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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 17579)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 23.05.24 12:57:17 von
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      schrieb am 18.11.17 17:16:21
      Beitrag Nr. 32.298 ()
      Ein recht interessanter Artikel auf SA über den Cashflow bei Tesla. Der Autor spekuliert über eine irreführende Darstellung der Finanzkennzahlen durch das Unternehmen.

      Assessing Tesla's Real Cash Flow

      https://seekingalpha.com/article/4126144-assessing-teslas-re…
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      schrieb am 18.11.17 17:15:03
      Beitrag Nr. 32.297 ()
      Irgendwie kommt mir Tesla immer mehr wie ein gewaltiges Schneeballsystem vor.

      "Der Lastwagen kann ab sofort reserviert werden, dabei müssen 5000 Dollar hinterlegt werden. Die Vorauszahlung bei der Reservierung eines Roadsters liegt deutlich höher, bei 50 000 Dollar."

      http://www.bild.de/auto/auto-news/tesla-roadster/neuer-lkw-t…
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 16:42:17
      Beitrag Nr. 32.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.216.025 von tradit am 18.11.17 16:18:36
      Zitat von tradit: Das passiert doch auch. Nach ca. 800km übernimmt der LKW Abschleppdienst oder die Feuerwehrl.

      :D ok tradit, der war gut!

      Aber in der Tat: 30 Minuten Ladezeit für ein 40 Tonnen Fahrzeug mit 800km Reichweite. Hmmmm...so ganz kühl wird Mega-Charger und Truck dabei wohl nicht bleiben.
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      schrieb am 18.11.17 16:18:36
      Beitrag Nr. 32.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.215.308 von xwin am 18.11.17 13:23:29
      Zitat von xwin: Ich dachte eher daran, dass es für Speditionen wegen der Arbeitszeitgrenze sicher günstiger ist, wenn zwei Personen eine Fracht transportieren und sich dann abwechseln.

      Das passiert doch auch. Nach ca. 800km übernimmt der LKW Abschleppdienst oder die Feuerwehrl.:laugh:

      Und wenn die Megacharger (ca. 1,8 MW/stall) mal in Betrieb sind, fällt eh im Viertel der Strom aus, wie am Do in MZ/WI geschehen und der Fahrer hat genügend Zeit zur Erholung.:laugh:

      Und wenn das dann alle 2 Tage passiert, und die Glasschmelze bei Schott hinüber ist, hat die Speditition auch nichts mehr zu transportieren, und der Fahrer kann Urlaub machen.:laugh:

      Man sieht, Musk hat wirklich an alles gedacht...:mad:
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      schrieb am 18.11.17 15:11:42
      Beitrag Nr. 32.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.215.320 von RubiRubin am 18.11.17 13:26:21Gerade in Pflegebereich leiden die Autos stärker als üblich. Grund dafür ist Personalmangel, schlechte Bezahlung und die zu pflegenden Personen. Das sind nun mal nicht nur nette ältere Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.
      Das Auto wird daher zum Frustabbau verwendet. Nur wie du schon sagst, ist das Nachladen ein Problem, da das Personal normalerweise mit dem Firmenwagen nach Hause fährt.

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      schrieb am 18.11.17 14:41:37
      Beitrag Nr. 32.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.214.804 von codiman am 18.11.17 11:18:53
      Zitat von codiman: Immer mehr Investoren wetten auch an der Börse gegen den Erfolg des E-Autobauers. „Das sind Trottel, die wollen, dass wir sterben“, sagte Musk der US-Zeitschrift „Rolling Stone“ zufolge. Ständig würden Anleger falsche und negative Gerüchte in Umlauf bringen. „Es ist ein großer Anreiz, zu lügen und meine Integrität anzugreifen. Es ist wirklich furchtbar. Es tut weh.“

      Ich bleibe dabei. Er erinnert mich immer mehr an einen deutschen Politiker.

      Musk spielt Vabanque. Er weiss er hat kein CASH für den Roadster & Truck, trotzdem kündigt er ihn an,
      nur um Zeit zu gewinnen.

      "Wir können England nicht besiegen, gut greifen wir Russland an ..."

      Die Probleme wachsen aber trotzdem immer weiter.
      Tick Tack, die Zeit läuft ab. Jeden Tag sind 10 Millionen US$ weg.

      Wieviel M3 hat er im Oktober in seiner "totalen Produktionshölle" gebaut ? 120 ?

      Gruß codiman





      An Hand dieser von Elon gemachten Aussage, zeigt sich immer mehr , ..... was das für eine Knalltüten ist!

      Vision haben ist das eine, anscheinend kommt Elon nicht über dieser Stadion hinaus. Er bleibt ständig in der Schleife seiner Visionen hängen und denkt andere sind doof. So wie seine Fans! Diese sind das sinnbildlich ihres Gurus.

      Bei so viel Ungereimtheiten, Lügen, Märchen, Nichtwissen über technische Gegebenheiten/Voraussetzungen, ökonomische Abläufe, technische Abläufe .... Usw. ... Usw. ... Wie der Elon aufweist, ist es ganz schwer nicht Short zu gehen. Gerade für jene die Mrd. In der Hinterhand haben, ist es sehr schwer nicht gegen dieses Chaos zu wetten. Chaos wie bei Tesla lädt direkt dazu ein. Als Kleinanleger sieht es etwas anders aus. Ä

      Für mich hat es den Abschein als wenn der Elon nicht über die Stufe seiner bisherigen kleinen Firmen hinaus gekommen ist. Er bewegt sich immer noch im dem kleinkariertem denken als ob er noch paar Computerlisten selber mit seinem brudervzusammen schreibt .... Oder als er bei Paypal eingestiegen war und paar millönchen und einiger Arbeitnehmer managen musste.

      Doch die Zeiten haben sich geändert und es reicht nicht mehr ein Paar Tabletten für Visionen zu einzuwerfen.

      Das Chaos bei Tesla ist seit Jahren Haus gemacht ..... Und der Brüller ist, ..... das dies als Vorbild von einigen genommen wird!
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 13:26:21
      Beitrag Nr. 32.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.214.567 von erwinsklein am 18.11.17 10:18:14
      Zitat von erwinsklein: Ich finde der E-Antrieb kann für manche Situationen im privaten und auch im wirtschaftlichen Bereich ganz gut sein. Aber dass er das Allheilmittel für die verfehlte Entwicklung in manchen Industrien ist, ist stark zu bezweifeln.


      Vielleicht kann er später mal bestimmte Nischen besetzen. Wir werden sehen.
      Das Problem ist eben, dass die Verbrenner heutzutage einfach extremst billig und extremst zuverlässig sind.

      Nehme eine Altenpflegerin, die nie mehr als 80 Kilometer für ihre Touren zurücklegen muss. Wäre da nicht ein E-Auto eine Super Alternative, zumal sie doch ständig anfahren - halten - anfahren muss, fast wie ein Paketbote?

      Ich sage: "Derzeit ganz klar nein!" Wir haben in unserer Familie einen Kleinstwagen, wie ihn auch viele Pflegedienste benutzen oder benutzt haben. Der wird übelst behandelt, nie gepflegt, steht draussen in Schnee und Hitze, fast immer Kurzstrecke, braucht praktisch null Wartung. Die Kiste ist knapp 20 Jahre alt und hat über 200 000 Kilometer. Und fährt und fährt und fährt auch in der Stadt mit winzigen Spritmengen um die 6 Liter.

      Pflegedienste haben ihre Büros oft in Wohngebieten, z.B. ehemalige Ladenlokale. Stromanschlüsse gibt es da selten, die Autos parken auf der Strasse. Was soll so ein Pflegedienst da mit einem E-Auto?

      Von den billigen Kisten, wie Pflegedienste sie derzeit nutzen, sind kostenmäsig Elektroschlitten wie ein Zoe meilenweit entfernt! Lohnt sich einfach nicht, solche Kisten gibt es mit Rabatten ab 6500 Euro, und dann fahren die wenn es sein muss im härtesten Einsatz jahrelang herum ohne Macken.
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      schrieb am 18.11.17 13:23:29
      Beitrag Nr. 32.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.215.200 von RubiRubin am 18.11.17 13:04:37
      Zitat von RubiRubin: In der Vergangenheit waren zumindest in Deutschland für gewisse Fahrten Beifahrer zwingend vorgeschrieben. Keine Ahnung, ob es sowas in den USA gibt, aber ich denke schon! Gerade im Zuge des LKW - Terrors ist es denkbar, dass grosse LKWs aus Sicherheitsgründen in Zukunft einen Beifahrer benötigen werden, was macht Elon Musk dann?

      Zwei Herren vom IS sind sicherer als einer ?

      Ich dachte eher daran, dass es für Speditionen wegen der Arbeitszeitgrenze sicher günstiger ist, wenn zwei Personen eine Fracht transportieren und sich dann abwechseln.

      Aber für längere Strecken wird der Semi-Truck (real) wahrscheinlich eh gar nicht sein.
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      Avatar
      schrieb am 18.11.17 13:08:19
      Beitrag Nr. 32.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.215.125 von xwin am 18.11.17 12:44:08
      Zitat von xwin: Ganz blöd gefragt ... könnte Tesla die Verpflichtung dem Einleger gegenüber, der einen Roadstar 2 bezahlt hat in eine Gesellschaft auslagern und diese dann insolvent gehen lassen, ohne die Einlage mit in die Gesellschaft zu transferieren?


      Ohne mich mit amerikanischem Recht auszukennen, schließe ich das mal aus.

      Dann könnte ja auch der Privatmann fröhlich einen Kredit aufnehmen, das Geld verprassen und dann sagen, der Kredit sei eine Sache irgendeiner nachträglich gegründeten GmbH - wenn das ginge, wären Kredite ja gleich Schenkungen.

      Erst bei Insolvenzen kann man alte Gläubiger so richtig abwimmeln - was nach Chapter 11 wohl etwas anders funktioniert als nach deutschem Recht... Näheres wohl besser durch Juristen mit US-Fokus.
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 13:04:37
      Beitrag Nr. 32.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.213.919 von xwin am 18.11.17 03:15:15
      Zitat von xwin: Die Einlagen zur Reservierung von Semi-Truck und Roadstar können von Tesla frei verwendet werden und sind nicht geschützt.

      https://seekingalpha.com/article/4126129-good-bad-ugly-semi-…

      " ... It takes a few clicks on the Tesla website but when you read the details of the Reservation Agreement's Terms and Conditions you find this tidbit of warning:

      "You understand that we will not hold your Reservation Payment separately or in an escrow or trust fund or pay any interest on your Reservation Payment."

      What this means in plain English in Tesla can spend your money folks. If they go under before you receive your vehicle you can kiss your money goodbye. The exact same terminology can be found here in the new Roadster reservation Terms and Conditions. Risking $1,000 on Tesla's financial endurance for a Model 3 back in 2016 was one thing. But how many smart people able to plunk down $50,000 or $250,000 for the new Roadsters are going to take that same risk now when Tesla's financial conditions have deteriorated so badly for the all of 2017? ...



      Vielen Dank Xwin dass Du da mal endlich Klarheit in die Sache bringst, ich nehme an beim Model3 ist es genau so gelaufen? Genau das habe ich mich schon lange gefragt, wundert mich, dass solche versteckten Finanzierungsrunden überhaupt legal sind? Warum keine Verpflichtung , das Geld auf Sperrkonten zu überweisen?
      Ich würde sogar so weit gehen, dass der Tesla - Anzahler keinerlei Rechte hat, seine Moneten zurück zu fordern, selbst wenn Tesla nicht Chapter 11 anmeldet? Wenn die sagen: "Geht gerade nicht!", dann müssen es die Reservierer wohl schlucken?

      Zitat von xwin: Ausserdem scheint der Semi-Truck für Spediteure möglicherweise eine ziemliche Fehlentwicklung zu sein, da nur ein Fahrer im Führerhaus sitzen kann und man nicht ohne Probleme ans Fenster kommt, um z.B. Papierkram an Checkpoints zu erledigen. Steht auch alles in dem Artikel, der oben verlinkt ist.


      Aber Aber!
      Einen Trucker von Elon Musks Gnaden, der mit dem Tesla Semi fahren darf, braucht so etwas profanes wie "Papierkram" nicht. Der regelt selbst im hintersten Usbekistan alles noch mit seiner "App" von seinen zwei Touchscreens aus. Was hast denn Du gedacht? :laugh:

      Nein, im Ernst:
      Solche Dinge zeigen doch, dass Elon diesen Semi - Truck vermutlich gar nicht ernsthaft entwickelt und bauen will. Dass ist ein reines Show Projekt, genau wie seine Mars - Pläne. Die braucht er, um Investoren zu begeistern und das Schneeballsystem im Gang zu halten.

      In der Vergangenheit waren zumindest in Deutschland für gewisse Fahrten Beifahrer zwingend vorgeschrieben. Keine Ahnung, ob es sowas in den USA gibt, aber ich denke schon! Gerade im Zuge des LKW - Terrors ist es denkbar, dass grosse LKWs aus Sicherheitsgründen in Zukunft einen Beifahrer benötigen werden, was macht Elon Musk dann?
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