AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 5052)

[Merrill]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.440.479 von Borealis am 21.01.20 16:19:03

Zitat von Borealis: "Im Übrigen haben bereits vor über 20 Jahren mit dem Kyoto-Protokoll-Ratifizierung 192 Staaten der Welt - die menschenverursachte Klimaerwärmung sowie - als Hauptverursacher die Verbrennung fossiler Energien und Abholzung der Wälder anerkannt."

Und was von vielen anerkannt wird, muß ja mindestens genauso wahr sein wie die These, daß Hexen die Hauptverursacher von Mißernten, Unwettern, Krankheiten und Tierseuchen sind. Das war auch lange Zeit von vielen anerkannt.

==> Auch wenn der Informationsstand der AfD-Echokammermedien noch auf dem
Stand des "Hexenzeitalters" ist:
Fast alle relevanten Klimawissenschaftler sind sich einig.
Zudem werden die Ergebnisse auch von 192 von 194 Länder anerkannt.
Übrigens auch von einer Vergleich großen Anzahl an "Afd"ähnlichen anderen
europäischen Rechtsparteien. Aber selbstverständlich kannst du weiterhin an deine
Geisterfahre-These festhalten (= Alle anderen sind Geisterfahrer & sogar die
Schilderaufsteller auf der Autobahn haben sich vertan ......:laugh

[supernova1712]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.439.903 von Merrill am 21.01.20 15:38:18

Kelne Ahnung, aber viel Meinung


Und ausgerechnet DU willst die damalige Pillepalle-Börsenumsatzsteuer mit den heutigen Plänen von Olaf Scholz vergleichen?

Mann mann mann...

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.437.455 von Merrill am 21.01.20 12:02:37

"Im Übrigen haben bereits vor über 20 Jahren mit dem Kyoto-Protokoll-Ratifizierung 192 Staaten der Welt - die menschenverursachte Klimaerwärmung sowie - als Hauptverursacher die Verbrennung fossiler Energien und Abholzung der Wälder anerkannt."

Und was von vielen anerkannt wird, muß ja mindestens genauso wahr sein wie die These, daß Hexen die Hauptverursacher von Mißernten, Unwettern, Krankheiten und Tierseuchen sind. Das war auch lange Zeit von vielen anerkannt.

[lichter73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.440.122 von Blue Max am 21.01.20 15:55:18

Die Idee der Finanztransaktionssteuer

Der neue österreichische Finanzminister macht eine klare Ansage Richtung Berlin und Paris: Entweder der Vorschlag für eine Steuer auf Finanzgeschäfte wird überarbeitet – oder Österreich steigt aus dem Projekt aus. Die deutschen Sparer würde es freuen.

Es war nicht weniger als ein Ultimatum: Entweder der deutsch-französische Vorschlag für eine Finanztransaktionssteuer wird überarbeitet oder Österreich steigt aus den Verhandlungen über eine Abgabe auf Finanzgeschäfte aus.

https://www.welt.de/wirtschaft/article205192907/Finanztransa…


Stand Heute : 11:14 Uhr

Sollte Österreich tatsächlich aus den Verhandlungen aussteigen, droht das Projekt zu scheitern. Bisher treibt ein kleiner Kreis von EU-Ländern, die sich als Vorreiter sehen, das Projekt voran. Für solch eine „Verstärkte Zusammenarbeit“, wie es in der Sprache der EU-Verträge heißt, sind mindestens neun Länder nötig.

[lichter73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.440.104 von Borealis am 21.01.20 15:54:45

Es waren ja viel Ex-Nazis in der SPD ,CDU und FDP. Mich wundert das nicht.
Ich wähle AfD !

[lichter73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.440.122 von Blue Max am 21.01.20 15:55:18

Deshalb hoffe ich auf baldigen Eintritt in die unter 5 % Hürde.
Sch..... !

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.439.903 von Merrill am 21.01.20 15:38:18

Fakt ist:

bei der von Scholz(SPD) mit angeleierten Finanztransaktionssteuer wollen nur 10 von 28 EU-Staaten mitmachen.

Und jetzt droht auch noch das Schwarz-Grün regierte Östereich davon abzuspringen, so dass dann nur noch 9 von 28 EU-Staaten übrig bleiben würden...

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.432.208 von Merrill am 20.01.20 20:21:17

"Und selbst die braunen Vorgänger (= Nazis) nutzten dies extrem intensiv und holten
Millionen (!) ausländischer Zwangsarbeiter ab 1939 nach Deutschland."

Und die in höchstem Maße verachtungswürdigen Rechtsnachfolger dieser Nazis in der Bundesrepublik haben berechtigte Entschädigungsansprüche der so ausgebeuteten Zwangsarbeiter jahrzehntelang hintertrieben und durch eine Verbrecherjustiz abschmettern lassen und die "biologische Lösung" des Problems abgewartet. Erst seit wenigen Jahren, als die meisten Anspruchsteller mittlerweile verstorben waren, hat sich dieser Verbrecherstaat in geringem Umfang zur Entschädigungszahlung bereit erklärt.
Die Firmen, die von der Zwangsarbeit profitiert hatten, blieben unbehelligt und durften die von Zwangsarbeitern erwirtschafteten Mittel behalten.
Einfach nur zum Kotzen, dieser Laden.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.439.609 von StillhalterTrader am 21.01.20 15:16:26

Zitat von StillhalterTrader:

Zitat von Blue Max: ...

https://www.derstandard.at/story/2000113552948/finanzministe…

Finanzminister Blümel fordert neuen Vorschlag für Finanztransaktionssteuer

21.01.20

"...Er habe seinem deutschen Amtskollegen Olaf Scholz (SPD) bereits am Montag gesagt, dass der aktuelle deutsche Vorschlag "nicht akzeptabel" sei. "Wir brauchen einen neuen Vorschlag, sonst wird Österreich die Gruppe verlassen", drohte Blümel..."

"...Derzeit arbeiten noch zehn EU-Länder verstärkt zusammen, um die Steuer einzuführen. Eine EU-weite Finanztransaktionssteuer war 2013 gescheitert, zu weit lagen die Vorstellungen über Tragweite und Modalitäten auseinander. Auch Verbraucherschützer in Deutschland hatten kritisiert, dass Kleinanleger zur Kasse gebeten würden..."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/finanztransaktions…

Finanztransaktionsteuer

Wehren Sie sich gegen die Scholz-Version

14.12.19

"...Rufen Sie ihren Abgeordneten an, und sensibilisieren Sie ihn gegen die Schnapsidee..."

---
Oder noch besser niemals diese Chaotenpartei SPD wählen...

" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/finanztransaktions…

Finanztransaktionsteuer

Wehren Sie sich gegen die Scholz-Version

14.12.19

"...Rufen Sie ihren Abgeordneten an, und sensibilisieren Sie ihn gegen die Schnapsidee..."

---
Oder noch besser niemals diese Chaotenpartei SPD wählen...

All die neuen sozialistischen Steuervorschriften (Finanztransaktionsteuer; Einschränkung der Verlustverrechnung usw.) eines Olaf Scholz betrifft all die Bürger, die privat fürs Alter vorsorgen, um nicht zukünftig von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Aber private Vorsorge war für die Sozialisten schon immer ein Dorn im Auge; da nur Bürger , die von staatlichen Transferleistungen abhängig sind, sich am besten im Sinne einer rot/grünen Ideologie steuern und beeinflussen lassen.

[/youtube]

Der frühere SPD-Chef Müntefering riet:

Balalaika- oder Lotto-Spielen, man kann aber auch ,Riesterrente‘ oder betriebliche Versicherung machen, und da muss man gucken, ob man auf die Art und Weise etwas zusammenbekommt.“

Eine private Pflichtversicherung lehnte Müntefering allerdings ab..."

https://www.morgenweb.de/schwetzinger-zeitung_artikel,-schwe…

Altersarmut: Rentner gehen auch hier auf die Straße

20.01.20

"...„Wir machen drauf aufmerksam, dass es trotz Rente viele Menschen gibt, die in Altersarmut leben. Es soll aufhören, dass Menschen im Müll nach Flaschen wühlen müssen.“..."

---
Schliesslich war es genau diese SPD, die die Hartz-Gesetze, Armutsrenten, Rente mit 67, Niedriglohnsektor und den Riesterrenten-Betrug zu verantworten hat.

Eine Wende bei dem Thema gibt es offenbar nur mit der AfD...

" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.saechsische.de/muenteferings-balalaika-idee-1222810.html

09.03.2006

"...Wer aber den Wohlstand von heute halten wolle, müsse Zusätzliches versuchen: „Balalaika- oder Lotto-Spielen, man kann aber auch ,Riesterrente‘ oder betriebliche Versicherung machen, und da muss man gucken, ob man auf die Art und Weise etwas zusammenbekommt.“

Eine private Pflichtversicherung lehnte Müntefering allerdings ab..."

https://www.morgenweb.de/schwetzinger-zeitung_artikel,-schwe…

Altersarmut: Rentner gehen auch hier auf die Straße

20.01.20

"...„Wir machen drauf aufmerksam, dass es trotz Rente viele Menschen gibt, die in Altersarmut leben. Es soll aufhören, dass Menschen im Müll nach Flaschen wühlen müssen.“..."

---
Schliesslich war es genau diese SPD, die die Hartz-Gesetze, Armutsrenten, Rente mit 67, Niedriglohnsektor und den Riesterrenten-Betrug zu verantworten hat.

Eine Wende bei dem Thema gibt es offenbar nur mit der AfD...

[Merrill]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.439.609 von StillhalterTrader am 21.01.20 15:16:26

Zitat von StillhalterTrader: All die neuen sozialistischen Steuervorschriften (Finanztransaktionsteuer; Einschränkung der Verlustverrechnung usw.) eines Olaf Scholz betrifft all die Bürger, die privat fürs Alter vorsorgen, um nicht zukünftig von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Aber ....

Immer wieder die gleiche Nummer bei euch AfD´lern: Kelne Ahnung,
aber viel Meinung & immer dagegen.
Über 100 Jahren gab es die Börsenumsatzsteuer, noch von Bismarck im Kaiserreich
eingeführt, also alles anderes als "sozialistisch"!
Die Börsenumsatzsteuer wurde 1991 ersatzlos aufgegeben. Eine Ministeuer je Finanztransaktion
(z.B. Devisen, Aktien, Derivate) war immer mal in Diskussion und gab es auch in xx-Ländern.
Wikipedia schreibt dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Finanztransaktionssteuer#EU-Fi…
"Im September 2011 legte die EU-Kommission einen Gesetzentwurf zur Einführung einer
Finanztransaktionssteuer in der EU vor, „damit auch der Finanzsektor seinen fairen Beitrag leistet“.
Die EU-Kommission wies darauf hin, dass der gering besteuerte Finanzsektor
im Zuge der Finanzkrise mit 4600 Milliarden Euro unterstützt wurde.
Der Steuersatz sollte 0,1 Prozent auf den Handel von Aktien und Anleihen und 0,01 Prozent für
Derivate von Aktien und Anleihen betragen. Devisengeschäfte am Spotmarkt sowie andere
Derivate sollen von der Steuer befreit sein. In Summe ließen sich laut internen Berechnungen
der Europäischen Kommission dadurch rund 50 Milliarden Euro einnehmen, die großteils
den Mitgliedsländern zugutekommen sollen.
Im Frühjahr 2012 starteten neun EU-Länder einen neuen Vorstoß, eine Finanztransaktionssteuer
auf EU-Ebene einzuführen, scheiterten aber vor allem[18] am Widerstand der beiden
Nicht-Euro-Länder Großbritannien und Schweden. Die Alternative, die Steuer nur in
der Eurozone einzuführen, scheiterte wiederum am Widerstand von Luxemburg und
den Niederlanden.
Im Juni 2012 wurde die Zielsetzung einer Einführung in der gesamten Eurozone aufgegeben,
jedoch führten Frankreich und Italien sie ein. "(Auch als die Lega Nord mit an der Macht war,
wurde sie dort nicht abgeschafft).