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    Abtreibungsarzt unter Mordanklage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.13 19:04:22 von
    neuester Beitrag 16.06.13 20:00:35 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.181.843
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      schrieb am 14.05.13 19:04:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Doktor, der die Babys tötete

      In den USA steht ein Abtreibungsarzt vor Gericht. Ihm droht die Todesstrafe Von Ansgar Graw

      http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article1153126…

      ... Laut Staatsanwaltschaft beging der inzwischen 73-jährige Mediziner die Morde, indem er Geburten wenige Wochen vor der Niederkunft künstlich einleitete. Die lebenden Babys wurden dann durch einen Schnitt mit der Schere in den Nacken und durch die Wirbelsäule getötet. Zumeist griff Gosnell selbst zur Schere, mitunter ließ er den finalen Schnitt aber auch von Mitarbeitern durchführen.



      Der Prozess, an dessen Ende die Todesstrafe für Gosnell stehen könnte, läuft seit Mitte März. Aber erst seit dem Wochenende ist das grausame Verbrechen in den Fokus überregionaler Zeitungen gerückt. Die konservative "Washington Times" vermutet dahinter eine Verschweigetaktik linker Medien.

      Auch die WELT hat den Kommentarbereich nach einem Beitrag geschlossen, verstößt das Thema gegen die pc?
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 05:45:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist eben ein kontroverses Thema.
      Wundere mich, warum hier im Schräd nicht bereits wild polemisiert wird.
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 08:08:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von borazon: Ist eben ein kontroverses Thema.
      Wundere mich, warum hier im Schräd nicht bereits wild polemisiert wird.


      Was gibt es bei Mord zu polemisieren?
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 09:04:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eben!
      Eieieiei.....
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 13:17:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von borazon: Ist eben ein kontroverses Thema.
      Wundere mich, warum hier im Schräd nicht bereits wild polemisiert wird.


      Wenn für Dich Mord ein kontroverses Thema ist, dann gibt es keinen kleinsten gemeinsamen Nenner, keinen gesellschaftlichen Grundkonsens mehr.

      Vielleicht war dies ein Zwischenziel in einem größeren Plan?!

      Gosnell hat immer nur gemordet, jedoch bei einigen Taten (um denkbar kurze Zeit) eine willkürlich festgesetzte Frist überschritten. Genau genommen steht er "nur" wegen Fristüberschreitung vor Gericht.

      Was unterscheidet aber die Taten vor oder nach einer willkürlichen Fristsetzung? Hätte man vor oder nach dem Abitur als Zäsur genommen, so hätte Gosnell alles richtig(?) gemacht???

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      schrieb am 15.05.13 20:37:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Natürlich ist das in #1 genannte, sollte es stimmen, Mord.
      Aber ab welchem Tag, ab welcher Stunde ist die Tötung eines Fötus Mord? Darauf läuft es immer wieder hinaus.
      Das meinte ich mit "kontrovers".
      Und für w-o-Verhältnisse müßten hier die Fetzen fliegen.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 13:15:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von borazon: Natürlich ist das in #1 genannte, sollte es stimmen, Mord.
      Aber ab welchem Tag, ab welcher Stunde ist die Tötung eines Fötus Mord? Darauf läuft es immer wieder hinaus.
      Das meinte ich mit "kontrovers".
      Und für w-o-Verhältnisse müßten hier die Fetzen fliegen.
      :rolleyes:



      War mir schon klar, daß Du es so meinen würdest, und ja, genau darauf läuft es hinaus.

      ABER indem man Fötus sagt, spricht man dem Menschen gewissermaßen sein Menschsein ab. Manche sagen auch Zellklumpen, so als wäre der Mensch in seinem Prozess der Menschwerdung jemals etwas anderes, zumindest biologisch gesehen.

      Wenn wir aus der Geschichte lernen wollen, so sollte dazu mindestens gehören, daß es zu schlimmsten Folgen führt, wenn wir uns gegenseitig aus irgendeinem Grund (Grad der Behinderung, Rassenzugehörigkeit, Entwicklungsstadium, Religionszugehörigkeit etc.) das Menschsein absprechen, oder/und uns gegenseitig deshalb das unveräußerliche Recht auf Leben streitig machen.

      Weil eben der Mensch auch in den ersten drei Monaten seines Werdens nicht ein "Nichtmensch" ist, sagte das Verfassungsgerecht auch nicht, daß Abtreibung legal sei, sondern die Beurteilung lautete: "rechtswidrig aber straffrei".

      Rechtwidrig ist das Gegenteil von legal!!

      Adenauer sagte aus der Erfahrung der gerade zurückliegenden Geschichte: "...es gibt Fragen, über die kann es keine Abstimmung geben."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 22:32:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.651.043 von tuuzzi am 16.05.13 13:15:24
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 20:42:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei einer Abtreibung handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen medizinischen Eingriff, denn das Ergebnis dieses Eingriffs ist immer, dass ein menschliches Leben beendet wird.

      http://www.jugendfuerdasleben.de/abtreibung/



      Eine Gesellschaft, die die Tötung eines Menschen als legitime Option sieht, um Konflikte zu vermeiden, ist unmündig. Die Abtreibungsproblematik ist eine Herausforderung für die Gesellschaft, die nur dann richtig zum Tragen kommt, wenn Fakten nicht verstellt oder verheimlicht werden.

      Eine mündige Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn man vorher ausreichend informiert ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 20:00:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.845.631 von tuuzzi am 13.06.13 20:42:54Tim hat seine eigene Abtreibung überlebt. Lesen Sie seine Geschichte und informieren Sie sich über seine Entwicklung und sein Leben heute.

      Unterstützen Sie uns und machen Sie sich für den Schutz des Lebens stark.

      http://www.tim-lebt.de/



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