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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 234)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 07.04.22 12:57:01
      Beitrag Nr. 4.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.954 von for4zim am 07.04.22 12:46:17Zur Illustration: der Anstieg des CO2-Anteils an Mauna Loa laut NASA. Man beachte, dass vom Anstieg über 140 ppm insgesamt 100 ppm nach 1970 und 40 ppm vor 1970 realisiert wurden. Deshalb ist der Klimaantrieb nach 1970 deutlich größer als er es vor 1970 sein konnte, wobei man von 1940 - 1970 im Übergangsbereich zwischen beiden Regimen.

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      schrieb am 07.04.22 12:49:35
      Beitrag Nr. 4.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.777 von dekrug am 07.04.22 12:32:27Die Energiewende basiert darauf, dass eine weitere Verbrennung fossilen Kohlenstoffs für die Menschheit gefährlich wäre und nicht mehr lange fortgesetzt werden kann. Daher müssen in Deutschland vorbeugend die Alternativen geschaffen werden.

      Im Hinblick auf Lieferkettenprobleme und dem russischen Angriffskrieg ist diese Frage so aktuelle wie noch nie.
      Avatar
      schrieb am 07.04.22 12:47:45
      Beitrag Nr. 4.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.777 von dekrug am 07.04.22 12:32:27depodoc lügt. Wir haben nicht einen angeblichen Rand der natürlichen Temperaturbandbreite erreicht, sondern die globale Temperatur steigt jedes Jahrzehnt um weitere mehr als ca. 0,2 Grad.

      Avatar
      schrieb am 07.04.22 12:46:17
      Beitrag Nr. 4.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.777 von dekrug am 07.04.22 12:32:27Der angebliche Widerspruch, den Sie sehen, existiert nicht. CO2 ist ein in der Atmosphäre langlebiges Gas, dessen Menge sich stetig erhöht. Es wurde auch schon zu Beginn der industriellen Revolution verstärkt so emittiert, dass sich der CO2-Anteil der Atmosphäre erhöhte. Der Grund dafür ist die Quelle. Diese ist Kohlenstoff aus fossilen Quellen im Erdboden, wie Kohle, Öl und Erdgas. Diese Quellen werden nicht aufgewogen durch biologische Kreisläufe. Der Anstieg des CO2-Anteils wird allenfalls gedämpft, weil der erhöhte CO2-Partialdruck in der Atmosphäre Kohlendioxid ins Meerwasser drückt wie die Kohlensäure in der Sprudelwasserflasche. Ein kleinerer Teil wird auch in der Biosphäre aufgenommen, sofern ein Zuwachs der Pflanzen nicht durch andere Rahmenbedingungen verhindert wird. Ungefähr die Hälfte des emittierten Kohlenstoffs aus fossilen Quellen bleibt in der Atmosphäre. Diese Menge steigt überexponentiell. Das liegt daran, weil die Emissionen bis vor kurzem gestiegen sind und zum Teil schneller gestiegen sind. Der schnellste Anstieg der CO2-Emissionen war kurz vor und kurz nach dem Jahr 2000. Der Klimaantrieb aus CO2 als Treibhausgas entwickelt sich nach dem Logarithmus des CO2-Anteils. Daher ist er ungefähr linear oder etwas stärker angestiegen. Der Klimaantrieb war also nach 1970 viel stärker als natürliche Klimaantriebe, aber um 1900 und davor deutlich schwächer als natürliche Antriebe und zwischen 1900 und 1970 in einem Übergangsbereich, wo sich der menschengemachte Erwärmungsantrieb und natürliche Antriebe fast vergleichbar verhielten. Der überwiegende Beitrag des Treibhauseffektes als Klimaantrieb hätte sogar schon früher, schon seit 1940 oder 1950 bestanden, wäre nicht gleichzeitig ein ebenfalls menschengemachter abkühlender Effekt über SO2-Emissionen bestanden hätte.

      Es gibt also in der Darstellung von rv_2011 kein Widerspruch: der CO2-Anteil in der Atmosphäre steigt seit Beginn der industriellen Revolution, aber erst seit ca. 1970 übersteigt der dadurch verursachte Treibhauseffekt alle anderen Klimaantriebe so stark, dass nur noch der Treibhauseffekt eine wesentliche Rolle spielt.
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      schrieb am 07.04.22 12:35:26
      Beitrag Nr. 4.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.777 von dekrug am 07.04.22 12:32:27Noch mal der Hinweis: dass der wissenschaftliche Sachstand, wonach es eine globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt gibt (was Sie CO2-Klima-Theorie nennen), von Lüdecke oder irgendjemand anderem widerlegt wurde, ist ein glatte Lüge. Dieser wissenschaftliche Sachstand ist im Gegenteil gut belegt und wird von keinem seriösen Wissenschaftler angezweifelt.

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      schrieb am 07.04.22 12:32:27
      Beitrag Nr. 4.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.254.611 von rv_2011 am 01.04.22 13:45:42
      Zitat von rv_2011: ...
      Ab 1970 laufen die rote und die blaue Kurve in entgegengesetzte Richtung - siehe Grafik, in der ich in den Ausschnitt aus der Lüdecke-Grafik (mit ergänzter Hadcrut-Temperatur) bei exakt 1970 eine Linie eingezogen habe.
      Die rote Kurve der Fouriertransformation fällt ab ca. 1950 stark ab; die blaue Kurve der Globaltemperatur steigt aber seit ca. 1970 steil an....

      Zitat von dekrug: Sehr schön, die Linie bei 1970 - Deine Argumentation ist allerdings nicht ganz korrekt. Die blaue Kurve stellt 31-jährige Mittelwerte dar. Der letzte Punkt bei 2000 ist gemittelt aus Werten von 1985 bis 2015. Deine Fortsetzung paßt nicht dazu.

      Im übrigen hatten wir das Thema vor ca. 1 Monat schon einmal durchgekaut:

      Zitat von rv_2011: Die Trendwende ist keineswegs unmotiviert.

      - Tatsächlich hat die Emission von CO2 und anderen Treibhausgasen seit ca. 1970 stark zugenommen.
      - Gleichzeitig hat sich die Emission von CO2 durch Entschwefelung kaum noch erhöht.

      Das erklärt im Einklang mit den Naturgesetzen vollständig die beobachtete Erwärmung.
      ...

      Es ist etwas widersprüchlich mit der Zunahme von CO2 und anderen Treibhausgasen seit ca. 1970 obwohl sich die Emission von CO2 durch Entschwefelung kaum noch erhöht hat. ... :

      ... Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil
      von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten. ... ... Im April 2021 wurde am Mauna-Loa-Observatorium auf Hawaii erstmals eine Konzentration von mehr als 420 ppm gemessen.[2] Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm.
      Quelle Wikipedia

      Der CO2-Gehalt ist seit Beginn der Industrialisierung ca. 1870 bis 2021 von 280 ppm bis 420 ppm (fast) linear gestiegen.

      - Tatsächlich hat die Emission von CO2 und anderen Treibhausgasen seit ca. 1970 stark zugenommen.
      - Gleichzeitig hat sich die Emission von CO2 durch Entschwefelung kaum noch erhöht.


      Das erscheint mir etwas widersprüchlich!

      :rolleyes:

      Die CO2-Klima-Theorie ist mit der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß widerlegt. Deine Einwände sind damit gegenstandslos.

      Eine temporäre Abweichung der blauen Kurve (T.-ist) sollte ihrem natürlichen Ende entgegengehen, unabhängig davon, welcher Art der terrestrische Vorgang ist. Der beobachtete Verlauf steht vollständig im Einklang mit den Naturgesetzen.

      Lt. @depodoc ist die obere Grenze der natürlichen Temperaturbandbreite erreicht, es wird nicht mehr wärmer. Die von Lüdecke prognostizierte Abkühlung wird weder durch AMO noch durch El Nino länger aufgehalten.

      Damit wäre das Fundament der "Energiewende" endgültig zusammengebrochen, denn Grundlage der "Energiewende" ist die Klimaschutz-Politik, die auf der CO2-Klima-Theorie basiert. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

      :cool:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.04.22 10:18:12
      Beitrag Nr. 4.668 ()
      Großbritannien will Saudi Arabien der Windenergie werden.

      https://www.n-tv.de/23251926

      Komisch, wo man doch so tolle und billige Atomkraft hat:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 20:17:45
      Beitrag Nr. 4.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.297.712 von nickelich am 06.04.22 17:41:20Was Ihre Einwürfe definitiv lächerlich wirken lässt, ist die einfache Tatsache, dass es absolut keine kompetente Einrichtung gibt, die Ihre Behauptungen zum Klimawandel stützt. Ihre Behauptungen zum menschengemachten Klimawandel und seinen zu erwartenden Auswirkungen werden durch nichts belegt.
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 20:16:08
      Beitrag Nr. 4.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.297.712 von nickelich am 06.04.22 17:41:20Sie leiden unter Einbildungen: die globale Erwärmung ist bereits nachgewiesen. Und 1 Grad in 50 Jahren ist genau das Tempo der Erwärmung, das man mit einer Klimakatastrophe im weiteren Verlauf bis zum nächsten Jahrhundert verbindet.
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 17:41:20
      Beitrag Nr. 4.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.293.518 von for4zim am 06.04.22 12:01:59
      Zitat von for4zim: Da dies alles bereits mehrfach widerlegt wurde und falsch ist, stimmen auch Ihre Schlussfolgerungen nicht.


      Ab welcher Temperatursteigerung wollen Sie die Nichtexistenz einer Klimakatastrophe widerlegt haben?
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