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    Erfahrungen mit dem Broker DEGIRO (Seite 29)

    eröffnet am 10.03.15 12:56:03 von
    neuester Beitrag 27.08.22 12:45:48 von
    Beiträge: 372
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      schrieb am 02.01.17 16:42:20
      Beitrag Nr. 92 ()
      Degiro Erfahrung
      Guten Tag,

      leider bin ich als langjährige Kunde DAB zu Consorsbank migriert worden und stelle fest diverse Funktionalitäten dort nicht existieren. Consors halte ich für keine wirklich einfache Plattform. Daher habe ich mit degiro aus der Not seit Jahresmitte begonnen, da das Handeln in CHF, US$ wenn man in dieser Währung kauft/ bzw. verkauft viel einfacher ist. Die Umrechnungskosten und Brokerkosten sind bei degiro super und der Kundenservice ist äußerst hilfsbereit. Ich bin bisher zufrieden.

      Frage - hat jemand einen Tipp wie ich einen Excel oder Ähnliches selbst veralten kann um steuerlich die Steuern a jour zu halten? Ich handele nicht täglich sonder 2-3 monatlich und meistens gängige Papiere.

      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 29.12.16 23:58:12
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ich wundere mich über die Diskussion hier.
      Aus meiner Sicht ist DeGiro der teuerste Broker der Welt.
      Die nehmen in Kanada 1 Cent pro Aktie plus 2 CAD.
      Sieht harmlos aus, aber bei einer Million Aktien (Pennystocks)
      sind dies 10.002 CAD.
      Hier der Link: https://www.degiro.de/data/pdf/de/Preisverzeichnis.pdf

      Eine Beschränkung auf einen Höchstbetrag, wie bei einigen Börsen, gibt es nicht.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 14:53:18
      Beitrag Nr. 90 ()
      In den letzten 15 Jahren habe ich erst einmal eine Dividende von Gazprom bekommen. Trade über Flatex und habe noch ein Depot bei Consors.
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 13:07:04
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.931.716 von Crowww am 21.12.16 13:01:52Bei Flatex war ich auch mal Kunde. Für deutsche Werte war ich auch immer sehr zufrieden. Die 5,- Euro / 15,- Euro Gebühr auf Auslandsdividendenden war jedoch DER Killer schlechthin (vielleicht gibt's die inzwischen gar nicht mehr!?).
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 13:01:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      1 Prozent und viele Zusatzgebühren, da waren auch mal schnell 100 Euro fällig. Hab damals mit Aktien angefangen und mit der Comdirect getradet. Heute ist die Comdirect der Dinosaurier, was Gebühren angeht. Da handelt man sogar mir DKB Bank von der Sparkasse billiger. Ich selbst bin bei Flatex, Degiro ist auf meiner Beobachtungsliste.
      1 Antwort

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      schrieb am 21.12.16 12:57:13
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.931.392 von Crowww am 21.12.16 12:21:09Crowww, 1997 habe ich mir zwar über Aktien (ein wenig) Gedanken gemacht, aber nicht so sehr über Gebühren. Allerdings sind mir aus dieser Zeit während eines Planspiel Börses vom Handelsblatt und den Sparkassen noch 300 DM Transaktionsgebühr für einen Kauf im Gedächtnis geblieben :eek: :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 12:21:09
      Beitrag Nr. 86 ()
      Du kennst denke ich die Zeiten um 1997 nicht, da wurde noch kräftig gemolken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 11:41:19
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.869.879 von Roti_72 am 10.12.16 14:16:10Ich habe ein Depot bei Degiro. In erster Linie sind darin Aktien von Unternehmen aus Deutschland, USA und Großbritannien, d.h. es fallen Dividendeneinnahmen sowie Kursgewinne bzw. Kursverluste an. In der Einkommensteuererklärung für 2015 hatte ich mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen keine Schwierigkeiten, die Steuererklärung ohne Steuerberater anzufertigen.

      Das steuerlich legitime Verluste nicht anerkannt werden glaube ich nicht. Was ich allerdings glaube, dass das Finanzamt genau nachvollziehen will, wie der Verlust entstanden ist (besonders bei großen Verlusten). Sprich die Daten für Kauf- und Verkaufstransaktion müssen angegeben werden. Wenn man sich soetwas nicht ohnehin in Excel führt, kann man sich entsprechende CSV-Daten bei Degiro runterladen. So ähnlich lief das übrigens auch für Privatpersonen in Zeiten vor der Abgeltungssteuer bzw. heute noch bei Kapitalgesellschaften.

      Ich bin kein Heavy-Trader sonder langfrist Anleger, weswegen es vielleicht einfacher ist den Überblick zu behalten. Anderersetis, bei vielen Transaktionen sollten sich die ersparten Gebühren doch noch viel stärker bemerkbar machen. Und die Einsparung ist deutlich. (Umso mehr ärgere ich mich, früher von comidrect oder maxblue kräftig gemolken geworden zu sein.)
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 14:16:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.710.245 von analyst1000 am 16.11.16 20:31:37
      Zitat von analyst1000: Habe gestern die Steuer 2015 zurückbekommen. Meine Verluste wurden mit dem Formular von DeGiro trotz Einspruch nicht anerkannt. Werd nochmal Einspruch einlegen. Ich frag mich gerade wie die mit Gewinnen umgehen, wenn Verluste nicht anerkannt werden.


      yep, scheint dasselbe zu sein wie mit Interactive Brokers und den ganzen White-Label Partnern bezüglich der Belege und deren Anerkennung durch das jeweilige deutsche Finanzamt, dazu auch ein Kommentar von Heinz Schubert zu degiro aus einem bekannten Brokertest-Portal (keine Werbung für anderes Forum/Internetpräsenz):

      Anleger müssen daher in ihrer nächsten Einkommenssteuererklärung angeben, wie hoch die Erträge aus dem bei DEGIRO geführten Depot ausgefallen sind. Bequemerweise stellt der Broker dazu einen Jahressteuerbericht zum Download bereit. Hier wird genau aufgeführt, wie hoch die erzielte Rendite im Steuerjahr ausgefallen ist.

      Nur, dieser Jahressteuerbericht (für Deutsche Anleger) ist sehr erklärungsbedürftig und schwierig in die Anlage KAP zu übernehmen.
      Die Angaben zu den Dividenden und sonstigen Erträgen lassen es kaum zu, die zutreffende Abgeltungssteuer zu ermitteln. Es fehlen qualifizierte Angaben zu den Einzelwerten. Dies gilt auch für die Zuscheidung zu den Herkunftsländern der Dividenden.
      Rückfragen zu diesen Angaben werden teilweise sehr mangelhaft beantwortet (bisher nur von einem Mitarbeiter von Degiro eine zufriedenstellende Antwort erhalten).


      Quelle: http://www.depotvergleich.com/degiro-im-test/

      Zudem kann degiro scheinbar immer noch nicht eine Trade für Trade Auflistung samt zugehörigen Währungstausch falls an einer Auslandsbörse gehandelt zum Download anbieten, grundsätzlich sind diese Daten im Hintergrund je Kunde und je Konto auch da nur dies in deren Webtrader für den einzelnen Degiro-Kunden aufbereitet und herunterladbar zu machen scheint nicht zu gehen oder kostet zu viel?


      Ohne Überheblich wirken zu wollen müsste man grundsätzlich bei allen ausländischen Brokern sagen wie bspw. bei degiro, Interactive Brokers und alle dessen White-Labels, AMP-Futures, Charles Schwab, Global Futures, Lightspeed Trading, WHS, IW Bank, etc. etc. etc. etc. um mit der Steuer / dem deutschen Finanzamt salopp gesagt keinen Stress zu bekommen und alles "tip top" sauber steuerlich abgerechnet zu haben vom Fonds oder ETF samt Sparplan bis zum Futures-Terminkontrakt mit Lieferung am Verfallstag und dem ganzen Forex-Handel und ggf. Optionshandel immer einen auf Investing/Trading spezialisierten Steuerberater zu haben welcher komplett alles für einen mit dem Finanzamt klärt zurückgreifen!
      Da hat man auf der einen Seite günstigste Gebühren und einen internationalen Marktzugang und auf der anderen Seite einen professionellen Steuerberater der das Tradinggeschäft steuerlich genau kennt, kostet halt auch was.

      Ob das dann wirklich günstiger kommt als bei einem inländischen Broker (sino, ViTrade, etc.) zu sein und mit den dort ausgestellten und nach deutschen Recht gültigen Belegen selber beim FA die Steuer einzureichen (also ohne Steuerberater) muss jeder selbst für sich ausrechnen?! Mit dem Finanzamt und privaten Tradern welche bei obigen ausländischen Anbietern ein Marginkonto unterhalten und dies dann mit den englischsprachigen Belegen selbst steuerlich abrechnen gibt es seit Jahren unterschiedlichste Erfahrungen von total daneben bis alles in Ordnung in diversen Börsenforen (Tendenz eher steigend); hier scheint es auch beim hiesigen FA unterschiedliche Qualitäten der Sachbearbeiter zu geben. Des Weiteren kann das FA bei ausländischen Anbietern für die kommenden Jahre Steuervorauszahlung festsetzen, ob sich dann die supergünstigen Ordergebühren rechnen muss jeder selber prüfen.

      Viel Erfolg.
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      Avatar
      schrieb am 17.11.16 08:05:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.710.245 von analyst1000 am 16.11.16 20:31:37Das ist in meinen Augen genau das Problem an Degiro. Die werben aggressiv mit günstigen Preisen und bei der Steuer gibt es keinen Support. Ich hatte das gleiche Problem bei Nordnet und letztendlich aufgegeben...
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