AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 12209)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 11.05.24 21:10:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.710 von DonLongShort am 03.04.18 21:46:01Don, mich interessiert der Kram einfach nicht. Und Ende der Durchsage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.698 von DonLongShort am 03.04.18 21:44:56Don, im Osten war die Masse der Leute eher unpolitisch. Mit dem roten AgitProp-
Geschwalle konnten nämlich die wenigsten Bürger etwas anfangen.
Und ich für meinen Teil wähle keine Partei an sich, sondern deren Programm. Ich
schaue danach, welche Partei noch am ehesten meine Interessen vertritt. Verstehste?
Geschwalle konnten nämlich die wenigsten Bürger etwas anfangen.
Und ich für meinen Teil wähle keine Partei an sich, sondern deren Programm. Ich
schaue danach, welche Partei noch am ehesten meine Interessen vertritt. Verstehste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.629 von vidar am 03.04.18 21:38:06
Nicht? Schade
Zitat von vidar: So schaut's aus. Das Projekt, das Land flächendeckend blau zu färben, wird im Herbst ab-
geschlossen sein. Nur den ersten AfD-MP im Osten sehe ich noch nicht. In Sachsen wäre
eine Regierungsbeteiligung noch am realistischsten. Aber dass es für den MP-Posten reichen
wird, glaube ich eher nicht.
Nicht? Schade
schau mal, vidar, was man in der Lügenpresse lesen konnte:
Gastbeitrag des Botschafters Netschajew
"Russland hat mit dem Fall Skripal nichts zu tun"
http://www.rp-online.de/politik/botschafter-sergej-netschaje…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rp-online.de/politik/botschafter-sergej-netschaje…
@oreagnno: ob das auch in Rußland so entspannt möglich ist???, denn siehe:
Die derzeit größten Unternehmen auf dem russischen Medienmarkt sind die staatlichen Medienholdings WGTRK respektive Rossija Sewodnja und die Gazprom-Media, eine Tochterfirma des sich mehrheitlich in Staatsbesitz befindenden Konzerns Gazprom[1]. Nicht-staatliche Medien erreichen nicht mehr als zehn bis 15 Prozent der russischen Bevölkerung[2], welche sich zu 90 Prozent im Fernsehen informiert. wiki
Gastbeitrag des Botschafters Netschajew
"Russland hat mit dem Fall Skripal nichts zu tun"
http://www.rp-online.de/politik/botschafter-sergej-netschaje…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rp-online.de/politik/botschafter-sergej-netschaje…
@oreagnno: ob das auch in Rußland so entspannt möglich ist???, denn siehe:
Die derzeit größten Unternehmen auf dem russischen Medienmarkt sind die staatlichen Medienholdings WGTRK respektive Rossija Sewodnja und die Gazprom-Media, eine Tochterfirma des sich mehrheitlich in Staatsbesitz befindenden Konzerns Gazprom[1]. Nicht-staatliche Medien erreichen nicht mehr als zehn bis 15 Prozent der russischen Bevölkerung[2], welche sich zu 90 Prozent im Fernsehen informiert. wiki
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.350 von vidar am 03.04.18 21:10:51
da hast du mir was voraus:
die uneingeschränkte Begeisterung für eine Partei; scheint besonders im Ossiland noch immer
in der Wäsche zu stecken.
Ich muss als klassischer Wechselwähler (letzte BTW: FDP) immer neu bewerten und entscheiden.
und kann mich nicht sklavisch an einer Partei binden...die Wahlfreiheit ist mir doch zu wichtig.
Zitat von vidar: Die Richtung stimmt und wenn dann noch richtig Momentum hinzukommt ...
dann wird die Post abgehen. Heidewitzka, Herr Kapitän.
da hast du mir was voraus:
die uneingeschränkte Begeisterung für eine Partei; scheint besonders im Ossiland noch immer
in der Wäsche zu stecken.
Ich muss als klassischer Wechselwähler (letzte BTW: FDP) immer neu bewerten und entscheiden.
und kann mich nicht sklavisch an einer Partei binden...die Wahlfreiheit ist mir doch zu wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.476 von DerStrohmann am 03.04.18 21:21:17So schaut's aus. Das Projekt, das Land flächendeckend blau zu färben, wird im Herbst ab-
geschlossen sein. Nur den ersten AfD-MP im Osten sehe ich noch nicht. In Sachsen wäre
eine Regierungsbeteiligung noch am realistischsten. Aber dass es für den MP-Posten reichen
wird, glaube ich eher nicht.
geschlossen sein. Nur den ersten AfD-MP im Osten sehe ich noch nicht. In Sachsen wäre
eine Regierungsbeteiligung noch am realistischsten. Aber dass es für den MP-Posten reichen
wird, glaube ich eher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.476 von DerStrohmann am 03.04.18 21:21:17
Jawoll! Und jetzt alle: https://www.youtube.com/watch?v=6NiDOP08LRI
Zitat von DerStrohmann: Der Trend ist intakt. Noch nie gab es eine neu gegründete Partei, die innerhalb von 5 Jahren von 0 auf 15% kam, in alle Parlamente einzog und die größte Oppositionspartei im Bundestag ist. Nächstes Jahr wird im Osten der erste Ministerpräsident gestellt werden.
Jawoll! Und jetzt alle: https://www.youtube.com/watch?v=6NiDOP08LRI
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.476 von DerStrohmann am 03.04.18 21:21:17
Daumen von mir!
AfD wirkt
Zitat von DerStrohmann: Der Trend ist intakt. Noch nie gab es eine neu gegründete Partei, die innerhalb von 5 Jahren von 0 auf 15% kam, in alle Parlamente einzog und die größte Oppositionspartei im Bundestag ist. Nächstes Jahr wird im Osten der erste Ministerpräsident gestellt werden.
Daumen von mir!
AfD wirkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.350 von vidar am 03.04.18 21:10:51
AfD = beispiellose Erfolgsgeschichte
Der Trend ist intakt. Noch nie gab es eine neu gegründete Partei, die innerhalb von 5 Jahren von 0 auf 15% kam, in alle Parlamente einzog und die größte Oppositionspartei im Bundestag ist. Nächstes Jahr wird im Osten der erste Ministerpräsident gestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.182 von Mac2013 am 03.04.18 20:55:21
Ich hoffe, dass Friedrichshain-Kreuzberg auch endlich weltoffen, bunt und multikriminell wird...
Zitat von Mac2013: Merkwürdig, wenn die sonst so willkommenen in den eigenen Lebensbereich drängen, sind sie bei den verlogenen Gutmenschen anscheinend doch NICHT willkommen. Siehe geplantes MUF in Kreuzberg, Ratiborstrasse, Mekka der Grünen und Roten:
„Wir haben auf keinen Fall etwas gegen Flüchtlinge – im Gegenteil“, betont D. „Wir sind offen für Veränderung, wir wollen auch gerne zusammenrücken. Aber wir wollen nicht selbst vertrieben werden.“
….
"Dass der grüne Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg den Standort selbst vorgeschlagen hat, sorgt auf dem Areal Ratiborstraße 14 für – gelinde gesagt – Ratlosigkeit. „Wenn hier 450 Leute herkommen, ist für uns doch kein Platz mehr“, sagt Bernd Ballhause. Seit 1997 betreibt er die Max Kruppa GmbH, einen Metallbaubetrieb mit zwölf Mitarbeitern. „Noch gibt es im Kiez die berühmte Berliner Mischung aus Wohnung und Gewerbe. Aber wenn es zu eng wird, klappt das nicht mehr“, fürchtet er. So sei es in der Wrangel- und der Simon-Dach-Straße gewesen: „Das Gewerbe ist weg, da gibt es nur noch Cafés.“
– taz.de, 12.3.2018
Da ist das mimimi des Rotfront-Kampfblattes taz aber groß ...
Ich hoffe, dass Friedrichshain-Kreuzberg auch endlich weltoffen, bunt und multikriminell wird...