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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 18488)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 10.06.24 22:42:50 von
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      schrieb am 16.01.17 13:29:47
      Beitrag Nr. 38.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.093.086 von ibmisout am 16.01.17 13:15:32Aber sie hat ja keine Chance s etwas zu sagen denn die Medien grenzen die AFD aus.

      Oooooch die pösen Medien

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://geradormemes.com/media/created/cd8qra.jpg
      [/url]

      Es war glaube ich Frau Petry die gestern Abend bei "Bericht aus Berlin" ihren Quark rauslassen konnte. Soviel zum ausgrenzen....

      Schlimm dass sich jetzt schon die Petry jetzt schon von den Systemmedien vereinnahmen lässt;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 13:15:32
      Beitrag Nr. 38.756 ()
      Von wem sind diese Worte?

      Deutschland sei das zweitbeliebteste Land der Welt - "dann können wir auch die Regeln aufstellen", forderte sie in der Zuwanderungspolitik "ein bisschen mehr Selbstbewusstsein". Es finde außerdem keine adäquate Unterscheidung zwischen einem "Fake-Refugee und einem echten Flüchtling" statt. Und schließlich könne sie nicht verstehen, dass keinem Dolmetscher aufgefallen sei, dass bei den vielen falschen Identitäten des Weihnachtsmarkt-Attentäters von Berlin, Anis Amri, mit seinen vorgegebenen verschiedenen Herkunftsländern etwas nicht stimme. Deshalb müssten loyalere Dolmetscher her. "Wir müssen Leute einstellen, die loyalitätsmäßig verbunden sind mit diesem Land und nicht mit dem Land, aus dem sie kommen", forderte ...

      Was wäre gewesen wenn Frau Petry das gesagt hätte. Alle hätte auf sie eingeschlagen. Aber sie hat ja keine Chance s etwas zu sagen denn die Medien grenzen die AFD aus.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.17 11:48:59
      Beitrag Nr. 38.755 ()
      Kardinal Reinhard Marx zieht eine Trennlinie zwischen der AfD und Christen: „Grundsätzlich müssen wir jede Auseinandersetzung führen“, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz den „Nürnberger Nachrichten“ (Montag). „Es gibt eine gewisse Bandbreite des politischen Engagements, aber da gibt es auch eine rote Linie“. Wo grob vereinfacht werde, „wo Parolen zur Feindschaft beitragen - da kann ein Christ eigentlich nicht dabei sein“, betonte Marx.
      FAZ


      der Anteil der Atheisten, Agnostiker in der AfD dürfte sowieso überdurchschnittlich sein.
      der geringe Anteil 'wirklicher' Christen in der AfD dürfte dem gemäßigtem Flügel angehören :rolleyes:
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      schrieb am 16.01.17 09:30:33
      Beitrag Nr. 38.754 ()
      Meuthen sieht Berührungspunkte zwischen AfD und Linke

      Passt schon, Rechte wie linke pflegen so weit auszuscheren dass sie plötzlich von der anderen Seite kommen....

      https://www.merkur.de/politik/meuthen-sieht-beruehrungspunkt…
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 09:11:54
      Beitrag Nr. 38.753 ()
      Ich möchte mich hiermit bei Fr.Steinbach bedanken...
      Ihre Ausführungen decken sich mit meiner Meinung bis ins Detail
      Fr.Merkel ist nicht mehr tragbar
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      schrieb am 16.01.17 09:08:22
      Beitrag Nr. 38.752 ()
      Ich möchte mich hiermit bei Fr.steinbach bedanken...
      Ihre Ausführungen decken sich mit meiner Meinung bis ins Detail
      Fr.Merkel ist nicht mehr tragbar
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 09:03:52
      Beitrag Nr. 38.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.090.992 von Doppelvize am 16.01.17 08:51:24Das ist doch Schnee von vorgestern.

      Kurswechsel wird nicht honoriert

      Von dieser Haltung hat sie inzwischen allerdings Abstand genommen. Steinbach brach mit den Scharfmachern in ihrem Verband und setzte die Linie durch, „um des Rechtsfriedens halber“ auf materielle Forderungen zu verzichten. Deutlich distanzierte sie sich von der Einrichtung Preußische Treuhand, die Klagen gegen den polnischen Staat vorbereiten wollte. Rechtsradikale Tendenzen im BdV unterbindet sie erfolgreich.
      (Fokus)

      Dass man ihr dann auch noch vorhaelt, dass sie sich fuer Vertriebene einsetzt, obwohl sie selbst keine "echte" Vetriebene sei, ist ja wohl boesartig laecherlich. Im Gegenteil, dass sie selbst keine Ansprueche hat, bzw. geltend machen kann, macht ihr Engagement lediglich glaubwuerdiger.
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 09:03:47
      Beitrag Nr. 38.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.091.094 von mija am 16.01.17 08:59:08
      Zitat von mija: Zitat von Doppelvize:
      Wie gesagt, mit ihrem Weggang wird die CDU ein Stück weit wählbarer!

      Was denkst Du, wie wählbar die CDU erst nach Merkels Weggang wird!


      Du scheinst zu wissen wer nachfolgt da du deine Behauptung mit einem Ausrufungszeichen beendest. Damit weißt du wohl mehr als 99% der CDU Mitglieder:eek:

      Erzähl, wer ist es? Ich behalte es auch für mich ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 08:59:08
      Beitrag Nr. 38.749 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Wie gesagt, mit ihrem Weggang wird die CDU ein Stück weit wählbarer!

      Was denkst Du, wie wählbar die CDU erst nach Merkels Weggang wird!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 08:51:24
      Beitrag Nr. 38.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.090.743 von bmann025 am 16.01.17 08:24:41
      Zitat von bmann025: Frau Steinbach hat die Oder-Neisse Grenze nicht "abgelehnt", sondern darauf bestanden (wie CDU/CSU zuvor seit Jahrzehnten) , dass eine Anerkennung Teil eines Vertrages sein muesse, der z.B. auch Unrecht gegenueber Vertriebenen beruecksichtigt.

      Bei der vom Rot-Gruen ausgehandelten EU Osterweiterung haette man dies durchaus einbringen koennen bzw. muessen, immerhin sind seither hunderte Milliarden Euro in diese Staaten geflossen.


      M.E. ging es ihr wohl in der Tat mehr um das hier:

      Sie begründete ihr damaliges Votum auch mit der Aussage: „Man kann nicht für einen Vertrag stimmen, der einen Teil unserer Heimat abtrennt.“:eek:

      Zweifel an „Vertreibung“

      Kritisch wird ihr Einsatz für die Vertriebenen im Zusammenhang mit ihrem Geburtsort bewertet: In einem Artikel der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita wurde sie als „falsche Vertriebene“ dargestellt. Ihre Eltern waren im Reichsgau Danzig-Westpreußen, wo sie geboren wurde, nicht heimisch, sondern erst nach dessen Annexion im Zweiten Weltkrieg aus dem Westen Deutschlands dorthin gezogen. Dies kommentierte sie mit der Aussage, man müsse „kein Wal sein, um sich für Wale einzusetzen“.[27] Der polnische Außenminister Radosław Sikorski sagte über sie: „[…] die mit Hitler in unser Land kam und mit Hitler wieder gehen musste“.[60]


      Vorwurf der Relativierung von NS-Verbrechen


      u.s.w und so fort....

      Wie gesagt, mit ihrem Weggang wird die CDU ein Stück weit wählbarer!

      Quelle:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach
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