Wirtschaftskrise in Russland! Wann fällt Putin? (Seite 47)
eröffnet am 17.12.14 12:37:47 von
neuester Beitrag 14.05.24 22:04:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.496.822 von beachbernie1 am 14.06.21 01:19:21
Deutschland ist ein sehr grosses Land. Seit etwa 2015 sind etwa 3. Mio Menschen eingewandert und
nur wenige Menschen meinen dass es in Deutschland deswegen zu wenig Platz gibt.
Sie denken einfach zu negativ. Einfach positiv denken und es wird alles gut.
Das Problem mit CO2 ist seit Millionen von jahren gelöst: Wald
Die GRÜN-SCHWARZE Regierung bei uns in Ba-Wü hat beschlossen im Schwarzwald 1000 Windräder zu plazieren. Wald weg und Windräder hinstellen. Ist auch eine Lösung.
In den Jahren 1960 bis 2019 stieg die Einwohnerzahl in Bangladesch
von 48,20 Mio auf 163,05 Mio.
Bangladesch muss nur auf Elektro-Autos umsteigen, Wald abholzen und Windräder aufstellen,
dann wird alles wieder gut...
Positiv denken...
Zitat von beachbernie1:Zitat von e64: Viele Teile der Erde sind momentan unbewohnbar, nicht weil es zu warm ist, sondern zu kalt.
Jakutien ist 6x größer wie Frankreich hat aber nur etwa 1 Mio. Einwohner.
Schon irgend 'ne Idee wo ein grosser Teil der Bevoelkerung Deutschlands unterkommen soll, wenn in Folge des Klimawandels die Alpengletscher alle weggeschmolzen sind, jeden Sommer der Rhein zum kleinen Rinnsal wird und die Wasserversorgung der grossen Ballungszentren entlang des Rheintals nicht mehr ganzjährig aufrecht erhalten werden kann? Die Bewässerung fuer grosse Teile der deutschen Landwirtschaft wuerde dann auch wegfallen und Deutschland muesste den grössten Teil seiner Lebensmittel importieren.
Deutschland ist ein sehr grosses Land. Seit etwa 2015 sind etwa 3. Mio Menschen eingewandert und
nur wenige Menschen meinen dass es in Deutschland deswegen zu wenig Platz gibt.
Sie denken einfach zu negativ. Einfach positiv denken und es wird alles gut.
Das Problem mit CO2 ist seit Millionen von jahren gelöst: Wald
Die GRÜN-SCHWARZE Regierung bei uns in Ba-Wü hat beschlossen im Schwarzwald 1000 Windräder zu plazieren. Wald weg und Windräder hinstellen. Ist auch eine Lösung.
In den Jahren 1960 bis 2019 stieg die Einwohnerzahl in Bangladesch
von 48,20 Mio auf 163,05 Mio.
Bangladesch muss nur auf Elektro-Autos umsteigen, Wald abholzen und Windräder aufstellen,
dann wird alles wieder gut...
Positiv denken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.495.628 von e64 am 13.06.21 19:47:53
Schon irgend 'ne Idee wo ein grosser Teil der Bevoelkerung Deutschlands unterkommen soll, wenn in Folge des Klimawandels die Alpengletscher alle weggeschmolzen sind, jeden Sommer der Rhein zum kleinen Rinnsal wird und die Wasserversorgung der grossen Ballungszentren entlang des Rheintals nicht mehr ganzjährig aufrecht erhalten werden kann? Die Bewässerung fuer grosse Teile der deutschen Landwirtschaft wuerde dann auch wegfallen und Deutschland muesste den grössten Teil seiner Lebensmittel importieren.
Zitat von e64: Viele Teile der Erde sind momentan unbewohnbar, nicht weil es zu warm ist, sondern zu kalt.
Jakutien ist 6x größer wie Frankreich hat aber nur etwa 1 Mio. Einwohner.
Schon irgend 'ne Idee wo ein grosser Teil der Bevoelkerung Deutschlands unterkommen soll, wenn in Folge des Klimawandels die Alpengletscher alle weggeschmolzen sind, jeden Sommer der Rhein zum kleinen Rinnsal wird und die Wasserversorgung der grossen Ballungszentren entlang des Rheintals nicht mehr ganzjährig aufrecht erhalten werden kann? Die Bewässerung fuer grosse Teile der deutschen Landwirtschaft wuerde dann auch wegfallen und Deutschland muesste den grössten Teil seiner Lebensmittel importieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.495.583 von Fundivest am 13.06.21 19:39:01
Kanada wird möglicherweise zu den wenigen Gewinnern des Klimawandels zählen. Die Verliererseite wiegt allerdings wesentlich schwerer. Wie sollen z.B. China oder Indien ihre riesigen Bevoelkerungen satt kriegen, wenn sich die Bedingungen fuer die dortige Landwirtschaft auch nur moderat verschlechtern sollten? Bzw. wo sollen die Menschen, die nicht mehr satt werden, dann hin? Bei den Bevoelkerungszahlen dort koennen sehr leicht Hunderte von Millionen Menschen eine neue Heimat brauchen. Dafuer wird dann auch die deutsche Willkommenskultur nicht ausreichen, ganz zu schweigen davon, dass unsere "politically challenged" AfD-Anhaenger in Schnappatmung geraten werden, wenn ploetzlich 50 Millionen Asiaten, fuer die es kein Zurueck gibt, an der Grenze zu Deutschland auftauchen.
Zitat von Fundivest: Ich bezweifele auch, dass Kanada durch den Klimawandel unbewohnbar wird!
Kanada wird möglicherweise zu den wenigen Gewinnern des Klimawandels zählen. Die Verliererseite wiegt allerdings wesentlich schwerer. Wie sollen z.B. China oder Indien ihre riesigen Bevoelkerungen satt kriegen, wenn sich die Bedingungen fuer die dortige Landwirtschaft auch nur moderat verschlechtern sollten? Bzw. wo sollen die Menschen, die nicht mehr satt werden, dann hin? Bei den Bevoelkerungszahlen dort koennen sehr leicht Hunderte von Millionen Menschen eine neue Heimat brauchen. Dafuer wird dann auch die deutsche Willkommenskultur nicht ausreichen, ganz zu schweigen davon, dass unsere "politically challenged" AfD-Anhaenger in Schnappatmung geraten werden, wenn ploetzlich 50 Millionen Asiaten, fuer die es kein Zurueck gibt, an der Grenze zu Deutschland auftauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.496.750 von Doppelvize am 13.06.21 23:54:182100 soll es ja um etwa 1 Grad wärmer werden, für Mammute, so wie früher, wird es immer noch zu kalt sein. Denke auch nicht, dass diese 1. Mio Bewohner Jakutien verlassen werden, wenn es dort um 1 Grad wärmer wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.495.628 von e64 am 13.06.21 19:47:53
Super, dann können ja die Permafrostflüchtlinge aufgenommen werden.
Zitat von e64: Viele Teile der Erde sind momentan unbewohnbar, nicht weil es zu warm ist, sondern zu kalt.
Jakutien ist 6x größer wie Frankreich hat aber nur etwa 1 Mio. Einwohner.
Super, dann können ja die Permafrostflüchtlinge aufgenommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.495.583 von Fundivest am 13.06.21 19:39:01Viele Teile der Erde sind momentan unbewohnbar, nicht weil es zu warm ist, sondern zu kalt.
Jakutien ist 6x größer wie Frankreich hat aber nur etwa 1 Mio. Einwohner.
Jakutien ist 6x größer wie Frankreich hat aber nur etwa 1 Mio. Einwohner.
Ich bezweifele auch, dass Kanada durch den Klimawandel unbewohnbar wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.494.890 von Fundivest am 13.06.21 16:50:24In der Neuen Welt gibt es auch Russen, besonders in den Ländern wo es viel Platz gibt,
Kanada, USA und Argentinien.
Patagonien würde mir auch sehr zusagen.
Die Landkarte vermittelt einem oft ein falsches Bild.
Der südlichste Zipfel Argentiniens ist wesenlich weiter vom Südpol entfernt als Moskau vom Nordpol.
Und Moskau ist noch weit entfernt vom nördlichsten Zipfel Russlands.
Kanada, USA und Argentinien.
Patagonien würde mir auch sehr zusagen.
Die Landkarte vermittelt einem oft ein falsches Bild.
Der südlichste Zipfel Argentiniens ist wesenlich weiter vom Südpol entfernt als Moskau vom Nordpol.
Und Moskau ist noch weit entfernt vom nördlichsten Zipfel Russlands.
Kanada ist natürlich klimatisch vergleichbar.
Interessanterweise scheint es dort sogar Romanoffs zu geben - in einer Doku über Kanada wurde eine interviewt.
Interessanterweise scheint es dort sogar Romanoffs zu geben - in einer Doku über Kanada wurde eine interviewt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.494.734 von Fundivest am 13.06.21 16:15:44Mit Frankreich würde ich Russland nicht vergleichen.
Kanada hat auch nicht mehr Touristen wie Russland.
Touristen besuchen Frankreich nicht wegen der Natur.
Europa ist sehr dicht besiedelt und die Enfernungen sind gering.
In wenigen Stunden mit dem TGV ist man in Paris.
Kanada hat auch nicht mehr Touristen wie Russland.
Touristen besuchen Frankreich nicht wegen der Natur.
Europa ist sehr dicht besiedelt und die Enfernungen sind gering.
In wenigen Stunden mit dem TGV ist man in Paris.