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    Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 171)

    eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
    neuester Beitrag 13.06.24 23:48:20 von
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      schrieb am 13.12.17 13:39:45
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Der Aktuelle Kursverlauf spricht aber gegen eure Aussagen!
      Solltet langsam merken das die Aktie wieder hoch will!
      Und die geht auch ohne euch hoch!
      Werd mal von oben winken!
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      schrieb am 13.12.17 13:03:59
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.438.041 von Amtsbote am 13.12.17 13:02:50Wie wärs mal mit selber nachlesen? Ist nicht so schwer.
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 13:02:50
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Wird die Anleihe in Aktien umgewandelt oder einfach nur zurückgezahlt?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.12.17 10:40:12
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.432.591 von Amtsbote am 12.12.17 16:36:20
      Zitat von Amtsbote: Also ich fühl mich nicht gelackmeiert wegen einer hohen Dividende!


      Was würdest zu einer Dividendenrendite von 100 % sagen? Toll, oder? Aber leider nicht für die Aktionäre, denn nach der Wandlungspreisformel würde der Wandlungspreis dadurch auf 0 sinken, d.h. die Anzahl der neu ausgegeben Aktien für die Anleihebesitzer wäre unendlich und die Altaktionäre würden dadurch enteignet, da nach der Wandlung deine Aktien wertlos sind und Publity den Anleihebesitzern gehört. Vielleicht haben es die Anleihebesitzer nicht so mit Mathe und deswegen verstehen sie nicht, dass eine hohe Dividende bei einem niedrigen Kurs am Ende für sie sehr vorteilhaft ist. Oder aber sie verstehen es und versuchen einfach noch mehr rauszuholen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 20:23:38
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      es ist auch nicht mal die aktuellste "Analyse" von Pröbstl:
      15.10.2017


      Das ursprüngliche Kurs­potenzial war schon zur Hälfte der Zeit erreicht - viel schneller als erwartet. Bereits drei Monate nach unserer Empfehlung von Publity Anfang Januar brachte die Aktie des Immobilienverwalters ein Plus von 15 Prozent. Seit Mitte September allerdings hat das Papier deutlich korrigiert. Inklusive der im Juni gezahlten Dividende von 2,80 Euro und dem entsprechenden Abschlag ist der Gewinn fast aufgezehrt.

      Nun bietet sich erneut eine gute Einstiegsgelegenheit. Operativ ist Publity nach wie vor auf Wachstumskurs. Das in Leipzig ansässige Unternehmen ist als Asset-Manager auf Büroimmobilien spezialisiert und baut auch das zweite Standbein, die Verwertung von Non-performing ­Loans aus - das sind gefährdete Kredite. Umsätze erzielen die Sachsen aus der Verwaltung der Objekte und aus einer Vermittlungsgebühr beim Kauf der Immobilien. Im Verkaufsfall gibt es eine Beteiligung an Gewinnen.

      Der Geschäftserfolg hängt stark vom Volumen der verwalteten Objekte ab. Hier geht es seit Jahren steil nach oben. Konnte der Immobiliendienstleister die Assets under Management voriges Jahr auf drei Milliarden Euro fast verdoppeln, so liegt der Bestand nun schon bei vier Milliarden Euro.

      Bis Jahresschluss erwartet Firmenchef Thomas Olek einen Anstieg des Volumens auf 5,2 Milliarden Euro, Ende 2018 sollen es sieben Milliarden Euro sein. Auch das Volumen an Non- performing Loans wächst. Ende 2016 waren das 2,4 Milliarden Euro, so sind es nun 3,2 Milliarden. Der Gewinn wächst rasant. Im vergangenen Jahr gab es einen Anstieg von 2,27 auf 3,89 Euro je Aktie, in diesem Jahr könnten es fünf Euro je Anteil sein. Die Dividende für 2017 könnte bei 3,50 Euro liegen. Die Aktie hat von der Unterstützung bei 34 Euro gedreht. Da könnten schnell 40 Euro drin sein.



      Davon abgesehen halte ich Pröbstl Kolumne für nicht unbedingt die fundierteste aller Quellen, die ich mir vorstellen kann. Pröbstl berücksichtigt auch offensichtlich nicht die Ausschüttungsbeschränkung, dann käme er nämlich nur bei 2,50 Euro raus. Diese ist aber nun mal ein Fakt, an den sich die Leute gewöhnen sollten. Ich halte 5 Euro EPS und 2,50 EUR Dividende für die Obergrenze dessen, was für 2017 realistisch ist.

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 12.12.17 20:20:14
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.433.633 von tax_adv am 12.12.17 18:29:15Insgesamt könnte ich mir gut vorstellen, dass es nun einen dritten Anlauf für eine Gläubigerversammlung gibt, allerdings müsste dann die Zustimmung der Anleihegläubiger noch teurer erkauft werden, als es die bisherigen Gegenanträge bereits erahnen lassen.

      ich vermute, dass die im Gegenantrag vorgeschlagene Reduzierung des Wandlungspreises die Zustimmung der Aktionäre in der Hauptversammlung erfordert hätte.

      Ich will mich aber in Zukunft weniger oder nicht mehr hier mit Beiträgen äußern, weil ich gegenwärtig ein Investment in die publity-Aktie für zu riskant halte.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 20:14:33
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.433.759 von Amtsbote am 12.12.17 18:46:29Rechnet man alleine die geplante Volumenausweitung im Asset Management im Vergleich zu den 2016er-Werten auf das Ergebnis entsprechend proportional um 60 Prozent hoch, dann könnte der Gewinn in diesem Jahr bereits bei mehr als 6,0 Euro je Aktie liegen.

      zum Halbjahr 2017 hat diese Hochrechnung nicht funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 19:21:10
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Davon abgesehen hat der Pröbstel auch nur in die Glaskugel geschaut!
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 18:46:29
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Von Georg Pröbstl*
      23.03.2017

      In diesem Jahr kommt der nächste Schub
      Denn Firmenchef Thomas Olek will auch 2017 deutlich Tempo machen. Die Assets under Management sollen in diesem Jahr auf rund 5,0 Milliarden Euro steigen. Zudem sieht sich das Unternehmen mit einem Portfolio an notleidenden Krediten von 3,2 Milliarden Euro inzwischen als grösster Dienstleister in dieser Nische in Deutschland.

      Rechnet man alleine die geplante Volumenausweitung im Asset Management im Vergleich zu den 2016er-Werten auf das Ergebnis entsprechend proportional um 60 Prozent hoch, dann könnte der Gewinn in diesem Jahr bereits bei mehr als 6,0 Euro je Aktie liegen.

      Die Dividende soll weiter steigen
      Manager Olek hat zudem erst vor wenigen Tagen eine weitere Anhebung der Dividende in Aussicht gestellt. Auch hier könnte bei einem Anstieg der Zahlung um 60 Prozent eine Dividende für 2017 im Bereich von 4,0 Euro je Aktie möglich sein.

      Mit einer Rendite von elf oder auch zwölf Prozent wäre Publity dann wirklich einer der absoluten Top-Dividendenwerte überhaupt. Mehr Rendite geht fast nicht!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 18:29:15
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Bei Prognostizierten 3,30€ Dividende 9,4% Rendite Plus Kurssteigerungen.

      Wo gibt es diese Prognose?
      Publity selbst hat zur Dividende keine Prognose abgegeben. Olek hat in Interviews keine konkreten Zahlen genannt.
      Falls du dich auf die Fundamentalzahlen auf einschlägigen Börsenportalen beziehst, so kommen diese Zahlen ausschließlich von der Baader Bank, und deren letzte Analyse ist vom Juli 2016 (!).
      Solltest du dich trotzdem darauf beziehen wollen, müsstest du dann auch von der Richtigkeit des in derselben Analyse dargestellten EPS 2016 von 4,59 EUR/Aktie überzeugt sein. Dies hat publity jedoch mit Pressemeldung von Anfang 2017 bereits wiederlegt, da nur ein EPS 2016 von 3,89 EUR/Aktie erreicht wurde. Folglich wäre für mich der Rest der Analyse bereits an dieser Stelle nur noch heiße Luft.

      Außerdem müsstest du halt auch mal einsehen, dass die Anleihe einen Anteil von 46% an der Passivseite (="wo das Geld herkommt, mit dem sein Geschäft betreibt") ausmacht und Probleme mit den Gläubigern, die man auch noch selbst verschuldet hat, nun mal tatsächliche Auswirkungen haben und eben nicht (ausschließlich) Hirngespinste von sonderbaren Forumsschreiberlingen sind. Wenn du dich bei deiner Immobilienfinanzierung nicht an den Kreditvertrag hältst, kann das im Extremfall genauso zur vollständigen sofortigen Fälligstellung und Rückzahlung der Baufinanzierung führen - mach das mal, wenn das Geld im Haus steckt.
      Olek hat sich nun mal gegenüber den Gläubigern von 50 Mio. EUR Kredit dazu verpflichtet, nicht mehr als die Hälfte des Jahresüberschusses auszuschütten (= Kreditsicherheit, um ausreichend Mittel in der Gesellschaft zu belassen). Folglich müsste publity bei deinen "prognostizierten" 3,30 EUR Dividende 6,60 EUR EPS (entspricht 40 Mio. EUR Gewinn) machen. Allerdings muss man dann auch mal dazu sagen, wie das zu schaffen sein soll und welche Anhaltspunkte du dafür vorweisen kann, denn auch bei publity wird der Strom nicht in der Steckdose produziert. Jedenfalls sind zum Halbjahresstichtag erst 5 Mio. EUR in der Tasche und offenbar kann man nicht einfach AuM-Steigerung * Vorjahresgewinn rechnen.
      Fakt ist: den Pressemeldungen zufolge gab es dieses Jahr weit überwiegend Transaktionen für die Fonds, wo publity aber nicht viel dran verdient. Die ganzen Milliardenmandate, von denen publity berichtet, sind aktuell eine komplette black box, da dazu m.W. gar nichts veröffentlicht wird, weder welche Objekte in welchen Regionen liegen, noch wie der Investitionsgrad der Mittelzusagen ist. Man weiß ja nicht mal genau, für wie viele Milliarden publity jetzt eigentlich genau als Verwalter mandatiert ist (mandatierte Mittelzusagen sind aus meiner Sicht inhaltlich nicht gleichbedeutend mit AuM), in Abgrenzung zum Fondsgeschäft und in Abgrenzung zum Joint-Venture-Geschäft. Es gibt immer nur die initialen Erfolgsmeldungen und danach hört man nie wieder was.

      @hiberna:
      interessant, das mit der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Nachdem aus meiner Sicht klar wurde, dass die Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen wahrscheinlich zu 100% die Finanzierung der PREOS-I in Luxemburg betreffen sollten (obwohl im 2016er-Bericht von Ausleihungen an JV-GeselschaftEN statt Gesellschaft die Rede ist; man wird hoffentlich aus den im Laufe 2018 veröffentlichten Jahresabschlüssen im Luxemburger Handelsregister noch mehr Infos kriegen), habe ich im 2016er-Bericht nichts zur Erläuterung gefunden, was denn hier eigentlich das Problem ist, obwohl das doch ein offensichtlich wesentlicher Posten ist. Es werden ein paar Krümelbeträge erläutert, aber nicht warum der Posten so groß ist. Immerhin haben offenbar sowohl publity als auch der Prüfer keinen Bedarf für Wertberichtigungen gesehen. Sinn macht das für mich aber jedenfalls nicht, warum man den Geschäftspartnern vor dem Hintergrund des publity-Geschäftsmodells ein Zahlungsziel in dieser Größenordnung einräumt.

      Insgesamt könnte ich mir gut vorstellen, dass es nun einen dritten Anlauf für eine Gläubigerversammlung gibt, allerdings müsste dann die Zustimmung der Anleihegläubiger noch teurer erkauft werden, als es die bisherigen Gegenanträge bereits erahnen lassen. Olek hat hier völlig unnötig Unsicherheit in das Kapitalmarktvertrauen gebracht und jetzt ist es aus meiner Sicht vergleichbar damit, Zahnpasta wieder in die Tube zu bekommen.
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