AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 3347)

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.713.132 von Pumafreddy am 30.01.21 10:18:21

Das ist Kaffeesatz-Journalismus im Dienst staatlicher Propaganda.

vielleicht hätte der gute Herr Broder mal einen Blick auf die jüngsten Vorkommnisse in den Niederlanden werfen sollen, bevor er so etwas schreibt

[Doppelvize]

AfD wählen heißt m E Rechtsgerichtete Sozialisten wählen!
"500€ Grundeinkommen!"😱
Das kommt für mich als wertkonservativen Demokraten nicht in Frage!

[LateMax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.709.619 von Borealis am 29.01.21 22:07:34

Hat schon mal jemand Bilder aus Mittel-und Südamerika gesehen. Die leben dort auch nicht besser und wenn die auch noch alle nach Deutschland wollen, da kannst du Tag und Nacht arbeiten und wirst an Ende auf deiner Arbeitsstelle begraben werden, nichts mit Rente und feinem Ruhestand. irgend einen Grund muß es ja haben, warum es den Europäern besser geht, als den hier aufgeführten. Peru oder Kolumbien haben nur Drogen im Kopf, nix da mit ehrlicher Arbeit. Nun lass die mal alle hier her kommen
was meint ihr ,wollen die arbeiten? Dazu kommt noch die Ausbildung. Ich bin dafür vor Ort helfen ja und sich selbst aus dem Schlammassel ziehen.

[Pumafreddy]

Ein weiterer guter Artikel über den staatlichen Raub der Lebenslust



https://www.achgut.com/artikel/der_staatliche_raub_der_leben…

Eine recht passende Lesermeinung dazu:

Zur wieder einmal treffenden Karikatur von Herrn Klinkigt: Sie wissen schon, dass das Singen z.B. in Schulen schon längst verboten ist?! Auch Chöre haben meines Wissens immer noch Gesangsverbot. Und in und selbst VOR Kirchen herrscht Gesangsverbot - Weihnachten selbst erlebt! Das andere kommt auch noch - wetten, dass? Natürlich kommt das Verbot nicht als solches daher, sondern es wird so subtil und eindringlich vor den Gefahren dieser Betätigung gewarnt, dass die Leute vor Angst so freiwillig darauf verzichten, wie sie sich freiwillig angstgepeinigt diese weißen Pestmasken in freier Natur aufsetzen. Die ach so menschliche Betätigung bleibt dann nur noch unseren eingewanderten Ingenieuren, Ärzten und anderen Fachkräften nebst ihren verkleideten Frauen aus dem Orient vorbehalten.

[Pumafreddy]

Hier mal wieder ein sehr guter Beitrag von Broder

Die Bürokratie erlebt ihre Brunftzeit

https://www.achgut.com/artikel/die_buerokratie_erlebt_ihre_b…

Und wer immer noch nicht an staatliche Propaganda glaubt, hier ein gutes Beispiel aus den Artikel:

"Ich würde gerne wissen, wer sich alle diese Regelungen ausdenkt, wie viele hundert oder tausend Beamte damit beschäftigt sind, Listen aufzustellen, was erlaubt und was verboten ist und welche Ausnahmen wann gelten. Derzeit darf nicht einmal unsere Lola zum Hundefriseur, obwohl Haustiere nicht als Corona-Verbreiter gelten. Die Bürokratie erlebt ihre Brunftzeit.

Eine innere Stimme sagt mir, dass nicht nur die Pandemie, sondern auch der Kampf gegen sie aus dem Ruder gelaufen ist. Wie kommt z.B. eine Meldung zustande, die am Montagabend in den „Tagesthemen“ verlesen wurde?

„Während der deutschlandweiten Corona-Impfungen könnte es massive Störversuche geben, so die Befürchtung des Innenministeriums. Zwar gebe es noch keine konkreten Hinweise auf Störaktionen, so die Bundesregierung, es bestehe jedoch eine, so wörtlich, abstrakte Gefährdung für Pharma-Unternehmen, Impfzentren, Transporte und Lagerstätten. Im Inland gehe sie von Impfgegnern, Corona-Skeptikern und Verschwörungstheoretikern aus. Hinzu komme das Risiko von Spionage- und Sabotage-Versuchen ausländischer Geheimdienste.“

Das ist Kaffeesatz-Journalismus im Dienst staatlicher Propaganda. Zwar gebe es noch keine Hinweise auf Störaktionen, aber doch eine Gefährdung, die so hochgradig abstrakt ist, dass nicht einmal gesagt wird, worauf diese Einschätzung beruht. Auch in der DDR, der polit-pädagogischen Heimat der jetzigen Bundeskanzlerin, herrschte allzeit eine abstrakte Gefährdungslage, nur dass sie nicht von Impfgegnern, Corona-Skeptikern und Verschwörungstheoretikern ausging, sondern von „Faschisten“, „Imperialisten“ und anderen „feindlich-negativen Kräften“, die eine Gefahr für den Bestand der DDR darstellten.

Die Zeiten ändern sich, die Tradition lebt weiter."

[Logwinn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.706.484 von greenanke am 29.01.21 20:03:10

Der Beitrag klingt für mich als würde der Rote mal wieder

die Oberhand gewinnen.

Erzähl mal den Obdachlosen Harz 4lern den Leiharbeitern und Flaschensammlern oder den meisten Rentnern von deinem geilen Land.

Dieses überhebliche geseiere von jemanden der Privat insolvent war und öffentlich

zugegeben hat ,das Geld anderer Leute verprasst zu haben ohne mit der Wimper zu zucken

markiert hier den Oberlehrer.

Unmöglich.

[JoJo2006]

!

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[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.706.484 von greenanke am 29.01.21 20:03:10

"Und jetzt fragen wir uns doch mal, warum Syrer, Afghanen, Iraker, Iraner, Tunesier ... ihre Heimat und ihre Familien und ihre gewohnte Umgebung verlassen wollen! Notgedrungen!!!"

Du meinst also, daß die sich schon in ihrer Heimat als Faulpelze hervorgetan haben, sie deshalb dort nicht gern gesehen waren und ihnen das Verlassen des Landes nahegelegt wurde?
So hab ich das ja noch gar nicht gesehen.

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.706.736 von Krawallo29 am 29.01.21 20:12:04

Wieso Neues aus der Grimmschen Märchenkiste? Du hast doch gar nichts zum Besten gegeben, außer ein paar Smilies

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.707.192 von supialexi2 am 29.01.21 20:34:26

Wenn dann nach 2 oder 3 Jahren dann jemand arbeiten darf , erkennt er schnell wieviel er malochen muss, für ein paar Euro........und dann dagegen, das geld ohne Arbei, da sind die meisten längst von der Arbeit entwöhnt.

und wieder lautet die Frage: das weißt du woher?

In Deutschland bekommt fast jeder mehr Geld für s Nichtstun, als er in der Heimat mit harter Arbeit verdienen könnte-.

zur vollständigen Wahrheit gehört allerdings auch der Hinweis, dass die hiesigen Lebenshaltungskosten sehr viel höher sind. Das war ein enormer Aha-Effekt, jedenfalls für die Menschen, mit denen ich in Kontakt gekommen bin bzw von denen ich das über Dritte weiß. Ich habe mich vor ein paar Jahren mal in Lateinamerika mit einem Einheimischen über das Thema Geld bzw Einkommen unterhalten. Dem Staunen, wie "viel" ein Arbeiter oder Angestellter bei uns verdient folgte die Ernüchterung, als ich ihn darüber informierte, was beispielsweise ein Brot kostet oder Benzin und nicht zuletzt die Miete. Mit tausend Euro bist du eben in vielen Ländern ein König, aber eben nicht in Alemania