Lügenpresse - Faktensammlung (Seite 27)
eröffnet am 14.01.15 11:32:00 von
neuester Beitrag 17.06.22 06:10:27 von
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Hier Maaßens Redemanuskript in Auszügen:
https://www.welt.de/politik/article183300302/Hans-Georg-Maas…
https://www.welt.de/politik/article183300302/Hans-Georg-Maas…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.104.736 von DerStrohmann am 31.10.18 15:04:27
Bloß nicht solche Sendungen boykottieren. Der Rest der Wähler soll das ruhig sehen und wir hoffen, dass man das irgendwann auch versteht, was hier vor sich geht.
Ein FJS hat sich auch nicht weggeduckt. Und der lebte auch in einer linksradikalen hoffähigen Welt.
Zitat von DerStrohmann: Analyse der Sendung Anne Will (ARD) vom 14. Oktober 2018.
Bloß nicht solche Sendungen boykottieren. Der Rest der Wähler soll das ruhig sehen und wir hoffen, dass man das irgendwann auch versteht, was hier vor sich geht.
Ein FJS hat sich auch nicht weggeduckt. Und der lebte auch in einer linksradikalen hoffähigen Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.101.499 von Kuhziel0Euter am 31.10.18 09:50:23
Richtig!
Zitat von Kuhziel0Euter: wer hat denn was dagegen, wenn diese Blätter ihre "Arbeit" (oh, ein Witz an sich) ganz einstellen würden. Das würde viele Fichten retten. Nach Euro, Eindringlingen (pardon, Flüchtlingen), dem Klima, mal was neues, das man gutmenschlich rettet.
Die "Vorwärts-Medien" benötigt doch niemand mehr.
Richtig!
Der Schwarze Kanal kehrt zurück:
Analyse der Sendung Anne Will (ARD) vom 14. Oktober 2018.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.098.700 von zeoxfan am 30.10.18 21:46:42wer hat denn was dagegen, wenn diese Blätter ihre "Arbeit" (oh, ein Witz an sich) ganz einstellen würden. Das würde viele Fichten retten. Nach Euro, Eindringlingen (pardon, Flüchtlingen), dem Klima, mal was neues, das man gutmenschlich rettet.
Die "Vorwärts-Medien" benötigt doch niemand mehr.
Die "Vorwärts-Medien" benötigt doch niemand mehr.
Infantile Vogel-Strauß-Politik bei den Lügenmedien kurz vor dem Exitus: "Qualen nach Zahlen: Spiegel, stern, Focus und Zeit wollen keine Heft-Auflagen mehr melden."
Die ach so transparenten und ach so unabhängigen ehemaligen Massen-Medien finden Transparenz in EIGENER Sache offenbar nicht mehr so prickelnd. Auflagezahlen von Wochenzeitungen ( = die entscheidende Größe für Werbekunden) soll es bei den ach so erfolgreichen Blättern Spiegel, stern, Focus und ZEIT künftig nicht mehr geben. Sie werden einfach nicht mehr gemeldet (!). Die Einstellung der Quartalszahlen wird dann wohl ein Jahr später auch noch folgen.
=> Nachdem man seit über 10 Jahren zT mehr als 80% der Auflage verloren hat, könnte sich bei zu viel Transparenz bald der Dümmste ausrechnen, wann diese Lügenblätter eingestellt werden. Darum nun dieser Schritt. SO wird es natürlich nicht begründet – aber die offizielle Begründung ist sprechend genug: „Die Veröffentlichungen bringen keinen Mehrwert, sorgen aber regelmäßig für Negativschlagzeilen“.
=> Drei Jahre noch – dann gibt es diese Blätter im Print nicht mehr. Die heutige Entscheidung ist nur ein weiterer Sargnagel und beschleunigt den Niedergang, denn auf welcher Basis sollen denn die (ohnehin immer weniger werdenden) Werbetreibenden in diesen Blättern noch eine Kosten-Nutzen-Rechnung machen…? Quelle dieser Info: Die Medienfachseite „Horizont“, 30. Oktober 2018:
=> Stellen dann auch die Trolle ihre Arbeit bald ein?
"Spiegel, stern, Focus und Zeit wollen keine Heft-Auflagen mehr melden.“
http://www.turi2.de/aktuell/spiegel-stern-focus-und-zeit-wol…
[Auszug]:
Qualen nach Zahlen: "Spiegel", "stern", "Focus" und "Zeit" wollen ab 2019 keine heftbezogenen-Auflagen mehr bei der IVW melden, schreibt "Horizont". Kurz hintereinander hätten die vier Verlage der Wochentitel der IVW entsprechende Kündigungen eingereicht. Künftig wollen sich die Titel auf Quartalszahlen beschränken. Sie begründen, die Veröffentlichungen brächten keinen Mehrwert, sorgten aber regelmäßig für Negativschlagzeilen. Agenturen und Werbekunden kritisieren die Entscheidung.
Seit 1996 sammelt die IVW heftbezogene Auflagen. Werbetreibenden versprechen die Titel seitdem sogenannte Garantieauflagen. Bei Nichterreichen werden Rückzahlungen fällig. Der Werbetreibenden-Verband OWM kritisiert daher: "Ein Rückzug der Verlage aus dieser unabhängigen Auflagenprüfung führt zu Intransparenz und ist für die werbenden Unternehmen nicht hinnehmbar." Der Agenturverbandes OMG warnt: "Der Entschluss könnte die Gattung Print nachhaltig beschädigen."
BG Zeo
Die ach so transparenten und ach so unabhängigen ehemaligen Massen-Medien finden Transparenz in EIGENER Sache offenbar nicht mehr so prickelnd. Auflagezahlen von Wochenzeitungen ( = die entscheidende Größe für Werbekunden) soll es bei den ach so erfolgreichen Blättern Spiegel, stern, Focus und ZEIT künftig nicht mehr geben. Sie werden einfach nicht mehr gemeldet (!). Die Einstellung der Quartalszahlen wird dann wohl ein Jahr später auch noch folgen.
=> Nachdem man seit über 10 Jahren zT mehr als 80% der Auflage verloren hat, könnte sich bei zu viel Transparenz bald der Dümmste ausrechnen, wann diese Lügenblätter eingestellt werden. Darum nun dieser Schritt. SO wird es natürlich nicht begründet – aber die offizielle Begründung ist sprechend genug: „Die Veröffentlichungen bringen keinen Mehrwert, sorgen aber regelmäßig für Negativschlagzeilen“.
=> Drei Jahre noch – dann gibt es diese Blätter im Print nicht mehr. Die heutige Entscheidung ist nur ein weiterer Sargnagel und beschleunigt den Niedergang, denn auf welcher Basis sollen denn die (ohnehin immer weniger werdenden) Werbetreibenden in diesen Blättern noch eine Kosten-Nutzen-Rechnung machen…? Quelle dieser Info: Die Medienfachseite „Horizont“, 30. Oktober 2018:
=> Stellen dann auch die Trolle ihre Arbeit bald ein?
"Spiegel, stern, Focus und Zeit wollen keine Heft-Auflagen mehr melden.“
http://www.turi2.de/aktuell/spiegel-stern-focus-und-zeit-wol…
[Auszug]:
Qualen nach Zahlen: "Spiegel", "stern", "Focus" und "Zeit" wollen ab 2019 keine heftbezogenen-Auflagen mehr bei der IVW melden, schreibt "Horizont". Kurz hintereinander hätten die vier Verlage der Wochentitel der IVW entsprechende Kündigungen eingereicht. Künftig wollen sich die Titel auf Quartalszahlen beschränken. Sie begründen, die Veröffentlichungen brächten keinen Mehrwert, sorgten aber regelmäßig für Negativschlagzeilen. Agenturen und Werbekunden kritisieren die Entscheidung.
Seit 1996 sammelt die IVW heftbezogene Auflagen. Werbetreibenden versprechen die Titel seitdem sogenannte Garantieauflagen. Bei Nichterreichen werden Rückzahlungen fällig. Der Werbetreibenden-Verband OWM kritisiert daher: "Ein Rückzug der Verlage aus dieser unabhängigen Auflagenprüfung führt zu Intransparenz und ist für die werbenden Unternehmen nicht hinnehmbar." Der Agenturverbandes OMG warnt: "Der Entschluss könnte die Gattung Print nachhaltig beschädigen."
BG Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.083.181 von DerStrohmann am 29.10.18 12:48:36Die Brasilianer sehen ja auch in ihrem direkten Nachbarland Venezuela wo es hinführt, wenn Linke regieren.
Und auch im eigenen Land in Brasilien, wo ehemalige führende Politiker der Linken wegen gigantischer Korruptionskandale hinter Gittern sitzen, dürfte das Vertrauen in eine linke Politik auf dem Nullpunkt sein...
Und auch im eigenen Land in Brasilien, wo ehemalige führende Politiker der Linken wegen gigantischer Korruptionskandale hinter Gittern sitzen, dürfte das Vertrauen in eine linke Politik auf dem Nullpunkt sein...
Überall Nazis:
https://www.tagesschau.de/ausland/bolsonaro-rechtsextrem-101…Jetzt auch in Brasilien. Die Wahrheit ist: Die Sozialisten verlieren; die konservative Konterrevolution läuft weltweit.
Kai Gniffke(ARD): "Wer Meinung und Bericht bei der ARD nicht trennt, der fliegt raus! So einfach ist das"
Dieses Zitat des ARD-Intendanten Kai Gniffke vom 26.10.2018 merken wir uns mal vor. Es wird nur wenige Tage dauern, bis Gniffke einen seiner Mitarbeiter feuern müsste. Betonung auf dem Konjunktiv, denn er wird es natürlich nicht tun:
„Wir sind komplett einig, dass Meinung und Bericht getrennt gehört, und wer das bei uns nicht beherrscht, fliegt raus.“
=> Die Hintertür von Gniffke ist natürlich das Verb „beherrscht“. Denn „beherrschen“ wird dieses journalistische Basic JEDER bei der ARD. Nur die ANWENDUNG des Wissens unterbleibt eben permanent, wenn es gegen die AfD oder gegen „Räächts“ oder gegen „Multikulti“ geht…
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(bei 1h9m27s)
BG Zeo
Dieses Zitat des ARD-Intendanten Kai Gniffke vom 26.10.2018 merken wir uns mal vor. Es wird nur wenige Tage dauern, bis Gniffke einen seiner Mitarbeiter feuern müsste. Betonung auf dem Konjunktiv, denn er wird es natürlich nicht tun:
„Wir sind komplett einig, dass Meinung und Bericht getrennt gehört, und wer das bei uns nicht beherrscht, fliegt raus.“
=> Die Hintertür von Gniffke ist natürlich das Verb „beherrscht“. Denn „beherrschen“ wird dieses journalistische Basic JEDER bei der ARD. Nur die ANWENDUNG des Wissens unterbleibt eben permanent, wenn es gegen die AfD oder gegen „Räächts“ oder gegen „Multikulti“ geht…
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(bei 1h9m27s)
BG Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.071.054 von DerStrohmann am 27.10.18 01:00:16Tschuldigung, "Klimaschutz", nicht Klimawandel ...