AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7891)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 04.06.24 17:47:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.286.512 von Merrill am 05.04.19 11:18:37In Bayern z.B. hat es die AfD-Fraktion in 200 Tagen seit der Wahl nicht
mal geschafft, eine einzige Pressekonferenz zu organisieren.
Was hätten die denn auch berichten sollen
mal geschafft, eine einzige Pressekonferenz zu organisieren.
Was hätten die denn auch berichten sollen
Dr. Daniel Stelter - Das Märchen vom reichen Land oder wie die Politik uns ruiniert
Aktueller Vortrag von Dr. Stelter zu den gesellschaftlichen Verwerfungen in Deutschland:Schön, dass es noch Wissenschaftler gibt, die sich nichts aus PC machen.
Sollte auch alle Fragen der Anti-AfD-Fraktion beantworten.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg
Die AfD beklagt, dass Sie in mehreren Bereichen nicht
an die "Fleischtöpfe der Macht" gelassen wird.
Dabei ist die AfD erst seit kurzem im Bundestag und erst seit rd. einem
Jahr haben wir eine Regierung.
Bezeichnend ist ja, dass es in x-Parlamenten so viele AfD-Abgeordnete
gibt, die weder Fraktions-, noch Ausschussarbeit machen, jedoch
reichlich Diäten kassieren.
In Bayern z.B. hat es die AfD-Fraktion in 200 Tagen seit der Wahl nicht
mal geschafft, eine einzige Pressekonferenz zu organisieren.
Es gibt zudem xx-Artikel, in denen bemängelt wird, dass die bayrische
AfD-Fraktion kaum an&in Ausschüssen mitarbeitet.
Oder wie es der zuletzt aus der AfD-Fraktion ausgetretende AfD-Landtagsabgeordnete
Swoboda formulierte:
"Er habe erkennen müssen, „wie sich Leute im geistigen Gewand und Jargon
eines neonational-revolutionären Extremismus-Denkens eine Fraktion
,unter den Nagel reißen' und nicht einmal im Traum daran denken,
eine bürgerlich-konservative Politik aus der Mitte der Gesellschaft
voranbringen zu wollen, sondern im Parlament mit steter Provokation
als rechtsradikale Gesinnungshasardeure auftreten“.
an die "Fleischtöpfe der Macht" gelassen wird.
Dabei ist die AfD erst seit kurzem im Bundestag und erst seit rd. einem
Jahr haben wir eine Regierung.
Bezeichnend ist ja, dass es in x-Parlamenten so viele AfD-Abgeordnete
gibt, die weder Fraktions-, noch Ausschussarbeit machen, jedoch
reichlich Diäten kassieren.
In Bayern z.B. hat es die AfD-Fraktion in 200 Tagen seit der Wahl nicht
mal geschafft, eine einzige Pressekonferenz zu organisieren.
Es gibt zudem xx-Artikel, in denen bemängelt wird, dass die bayrische
AfD-Fraktion kaum an&in Ausschüssen mitarbeitet.
Oder wie es der zuletzt aus der AfD-Fraktion ausgetretende AfD-Landtagsabgeordnete
Swoboda formulierte:
"Er habe erkennen müssen, „wie sich Leute im geistigen Gewand und Jargon
eines neonational-revolutionären Extremismus-Denkens eine Fraktion
,unter den Nagel reißen' und nicht einmal im Traum daran denken,
eine bürgerlich-konservative Politik aus der Mitte der Gesellschaft
voranbringen zu wollen, sondern im Parlament mit steter Provokation
als rechtsradikale Gesinnungshasardeure auftreten“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.279.705 von TimeTunnel am 04.04.19 17:44:41
Äußesrt witzig. ich kann mich vor Lachen nicht mehr halten!
Du und andere Anti-AfDler erweisen sich mal wieder als offensichtlich leseunfähig. Was Du mir hier vorhältst, habe ich als eine Seite der Medaille (am 04.04.19 17:36:52) klar, verständlich und nachlesbar so beurteilt:
"Kein Abgeordneter kann und soll gegen seine Gewissensentscheidung verpflichtet werden, irgendwen zum Vizepräsidenten des BT zu wählen. "
Damit habe ich in meinem Beitrag ausgedrückt:Es ist Rechtens, wenn ein aufgestellter Kandidat nicht gewählt wird. Also wohl ziemlich exakt das, worüber Du mich mit Deiner "scherzhaften" formallogisch dussligen Formulierung "Das Recht nicht gewählt zu werden" belehren willst.
Zusätzlich habe ich die andere Seite betrachtet, nämlich das ebenso klare Recht jeder Fraktion, einen Vize zu stellen. Sowie die Kollision von grundlegenden demokratischen Rechten, die dadurch entsteht, samt Lösungsvorschlag. Letztere sicher laienhaft (ich bin weder Wahlrechts- noch Politikwissenschaftsexperte), sol aber acuh nur die Richtung andeuten, in der die Lösung der Kollision zu suchen ist. SChlüsselworte: Güterabwegung, kleineres Übel.
Typisch für Eure linksgrünmittige Fraktion, gehst Du nur auf die eine Seite der Sache ein und findest noch witzig, mir etwas vorzuhalten, was Du bei einigermaßen unaufgeregtem, unaffektierten Durchlesen als Gegenstand meiner Erörterung der Situation unschwer hättest erkennen können und müssen.
Auch drückst Du Dich um eine Diskussion der Frage herum, inwieweit die zwangsläufige Kollisionssituation zwischen zwei demokratischen Grundsätzen an sich darauf hinweist, daß die betreffende Regelung de jure undemokratisch ist. Also am Thema vorbei geschriebn.
So etwas, TimeTunnel, nenne ich: Einseitig. Oberflächlich, Ignorant.
Ich wiederhole meine Feststellung zur permanenten Verhinderung eines BT-Vizes für die AfD und zur von Deinsesgleichen geäußerte Genugtuung:
Wer das verweigert, verweigert sich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Wie ist das eigentlich, wenn Beschlüsse eines Gremiums unter Nichteinhaltung der geschäftsordnung und der Satzung gefasst werden? Sind die dann gültig? In meiner Eigentümerversammlung und im Kunstverein wären die jedenfalls juritisch anfechtbar.
Rein taktisch würde ich allerdings der AfD zu geschickteren Reaktionen raten, als - wie angekündigt - wöchentlich einen neuen Kandidaten aufzustellen. Auf die Dauer wird das den bürgerlichen Beobachter eher kindisch anmuten und nerven, als ihn zur Wahl der AfD zu animieren.
Das BVG anrufen und um eine verfassungskonforme Lösung für den gordischen Knoten bitten wäre vielleicht der richtige Schritt.
gruss oreganogold
Einseitig. Oberflächlich, Ignorant
Zitat von TimeTunnel: Auch Rechte haben Rechte!
Zum Beispiel jenes, nicht gewählt zu werden!
Äußesrt witzig. ich kann mich vor Lachen nicht mehr halten!
Du und andere Anti-AfDler erweisen sich mal wieder als offensichtlich leseunfähig. Was Du mir hier vorhältst, habe ich als eine Seite der Medaille (am 04.04.19 17:36:52) klar, verständlich und nachlesbar so beurteilt:
"Kein Abgeordneter kann und soll gegen seine Gewissensentscheidung verpflichtet werden, irgendwen zum Vizepräsidenten des BT zu wählen. "
Damit habe ich in meinem Beitrag ausgedrückt:Es ist Rechtens, wenn ein aufgestellter Kandidat nicht gewählt wird. Also wohl ziemlich exakt das, worüber Du mich mit Deiner "scherzhaften" formallogisch dussligen Formulierung "Das Recht nicht gewählt zu werden" belehren willst.
Zusätzlich habe ich die andere Seite betrachtet, nämlich das ebenso klare Recht jeder Fraktion, einen Vize zu stellen. Sowie die Kollision von grundlegenden demokratischen Rechten, die dadurch entsteht, samt Lösungsvorschlag. Letztere sicher laienhaft (ich bin weder Wahlrechts- noch Politikwissenschaftsexperte), sol aber acuh nur die Richtung andeuten, in der die Lösung der Kollision zu suchen ist. SChlüsselworte: Güterabwegung, kleineres Übel.
Typisch für Eure linksgrünmittige Fraktion, gehst Du nur auf die eine Seite der Sache ein und findest noch witzig, mir etwas vorzuhalten, was Du bei einigermaßen unaufgeregtem, unaffektierten Durchlesen als Gegenstand meiner Erörterung der Situation unschwer hättest erkennen können und müssen.
Auch drückst Du Dich um eine Diskussion der Frage herum, inwieweit die zwangsläufige Kollisionssituation zwischen zwei demokratischen Grundsätzen an sich darauf hinweist, daß die betreffende Regelung de jure undemokratisch ist. Also am Thema vorbei geschriebn.
So etwas, TimeTunnel, nenne ich: Einseitig. Oberflächlich, Ignorant.
Ich wiederhole meine Feststellung zur permanenten Verhinderung eines BT-Vizes für die AfD und zur von Deinsesgleichen geäußerte Genugtuung:
Wer das verweigert, verweigert sich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Wie ist das eigentlich, wenn Beschlüsse eines Gremiums unter Nichteinhaltung der geschäftsordnung und der Satzung gefasst werden? Sind die dann gültig? In meiner Eigentümerversammlung und im Kunstverein wären die jedenfalls juritisch anfechtbar.
Rein taktisch würde ich allerdings der AfD zu geschickteren Reaktionen raten, als - wie angekündigt - wöchentlich einen neuen Kandidaten aufzustellen. Auf die Dauer wird das den bürgerlichen Beobachter eher kindisch anmuten und nerven, als ihn zur Wahl der AfD zu animieren.
Das BVG anrufen und um eine verfassungskonforme Lösung für den gordischen Knoten bitten wäre vielleicht der richtige Schritt.
gruss oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.285.231 von Doppelvize am 05.04.19 09:15:53Solche Themenfremden Sprüche werden normalerweise moderiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.285.960 von DerStrohmann am 05.04.19 10:25:18Hey Hey, wer nicht hüpft der ist ein Nazi
-> Populismus für spätpubertäre Schulabbrecher und Bildungsverlierer!
-> Populismus für spätpubertäre Schulabbrecher und Bildungsverlierer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.285.729 von Doppelvize am 05.04.19 10:04:59Gegendarstellung:
Inhaltlich geht Dieter Nuhr weitestgehend mit den Positionen der AfD konform:
Insofern werte ich das Zitat mit den Drecksäcken als reinen Populismus und meidenwirksame Selbstdarstellung!
Inhaltlich geht Dieter Nuhr weitestgehend mit den Positionen der AfD konform:
Insofern werte ich das Zitat mit den Drecksäcken als reinen Populismus und meidenwirksame Selbstdarstellung!
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: korrespondierend mit gesperrtem Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.285.960 von DerStrohmann am 05.04.19 10:25:18
Schön das du die Seite gewechselt hast
Zitat von DerStrohmann: Nazis raus!
Schön das du die Seite gewechselt hast