabe). d.h. der gewinn aus operativem geschäft sinkt. aber die bilanzsumme steigt auf der passiva- und aktivaseite.
ich hoffe, dass ist verständlich. ich bin selbst das gegenteil eines buchhalters, aber bilanzbasis ist ein muss an der börse. nur wenn man eine bilanz, zumindest grundlegend, versteht, kann man wissen, ob man ein unternehmen und damit die aktien günstig oder teuer kauft. das ist gerade dann sehr wichtig, wenn man in einzelwerte investiert. denn woher sonst will man denn wissen, ob der preis für die ware gerechtfertigt ist. wir haben ja keine garantie auf den kurs:-)
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