Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3812)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 23:45:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.087.965 von Brainiac108 am 29.07.22 18:54:38...sagt Marin Katusa denn wo er investieren wird...bei einer Deflation?
Gruß Lenny
Gruß Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.087.965 von Brainiac108 am 29.07.22 18:54:38
...deshalb evtl. Royalty Firmen kaufen? Generell würde ich aber Rohstoffminen nicht abschreiben.
Gruß Lenny
Zitat von Brainiac108: "...In jeder neuen Hausse muss mehr Kapital zugeführt werden, als zuvor in der Baisse vernichtet wurde.
Das macht intuitiv Sinn.
Die obige Analyse soll zeigen, was in einer globalen Rezession mit den Aktienkursen passieren kann.
Wenn die Weltwirtschaft weiterhin eine hohe Inflation erlebt, ist eine weitere Verlangsamung der Weltwirtschaft zu erwarten.
Es ist möglich, dass wir über das stagflationäre Umfeld hinaus in eine ernsthafte Deflation und möglicherweise sogar eine tiefe Deflation eintreten.
Keines dieser Ergebnisse ist gut für die Anleger. Wenn die Weltwirtschaft eine scharfe, aber schnelle Rezession erlebt, könnte die Umsatzrate geringer ausfallen.
Das führt zu der entscheidenden Frage: Woher soll das neue Kapital kommen, um Bergbauaktien zu kaufen?
- Millennials kaufen Bergbauaktien nicht in dem Maße, wie sie Kryptowährungen, NFTs und Tech-Aktien kaufen. (Oder sie stoßen sie in letzter Zeit ab...)
- In den letzten 30 Jahren war das Kapital der Baby-Boomer der größte Kapitalfluss in Minenaktien, und diese Generation befindet sich nun im Übergang und bereitet sich auf den Ruhestand vor.
- Die meisten Boomer haben negative Erfahrungen mit der Performance von Bergbauaktien gemacht und sind nicht mehr bereit, das hohe Risiko von Bergbauaktien einzugehen.
- Dies führt dazu, dass sie ihre Portfolios risikoärmer gestalten.
Hier ist der Teil, in dem ich die meisten Anleger im Junior-Minensektor verärgern werde...
Level Up: Die Spielregeln für den Kapitalfluss haben sich geändert
Um Kapital anzuziehen, muss ein Bergbauunternehmen groß genug sein und die Liquiditätskennzahlen erfüllen, die von den Handelsalgorithmen der großen quantitativen und passiven Fonds verlangt werden.
Und die Metriken des Unternehmens ändern sich in Echtzeit.
Das bedeutet nicht nur Finanzkennzahlen wie MCAP, EV, Gewinne usw., sondern auch ESG-Kennzahlen, die ich in vielen früheren Ausgaben behandelt habe. Es kommt darauf an, wo sich die Hauptanlage befindet und wo der Hauptsitz ist.
Hier ist eine kurze Checkliste:
1. Wenn Sie keinen ESG- oder Netto-Null-Plan haben, schwimmen Sie stromaufwärts.
2. Wenn Sie nicht an einer erstklassigen Börse notiert sind, sind Sie wie eine Indie-Band, die vor einer Handvoll Barkeeper in einer endlosen Kneipenrunde spielt.
3. Wenn Ihr Hauptvermögen nicht in den USA liegt, können die großen kapitalisierten passiven Indexfonds die Minenaktien nicht kaufen.
4. Wenn das Unternehmen nicht an einer großen US-Börse notiert ist, können die großen US-Indexfonds die Aktien nicht kaufen.
5. Wenn Ihr Bergbauunternehmen von einem Geologen geleitet wird, der von seinem Büro in Vancouver oder Toronto aus sechs weitere Geschäfte mit Projekten außerhalb der USA betreibt, werden die Indexfonds die Aktien des Bergbauunternehmens nicht kaufen.
Ich werde nie ein beliebter Mainstream-Analyst sein, vor allem nicht bei den "runderen" Bergbauunternehmen, deren Lebensadern die Maklerfirmen in Kanada sind.
https://www.kitco.com/commentaries/2022-07-06/How-far-can-mi…
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
...deshalb evtl. Royalty Firmen kaufen? Generell würde ich aber Rohstoffminen nicht abschreiben.
Gruß Lenny
https://www.welt.de/politik/deutschland/article240181241/Staatsverschuldung-Goering-Eckardt-fordert-CO2-gebundene-Vermoegensabgabe.html#Comments
...."Göring-Eckardt sagte, es könne nicht sein, dass der Staat Schulden anhäufe, die Reichen sich aber einen schlanken Fuß machten. Deshalb solle künftig stärker besteuert werden, wer besonders viel klimaschädliches CO2 verursache – zum Beispiel mit einer großen Wohnung, zwei Autos oder permanenten Flugreisen, forderte sie demnach. „Denkbar wäre auch eine temporäre Vermögensabgabe. Wir brauchen einen neuen Gerechtigkeitsvertrag.“ Künftig werde man soziale Gerechtigkeit nicht mehr von Klimagerechtigkeit trennen können, sagte Göring-Eckardt.
Deutschland werde sich noch auf viel mehr Einsparungen einstellen müssen, mahnte sie t-online zufolge. „Unternehmen müssen prüfen, ob sie die Heizungen und Klimaanlagen in den Büros und Werkhallen drosseln können. Gleiches gilt für öffentliche Gebäude, Golfclubs oder auch Spaßbäder“, sagte Göring-Eckardt. Die notwendigen Einschränkungen aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine seien nur der Anfang. „Die Klimakrise wird uns noch viel mehr Einschränkungen abverlangen“, sagte sie."
wer hat bloß so viel Hass in diese Person gesät
Ich hoffe nur, daß sich wenigstens ehemalige DDR Bürger nachhaltig gegen diese Sekte wehren
...."Göring-Eckardt sagte, es könne nicht sein, dass der Staat Schulden anhäufe, die Reichen sich aber einen schlanken Fuß machten. Deshalb solle künftig stärker besteuert werden, wer besonders viel klimaschädliches CO2 verursache – zum Beispiel mit einer großen Wohnung, zwei Autos oder permanenten Flugreisen, forderte sie demnach. „Denkbar wäre auch eine temporäre Vermögensabgabe. Wir brauchen einen neuen Gerechtigkeitsvertrag.“ Künftig werde man soziale Gerechtigkeit nicht mehr von Klimagerechtigkeit trennen können, sagte Göring-Eckardt.
Deutschland werde sich noch auf viel mehr Einsparungen einstellen müssen, mahnte sie t-online zufolge. „Unternehmen müssen prüfen, ob sie die Heizungen und Klimaanlagen in den Büros und Werkhallen drosseln können. Gleiches gilt für öffentliche Gebäude, Golfclubs oder auch Spaßbäder“, sagte Göring-Eckardt. Die notwendigen Einschränkungen aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine seien nur der Anfang. „Die Klimakrise wird uns noch viel mehr Einschränkungen abverlangen“, sagte sie."
wer hat bloß so viel Hass in diese Person gesät
Ich hoffe nur, daß sich wenigstens ehemalige DDR Bürger nachhaltig gegen diese Sekte wehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.088.031 von Brainiac108 am 29.07.22 19:00:08
Ich habe schon was dagegen als Coronaleugner bezeichnet zu werden. Und damit Ignore. Musste heute gar nicht lange überlegen.
Zitat von Brainiac108: Bin für andere Meinung immer offen. Hab auch nichts dagegen, dass andere sich impfen lassen. Warum auch? Hab genug Freunde die geimpft sind.
Hab aber was dagegen, dass mir jemand sagt, was ich tun soll mit meinem Körper.
Und " Dünnpfiff" ist schon wieder so ein Wort...., na ja
Ich habe schon was dagegen als Coronaleugner bezeichnet zu werden. Und damit Ignore. Musste heute gar nicht lange überlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.086.396 von goldfinger69 am 29.07.22 15:56:57Denison verliert heute auch fast 5%
Denison Mines (DML) hat seinen Vorschlag zur Übernahme der UEX Corporation (UEX) bestätigt.
Ich weiß nicht ob es jeder weiß das Uranium Energy neulich auch für UEX geboten ....
Ich habe UEC und DNN im Depot und beide bieten sich jetzt einen Bieterkampf um UEX läuft
https://themarketherald.ca/denison-mines-tsxdml-makes-superi…
Denison Mines (DML) hat seinen Vorschlag zur Übernahme der UEX Corporation (UEX) bestätigt.
Ich weiß nicht ob es jeder weiß das Uranium Energy neulich auch für UEX geboten ....
Ich habe UEC und DNN im Depot und beide bieten sich jetzt einen Bieterkampf um UEX läuft
https://themarketherald.ca/denison-mines-tsxdml-makes-superi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.084.971 von codiman am 29.07.22 13:06:33Ich bin auf alles vorbereitet...auch auf die Katastrophe?
Hans-Werner Sinn: "Die deutsche Industrie ist herzkrank geworden"
>>Inflation, hohe Energiepreise, Rezessionsgefahr - wir blicken auf einen ganzen Krisen-Mix. Was steht uns noch bevor? Und wie schlimm kann es werden? Im Interview bei „René will Rendite“ ordnet Hans-Werner Sinn, dem ehemaligen Präsidenten des Ifo-Instituts, die Lage ein.
Wichtige Stellen
00:00 Die fatale Geldpolitik der EZB
14:32 Der Irrtum bei der Energiewende
23:11 Warum vor Deutschland schwere Jahre liegen
Der Ökonom ist besorgt. Die Lage sei unkalkulierbar, weil soviel von den den weiteren Gaslieferungen aus Russland abhänge. Hierauf habe Deutschland aber keinen Einfluss. Blieben die Lieferungen aus, drohe eine schwere Rezession, so Sinn.
Problematisch sei auch die Lage bei der Inflation. Sinn findet, dass die EZB durchaus aggressiver gegen die hohen Teuerungsraten vorgehen könnte. Die Gefahr, dass Zinsanhebungen der Wirtschaft schaden, sieht er nicht. Denn die Nachfrage sei höher als das Angebot. Die Drosselung der Nachfrage sei daher nicht rezessiv sondern mindere nur den inflationären Überhang. Sinn sieht politische Gründe, warum die EZB nicht konsequent die Zinsen erhöht. Dann dadurch kämen die hochverschuldeten Euro-Staaten in die Bredouille.
Entsprechend skeptisch ist Sinn, was die weitere Inflationsentwicklung angeht. „Mit dem Ende der Pandemie und des Ukraine-Krieges schwindet der unmittelbare Inflationsschub. Aber die Inflation hört trotzdem nicht auf. Der Schub durch die Pandemie war nur eine Art Streichholz, das den Zunder zum Brennen gebracht hat. Der Zunder brennt dann munter weiter, selbst wenn das Streichholz erlischt.“
Neben der Geldpolitik kritisiert Sinn auch die Klimapolitik, die schwere Folgen für die deutsche Industrie habe. „Die deutsche Wirtschaft ist herzkrank geworden“, sagte der Ökonom. Das Herz, das ist für Hans-Werner Sinn die Automobilindustrie. Sie stehe vor einem grundlegenden Wandel, weil die Politik auf E-Autos setze. Das treffe vor allem die Zulieferindustrie.
Dabei nutzt aus Sicht von Hans-Werner Sinn der Umstieg auf E-Autos dem Weltklima überhaupt nichts: Das Öl, das nicht in Europa verbrannt werde, werde dann eben in einem anderen Teil der Erde verfeuert.<<
>>Inflation, hohe Energiepreise, Rezessionsgefahr - wir blicken auf einen ganzen Krisen-Mix. Was steht uns noch bevor? Und wie schlimm kann es werden? Im Interview bei „René will Rendite“ ordnet Hans-Werner Sinn, dem ehemaligen Präsidenten des Ifo-Instituts, die Lage ein.
Wichtige Stellen
00:00 Die fatale Geldpolitik der EZB
14:32 Der Irrtum bei der Energiewende
23:11 Warum vor Deutschland schwere Jahre liegen
Der Ökonom ist besorgt. Die Lage sei unkalkulierbar, weil soviel von den den weiteren Gaslieferungen aus Russland abhänge. Hierauf habe Deutschland aber keinen Einfluss. Blieben die Lieferungen aus, drohe eine schwere Rezession, so Sinn.
Problematisch sei auch die Lage bei der Inflation. Sinn findet, dass die EZB durchaus aggressiver gegen die hohen Teuerungsraten vorgehen könnte. Die Gefahr, dass Zinsanhebungen der Wirtschaft schaden, sieht er nicht. Denn die Nachfrage sei höher als das Angebot. Die Drosselung der Nachfrage sei daher nicht rezessiv sondern mindere nur den inflationären Überhang. Sinn sieht politische Gründe, warum die EZB nicht konsequent die Zinsen erhöht. Dann dadurch kämen die hochverschuldeten Euro-Staaten in die Bredouille.
Entsprechend skeptisch ist Sinn, was die weitere Inflationsentwicklung angeht. „Mit dem Ende der Pandemie und des Ukraine-Krieges schwindet der unmittelbare Inflationsschub. Aber die Inflation hört trotzdem nicht auf. Der Schub durch die Pandemie war nur eine Art Streichholz, das den Zunder zum Brennen gebracht hat. Der Zunder brennt dann munter weiter, selbst wenn das Streichholz erlischt.“
Neben der Geldpolitik kritisiert Sinn auch die Klimapolitik, die schwere Folgen für die deutsche Industrie habe. „Die deutsche Wirtschaft ist herzkrank geworden“, sagte der Ökonom. Das Herz, das ist für Hans-Werner Sinn die Automobilindustrie. Sie stehe vor einem grundlegenden Wandel, weil die Politik auf E-Autos setze. Das treffe vor allem die Zulieferindustrie.
Dabei nutzt aus Sicht von Hans-Werner Sinn der Umstieg auf E-Autos dem Weltklima überhaupt nichts: Das Öl, das nicht in Europa verbrannt werde, werde dann eben in einem anderen Teil der Erde verfeuert.<<
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.087.854 von Hasenfuzz am 29.07.22 18:40:50
Hab aber was dagegen, dass mir jemand sagt, was ich tun soll mit meinem Körper.
Und " Dünnpfiff" ist schon wieder so ein Wort...., na ja
Passt schon
Bin für andere Meinung immer offen. Hab auch nichts dagegen, dass andere sich impfen lassen. Warum auch? Hab genug Freunde die geimpft sind.Hab aber was dagegen, dass mir jemand sagt, was ich tun soll mit meinem Körper.
Und " Dünnpfiff" ist schon wieder so ein Wort...., na ja
Gold/ Silber: Kritische Überlegungen von MARIN KATUSA
"...In jeder neuen Hausse muss mehr Kapital zugeführt werden, als zuvor in der Baisse vernichtet wurde.Das macht intuitiv Sinn.
Die obige Analyse soll zeigen, was in einer globalen Rezession mit den Aktienkursen passieren kann.
Wenn die Weltwirtschaft weiterhin eine hohe Inflation erlebt, ist eine weitere Verlangsamung der Weltwirtschaft zu erwarten.
Es ist möglich, dass wir über das stagflationäre Umfeld hinaus in eine ernsthafte Deflation und möglicherweise sogar eine tiefe Deflation eintreten.
Keines dieser Ergebnisse ist gut für die Anleger. Wenn die Weltwirtschaft eine scharfe, aber schnelle Rezession erlebt, könnte die Umsatzrate geringer ausfallen.
Das führt zu der entscheidenden Frage: Woher soll das neue Kapital kommen, um Bergbauaktien zu kaufen?
- Millennials kaufen Bergbauaktien nicht in dem Maße, wie sie Kryptowährungen, NFTs und Tech-Aktien kaufen. (Oder sie stoßen sie in letzter Zeit ab...)
- In den letzten 30 Jahren war das Kapital der Baby-Boomer der größte Kapitalfluss in Minenaktien, und diese Generation befindet sich nun im Übergang und bereitet sich auf den Ruhestand vor.
- Die meisten Boomer haben negative Erfahrungen mit der Performance von Bergbauaktien gemacht und sind nicht mehr bereit, das hohe Risiko von Bergbauaktien einzugehen.
- Dies führt dazu, dass sie ihre Portfolios risikoärmer gestalten.
Hier ist der Teil, in dem ich die meisten Anleger im Junior-Minensektor verärgern werde...
Level Up: Die Spielregeln für den Kapitalfluss haben sich geändert
Um Kapital anzuziehen, muss ein Bergbauunternehmen groß genug sein und die Liquiditätskennzahlen erfüllen, die von den Handelsalgorithmen der großen quantitativen und passiven Fonds verlangt werden.
Und die Metriken des Unternehmens ändern sich in Echtzeit.
Das bedeutet nicht nur Finanzkennzahlen wie MCAP, EV, Gewinne usw., sondern auch ESG-Kennzahlen, die ich in vielen früheren Ausgaben behandelt habe. Es kommt darauf an, wo sich die Hauptanlage befindet und wo der Hauptsitz ist.
Hier ist eine kurze Checkliste:
1. Wenn Sie keinen ESG- oder Netto-Null-Plan haben, schwimmen Sie stromaufwärts.
2. Wenn Sie nicht an einer erstklassigen Börse notiert sind, sind Sie wie eine Indie-Band, die vor einer Handvoll Barkeeper in einer endlosen Kneipenrunde spielt.
3. Wenn Ihr Hauptvermögen nicht in den USA liegt, können die großen kapitalisierten passiven Indexfonds die Minenaktien nicht kaufen.
4. Wenn das Unternehmen nicht an einer großen US-Börse notiert ist, können die großen US-Indexfonds die Aktien nicht kaufen.
5. Wenn Ihr Bergbauunternehmen von einem Geologen geleitet wird, der von seinem Büro in Vancouver oder Toronto aus sechs weitere Geschäfte mit Projekten außerhalb der USA betreibt, werden die Indexfonds die Aktien des Bergbauunternehmens nicht kaufen.
Ich werde nie ein beliebter Mainstream-Analyst sein, vor allem nicht bei den "runderen" Bergbauunternehmen, deren Lebensadern die Maklerfirmen in Kanada sind.
https://www.kitco.com/commentaries/2022-07-06/How-far-can-mi…
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Inflaerwartungen steigen
https://de.investing.com/economic-calendar/michigan-5-year-i…
Verbrauchervertrauen aber auch.
https://de.investing.com/economic-calendar/michigan-consumer…
Wobei das immer noch im Abwärtstrend ist.
https://de.investing.com/economic-calendar/michigan-5-year-i…
Verbrauchervertrauen aber auch.
https://de.investing.com/economic-calendar/michigan-consumer…
Wobei das immer noch im Abwärtstrend ist.