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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13702)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 13.06.24 11:55:49 von
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      schrieb am 02.06.19 01:15:06
      Beitrag Nr. 72.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.353 von xwin am 01.06.19 20:06:19
      Zitat von xwin:
      Zitat von tesla4ever: Vor allem vor dem Hintergrund, dass damals ja tatsächlich die Finanzierung einigermassen stand, sogar unter Mitwirkung von VW (!) -
      Und VW hatte damit grad mal gar nichts zu tun.
      Wie, VW soll damit was zu tun gehabt haben?

      $420 funding secured.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 00:40:28
      Beitrag Nr. 72.362 ()
      Oh Gott, die Robintoddler haben den Trick raus wie tslaq shortselling unterbunden werden kann::laugh::laugh::laugh:



      Rette sich wer kann vor dieser Schwarmintelligenz...:cry:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.06.19 00:33:23
      Beitrag Nr. 72.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.731 von tradit am 01.06.19 23:18:11"Bisher generiert die BlackoutRepublik lediglich ca. 1% ihres Primärenergiebedarfs aus PV-Anlagen. Wo willst Du die Flächen (und vor allem das Geld) für deutlich mehr hernehmen? "

      Sie produziert aber mit Wind + PV doppelt soviel, wie mit Kernenergie heute, und ähnlich viel, wie mit Kernenergie 2002. Siehst Du irgendwo die Standorte für die zusätzliche Kernkraftwerke, die es bräuchte, um daran substanziell was zu ändern (Kühlbedarf!).

      w.g. "BlackoutRepublik": wann hattest Du den letzten Blackout ?
      In den heißen trockenen Sommern, wie sie jetzt ja vermehrt vorkommen, kriegen die Franzosen ein Problem mit der Kühlung ihrer KKWs.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 00:02:32
      Beitrag Nr. 72.360 ()
      PUBLISHED: June 1, 2019 at 9:08 am | UPDATED: June 1, 2019 at 1:01 pm
      BERKELEY — Two sisters were trapped inside a burning car — one died and the other is in critical condition — after a man driving a Tesla struck the car they were traveling in late Friday night in Berkeley, officials said.
      https://www.mercurynews.com/2019/06/01/seven-people-injured-…
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 23:18:11
      Beitrag Nr. 72.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.539 von udo_70000 am 01.06.19 21:08:10
      Zitat von udo_7000: Das Thema Atom ist doch erledigt.

      Mit Sicherheit nicht! Der Strom kommt halt dann aus schnellen Brütern russischer Bauart. Der Brennstoff dafür stammt dann evtl. z.T. aus den stillgelegten dt. Reaktoren. Typisch dt. Denkweise: Aus den Augen aus dem (Prof.) Sinn?;)



      Bisher generiert die BlackoutRepublik lediglich ca. 1% ihres Primärenergiebedarfs aus PV-Anlagen. Wo willst Du die Flächen (und vor allem das Geld) für deutlich mehr hernehmen?
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      schrieb am 01.06.19 22:46:14
      Beitrag Nr. 72.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.595 von AlphaOne_ am 01.06.19 11:14:52
      Zitat von AlphaOne_: Der Niedergang von Tesla scheint ja bereits in Gange. Hat aber doch etwas länger gedauert als zunächst abzusehen war. Vermutlich wird er sich bald beschleunigen. Es ist natürlich als Autohersteller auch immer ein Problem, wenn man ausschließlich auf nur eine Technologie baut. Die anderen Fahrzeughersteller sind diesbezüglich ja doch etwas breiter aufgestellt.

      Ich frage mich, was VW noch im Petto hat, damit die jetzt bezüglich Strategie ausschließlich auf BEV Elektromobilität setzen wollen. Die planen ja nun gerade diese technologische Monokultur. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Eventuell ist das auch nur die übliche Rhetorik, die notwendig ist, die inkompetenten grünen Ideologen zu besänftigen? Ansonsten habe ich bei deren einseitigem Manöver momentan schon etwas bedenken. Selbst mit FCEV Technologie, die ja eigentlich schon beerdigt wurde. Aber totgesagte leben länger.
      Weiß jemand ob sich in Sachen Wasserstofff was Signifikantes getan hat? In der Vergangenheit gab es ja immer große Probleme mit Wasserstoff. Es verflüchtigt sich durch unvermeidbare Isolationsverluste ein Teil des Wasserstoffes bei der Lagerung, wenn kein kontinuierlicher Verbrauch gesichert ist. Eine Zeitlang galten Brennstoffzellen ja auch als sehr umweltfeindlich. Toyota forscht da sehr energisch, siehe Mirai etc. Auch die deutschen Hersteller haben nach wie vor ein paar Ubootprojekte laufen.

      Zitat von Wikipdedia:
      Schon um 1995 beschäftigten sich Autobauer intensiv mit Brennstoffzellen-Pkw. Daimler-Benz stellte mit dem Necar II (New Electric Car) ein Forschungsfahrzeug vor und rühmte es als das „mit Abstand umweltfreundlichstes Auto der Welt“. Wird demgegenüber auch die Herstellung des Wasserstoffs als Vorkette bis zur Betankung (Well-to-Tank) in die Betrachtung einbezogen (Well-to-Wheel-Betrachtung), verschlechtert sich dessen Ökobilanz drastisch, wird es gar als „Eines der klimafeindlichsten Autos überhaupt“ bezeichnet. Eine neuere Ökobilanz von 2015 zeigt nun auf, unter welchen Rahmenbedingungen Brennstoffzellenfahrzeuge ökologisch konkurrenzfähig werden im Vergleich zu batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen und konventionellen Benzinautos.

      PEM FCs?

      Aber ganz allein auf Elektromobilät mit Batterietechnologie setzen wie VW das vorhat. Vielleicht wird VW ja dadurch der nächste Shortkandidat nachdem Tesla abgewickelt und filetiert worden ist. Falls überhaupt was von Tesla zum Filetieren geeignet ist.

      Über die Umweltbelastung bei der Rohstoffgewinnung der seltenen Erden die zum Bau der Hochvoltspeicher/Batterien erforderlich sind brauchen wir nicht zu diskutieren, diese ist meines Erachtens ein Faktum.

      Weiß jemand, wie VW die Ressourcenprobleme bei den Batterien eigentlich grundsätzlich lösen will? Eine Zeitlang haben sie ja selbst darauf hingewiesen. Das wirkt wenn man sich die Zahlen vor Augen führt fast unlösbar....

      Laut Kraftfahrtbundesamt sind es bei uns in Deutschland etwa 64 Millionen zugelassene Fahrzeuge. Für eine durchschnittliche Hochvoltbatterie für einen Mittelklasse Pkw benötigt man rund 30-40 Kilogramm Lithium(seltene Erden). Würden alle Fahrzeuge hierzulande nun auf Elektroantrieb umgestellt, bräuchten wir dafür rund 1,8-2,5 Millionen Tonnen Lithium. Die weltweite Förderung von Lithium betrug im Jahr 2018 etwa 250 Tsd Tonnen. Wenn Deutschland also die Weltproduktion an Lithium aus zehn Jahren benötigen würde, um eine Wende auf deutschen Straßen herbeizuführen, zeigt dies die Grenzen, die auch bei effizienteren Akkus weltweit gesehen ausbleiben werden. Ein vollkommener Umstieg auf Elektromobilität ist deshalb solange es zu keinem technischen Meilenstein kommt, der ohne besagte Rohstoffe auskommt, meines Erachtens nach überhaupt keine realistische Option. Die Logik ist relativ eindeutig, betrachtet man die seltenen Erden, die nötig sind und die wenigen und politisch unsicheren Herkunftsländer und die zum Teil menschenverachtende Ausbeutung in deren Minen.
      Das wird auch beim Abbau von Kobalt sehr deutlich. Zirka elf Kilogramm dieses seltenen Erden Metalls stecken im Mittel in einem Hochvoltakkumulator. Im Jahr 2017 wurden weltweit 115-120 Tsd Tonnen gefördert, mehr als 60 Tsd Tonnen davon im Kongo. Kobalt wird von Kinderarbeitern in Minen geschürft, was Uno und Menschenrechtsgruppen vollkommen zu Recht anprangern. UNd andererseits ist der Weltmarkt stark von China abhängig. China will - so wie ich gelesen habe, auch den Abbau von Minen unter dem Meer vorantreiben, mit nicht absehbaren Folgen für die Umwelt und ohne internationale Regeln.

      Außerdem sieht man je gerade jetzt im Handelsstreit zwischen den USA und China, welche Möglichkeiten China bezüglich der seltenen Erden Ressourcen hat.(siehe Kurse China rare earth, Lynas etc.pp.)

      Weiß jemand wie das BMW Gewächs, Herbert Diess, diese Risiken für VW minimieren oder gar eliminieren möchte? Ansonsten wirkt das ganze Vorhaben vollkommen auf batterieelektrische Fahrzeuge zu setzen etwas nach einer Sackgasse. Meinungen?



      BEV ist in der Tat ein gepuschte Ideologie. Brüssel, Berlin, Medien.... sagst Du was dagegen, bist Du Klimakiller, Rechtpopulist oder Ewiggestriger (gibt es das Wort??).

      Bei VW hat man sich entschieden Audi und Seat die P2G bzw. Wasserstofftechnik weiterzuentwickeln. Es funktioniert ja schon. Weiteres hochskalieren ist jetzt das Thema. Natürlich nicht in herzulande, wo an der Batteriereligion kein Weg vorbei führt. VW hat das begriffen und macht hier auf Batterie. Schließlich geht ein Batterieauto in die Flottenrechnung hinsichtlich CO2 ein ("Nullemission"). Die globalen Trends und die sinnvolleren Projekte müssen anderswo verwirklicht werden. Auch das Projekt von Audi hierzulande wurde ja schon von den Batteriejüngern angegriffen.

      Das Wasserstoffprojekt von BMW in den 90ern habe ich hier am Müncher Flughafen hautnah miterlebt. Diffussion war in der Tat das große Problem. NECAR von Daimler war auch geil. Komisch, dass die Medien immer behaupten, dass die Deutschen Automobilfirmen gepennt hätten. Sie waren dem Markt voraus und die Chinesen klauen es halt. Wie auch den Maglev (Transrapid) den die Grünen auch nicht haben wollten. Was wollen die eigentlich überhaupt?

      Aber zum Thema: Diffussion H2 ist gelöst und damit auch LOHC eigentlich obsolet. Die Zukunft wird was Europa angeht im ideologiefreien Süden und ohne das verblödete Doofland und ohne das heuchlerische Norwegen gemacht. Schön wäre natürlich, wenn dann auch Griechenland und Nordafrika einsteigen und so etwas wie Desert-Tech wieder belebt werden könnten. Man stelle sich die vielen qualifizierten Arbeitsplätze und damit auch verringerte Migrationsdruch vor.

      Einfach mitmachen und sich dann darüber freuen, wie sich die heutigen Politkerinnen in fünf Jahren im Stuhl winden. Na ja, oder auch nicht. Die tauchen ja dann ab in ihr Austragshäuserl im Grünen und sind dann mal weg. (wie die rote Heide als Entwicklungsministerein - diese nichtstuende Arschlöchin).

      Also hier zwei Link zur Diffussionsthematik H2:
      https://www.energienovum.de/enxpress/2016/04/wasserstoff-tan…

      https://www.energienovum.de/enxpress/2017/06/diffusion-und-v…

      Und zum weiteren "Stöbern" bzw. relativieren:
      https://www.fau.de/2018/09/header/gezaehmter-wasserstoff/
      https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/techno…
      https://www.ingenieur.de/technik/forschung/heisst-die-loesun…
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 21:16:21
      Beitrag Nr. 72.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.539 von udo_70000 am 01.06.19 21:08:10JETZT ist Atom natürlich erledigt - das bestreitet in D auch kaum jemand mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 21:08:10
      Beitrag Nr. 72.356 ()
      Das Thema Atom ist doch erledigt. Wer zahlt den für Tschernobyl und die die Entsorgung die nächste Million Jahr. Der Staat hat die Entsorung billig den Versorgern abgekauft sonst wäre dies ein Fass ohne Boden. Die billigste Stromversorgung sind Solaranlagen. So baut Energiekontor für EnBw eine große Solaranlage ohne Förderung !! Regenerative Energien haben im 1. Quartal ca. 50% des in Deutschland verbrauchten Strom produziert. Es gibt viel zu viel Strom in Europa, weshalb wir Strom für 20-25 Millionen Elektroautos exportieren müssen. Strom ist also genügend da. Leider macht man gerade die Windindustrie kaputt nach der Solarindustrie, die Autoindustrie folgt wahrscheinlich noch. Klasse Industriepolitik.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 20:56:02
      Beitrag Nr. 72.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.428 von tradit am 01.06.19 20:26:29Du wirst staunen - aber wir sind uns da größtenteils einig.

      Der erste Gewaltakt war Merkels "Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg aus der Kernenergie" als populistische Reaktion auf Fukushima, mit dem erst mal die Kohleverstromung hochgefahren und jede Co2-Beschränkung aus dem Fenster geschmissen wurde (ohne jegliche Absprache mit den Nachbarstaaten übrigens).

      Und dann das EEG mit seinen hochbürokratischen Ausnahmeregelungen, wer alles NICHT die entsprechenden Umlagen bezahlen muss.

      Man hätte an mit der FDP vereinbarte Fortführung der Nutzung sicherer existierender Kraftwerke bis an deren sicheres Frischhaltedatum festhalten und in dieser relativ CO2-armen Restzeit mit geringerem ökonomischen Druck nach sauberen Nachfolgelösungen suchen können.

      Im Ergebnis ist allerdings damit zu rechnen, dass in den nächsten Jahren tatsächlich ein shift zu einer etwas weniger CO2-intensiven Erzeugung erfolgen wird. Wenn man die CO2-Belastung durch Elektroautos umrechnet, sollte man das also nicht die aktuelle Schweinerei der Kohleverfeuerung als Basis nehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 20:26:29
      Beitrag Nr. 72.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.251 von GGausB am 01.06.19 19:38:12
      Zitat von GGausB: Der aktuelle Energiemix ist ja nicht die Schuld der Elektroautos, und an der Energieerzeugung wird sich im Laufe der nächsten Jahre ja wohl auch dank ökonomischer Gewaltakte einiges ändern.

      Gewaltakte???



      Die BRD (BlackoutRepublikDeutschland) wird trotz der von der Erbengeneration unter Führung von Gräte Thunfisch vorangetriebenen Deindustrialisierung die Klimaziele verfehlen!?
      Der aktuelle Energiemix ist vor allem die Schuld der (elektrautofahrenden) Ökohypochonder, die ohne Not Kernkraftwerke vom Netz nehmen und es bevorzugen Kernbrennstoff, der uns noch ca. 250 Jahre vollversorgen könnte, endzulagern...:mad:

      https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2013/11/Praesentatio…
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