AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 22220)

[Ackermann333]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.671.203 von Doppelvize am 22.10.13 13:32:44

Die breite Masse kann auf Reichen- und Lobbyistenpolitik gut und gerne verzichten.

Merkel hatte acht Jahre Zeit, notwendige Korrekturen (vor allem Arbeitsmarkt, Agenda 2010) vorzunehmen. Es ist so gut wie nichts passiert.

Ihr geht es in erster Linie darum, dass es den Bonzen in Deutschland gut geht. Die Interessen des Volkes gehen ihr am Allerwertesten vorbei.

[Doppelvize]

Zitat von Ackermann333:

Zitat von Push Daddy: @Migi, ich habe die CDU wegen der Nähe zur Wirtschaft gewählt. Du hast die AFD ja auch gewählt obwohl du nicht mit allen Punkten einverstanden bist...

Du hast die CDU wegen der Nähe zur Wirtschaft gewählt. Damit unterstützt du also die Reichen- und Lobbyistenpolitik von Frau Merkel.

Na und, was ist dagegen zu sagen? Viel schlimmer ist die "Wenn es meinem Chef gut geht, geht es mir auch gut" Speichelleckerfraktion die sich gerne im zweifelhaften Glanz der schwarzen Lokalprominenz sonnt.

[Ackermann333]

Zitat von Push Daddy: @Migi, ich habe die CDU wegen der Nähe zur Wirtschaft gewählt. Du hast die AFD ja auch gewählt obwohl du nicht mit allen Punkten einverstanden bist...

Du hast die CDU wegen der Nähe zur Wirtschaft gewählt. Damit unterstützt du also die Reichen- und Lobbyistenpolitik von Frau Merkel.

[migi20]

http://dtj-online.de/transatlantische-studie-2013-tuerken-10…

Nur noch 44% der Türken wollen ihr Land in der EU sehen
Der Wunsch der Türken nach einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union kühlte im Laufe der letzten zehn Jahre ähnlich ab. Die Zustimmung zur NATO ist in der Türkei im Vergleich zu den anderen Mitgliedsstaaten am niedrigsten. (Foto: cihan)

Nur noch 44% der Türken wollen ihr Land in der EU sehen. Dies geht aus der Transatlantic Trends Umfrage 2013 hervor, die der Deutsche Marshall Fund der Vereinigten Staaten (GMF) am Mittwoch veröffentlichte. Darüber hinaus möchte eine überwältigende Mehrheit, dass die Türkei sich nicht in Syrien engagiert, nur 21% würden eine Beteiligung an einer Militärintervention im bürgerkriegsgeschüttelten Land gutheißen.

Im Zuge dieser Studie wurde die öffentliche Meinung zu ausgewählten Themenbereichen in elf europäischen Staaten, in der Türkei und in den USA erhoben. Dabei zeichnet sich ab, dass der Wunsch der Türken, der EU beizutreten, immer geringer wird. Hatten 2004 noch 73% der Befragten in der Türkei angegeben, eine solche Mitgliedschaft für „eine gute Sache“ zu halten, waren es 2012 nur noch 48 und in diesem Jahr gar lediglich 44%. 34% der Befragten sind entschieden gegen einen Beitritt, im Vergleich zu 29% vor einem Jahr und nur 9% im Jahre 2004.

In den berücksichtigten EU-Ländern wünschen 20% der Befragten einen Beitritt der Türkei, 33% fänden einen Beitritt schlecht und 37% sind indifferent.

Volksabstimmung jetzt. Nicht nur hier sondern auch in der türkei.

[migi20]

Es gibt auch noch Umfragen aus anderen Ländern:

In Frankreich ist die Ablehnung der Umfrage zufolge sogar noch größer: 67 Prozent der Bevölkerung sprechen sich gegen einen EU-Beitritt der Türkei aus, nur 32 Prozent sind dafür. Häufigstes Argument der Gegner: Die zweifelhafte Lage in Sachen Menschenrechte.

[migi20]

immer weiter gegen das Volk:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/155690/umfrage…

Die Grafik zeigt das Ergebnis einer Umfrage zur Aufnahme der Türkei in die Europäische Union (EU) in einigen Jahren. 68 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die Türkei in einigen Jahren nicht in die EU augenommen werden sollte.

Was kann man gegen diese Demokratiefeindliche Politik unternehmen?

[oreganogold]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.669.761 von migi20 am 22.10.13 10:13:07

hat jemand gestern Hart aber Fair gesehen? endlos debatte und wieder mal keine lösung:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Schneeberg-…

Zu Plasber:

Vielköpfige Antiasylheim-Demos von Angstbürgern in Schneeberg und Greiz. Historisch neu ist: Den braunen Rattenfängern von der NPD läuft dort die halbe Bevölkerung nach, nur schwache Gegenwehr.

Ich hab jedenfalls mehr Angst vor Nazis als vor Ausländern; nun das berühmt-verpönte „Aber“:

Wie bei Plasberg, fällt der ofiziellen Politik und den Leitmedien zu Problemen mit Ausländern nichts weiter dazu ein als Beschwichtigung, Verharmlosung und Realitätsverweigerung. Das schafft das Hydroponiksubstrat, auf dem das braune Unkraut wuchert. Ängste in der Bevölkerung als „diffus“ zu bezeichnen - wie derzeit medial beliebt - oder mit Kampfbegriffen wie Xenophobie und Islamophobie als psychisch krankhaft zu diffasmieren, sorgt für wachsende Propagandachancen der Extremen.

Wenn in Schneeberg ein 16-jähriges Mädchen ihre Ängste vor Anmache und Kriminalität auf dem Rednerpult anspricht, ist das nicht „diffus“, sondern konkret und erfahrungsbasiert berechtigt. Wenn lt. Presse „keine Diebstahlprobleme“ im umliegenden Einzelhandel bekannt wären, muss ich das als Zwecklüge ansehen, wenn ich schon mehrmals im Supermarkt Auseinandersetzungen mit bandenmässig und lärmend auftretenden diebischen südländischen Machotypen beobachten musste. (Na gut, hab auch schon mal n deutschen Dieb gestellt.)

Sehe ich im Bus eine nette Migrantenfamilie, die sich rührend um ihre offenbar gut erzogenen Kinder kümmert, so schmerzt mich, unter welchen Bedingungen und v.A.D. welchem Umfeld die im Lager untergebracht sind – aber für Menschenwürde reicht das Geld nicht, da es für eine unbeherrschbare Einwanderungsschwemme ausgegeben wird - und bald für Hartz 4 für extra dafür angekarrte Graoßfamilien.

Kann Deutschland alle Not dieser Welt beseitigen?

Bei allem Reichtum: Weder hier noch in den Herkunftsländern ist das möglich. Also muss es Beschränkungen und Regeln geben bzw, bestehende müssen durchgesetzt werden. Wenn aber Regeln gelten, gibt es immr Migranten, die diesen entsprechen und die Anderen - also, Gerr Plasberg, Herr Bosbach und Lucy: es gibt eben so etwas wie gute und schlechte Migranten. Solche Regeln dürfen nicht blind befolgt werden, sondern immer Menschenbezogen und mit Barmherzigkeit, wo anggemessen und nötig. Mal n bissel "undeutsch" mit Herz!! Eine Idee wäre: Geduldet wird, für wen von Einheimischen ausdrücklich gebürgt wird (z.B. Kirchenasyl), aber mit gewissen Verpflichtungen (finaziell, Betreuung)!

Und Dinge, die die Lebensgrundlagen vor Ort zerstören (Agrarsubventionierung, Abfischung, Waffenexporte, Rohstoffraubbau, Unterstützung undemokratischer Kräfte) müssen geächtet werden.

Gruss Oreganogold

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.670.261 von migi20 am 22.10.13 11:18:54

Es wird das getan was der Wirtschaft dient! Und wenn ein Beitritt der Türkei von der Wirtschaft positiv gesehen wird, dann wird die Türkei beitreten!

Punkt!

Wer glaubst du eigentlich regiert in Berlin

[migi20]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.670.261 von migi20 am 22.10.13 11:18:54

@Liebe Mods: ist natürlich nur spaß und ironie. Ich hoffe ihr versteht das.

[migi20]

Warum ?

http://www.focus.de/politik/ausland/neues-beitritts-kapitel-…

Neues Beitritts-Kapitel eröffnet
Türkei ist einen Schritt weiter auf dem Weg in die EU

Wir ruinieren uns mit Absicht...das darf doch nicht wahr sein.

Türkei ist NICHT in Europa.

Aber egal, nach der Eingliederung ins EU system sollte man sofort Beitritsverhandlungen mit Syrien,Indonesien,Thailand und Australien aufnehmen.

Parallel dazu natürlich noch Rußland und Chile. Bolivien und Angora ist dann nur noch formsache

nicht zu vergessen südlich vom mittelmeer gibt es auch noch einige Staaten die in die EU wollen. Dann könnte man auch noch sofort mit dem Bau einer europa Brücke beginnen von Tunesien nach Sizilien. Natürlich mit kostenloser schnellzug Verbindung. Eventuell Empfehle ich dann noch ein 1000 € hohes Begrüßungsgeld in Sizilien, damit die Leute es leichter haben um nach Deutschland zu kommen.
Nur so können wir in einer globalisierten welt bestehen wie es unsere EU Politiker immer wieder eintrichtern.