NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1811)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 18:07:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.020.435 von tristan85muc am 05.03.19 08:09:51
hier der Link - sorry für Doppelpost - da war der Finger wieder schneller als das Hirn ^^
https://nelhydrogen.com/assets/uploads/2019/02/Q4-Interim-Re…
Zitat von tristan85muc: Weiß noch nicht ob es hier schonmal gepostet wurde.
Die Ergebnise des Q4 - 2018 sind online gestellt worden am 27.02.
hier der Link - sorry für Doppelpost - da war der Finger wieder schneller als das Hirn ^^
https://nelhydrogen.com/assets/uploads/2019/02/Q4-Interim-Re…
Weiß noch nicht ob es hier schonmal gepostet wurde.
Die Ergebnise des Q4 - 2018 sind online gestellt worden am 27.02.
Die Ergebnise des Q4 - 2018 sind online gestellt worden am 27.02.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.018.344 von GaiasSohn am 04.03.19 20:11:50
Wie gesagt, das sind ja nur Ankündigungen seitens der Asiaten bisher. Am Beispiel China sieht man ja gerade ganz wunderbar, dass die Umsetzung hochtrabender Brennstoffzellenpläne nicht wie erwünscht funktioniert, da elementar notwendige Voraussetzungen bislang immer noch nicht gegeben sind - und das drei Jahre nach der politischen Beschlussfassung. Deutlich mehr Fahrzeuge werden die Asiaten nur verkaufen wenn:
a)
Entweder die Politik den Endpreis deutlich stärker subventioniert oder die Fahrzeuge weit günstiger hergestellt werden können.
b)
Eine für eine weit höhere Fahrzeuganzahl ausgelegte und zuverlässige Wasserstoff-Infrastruktur deutlich flächendeckender als bisher existiert.
c)
Entweder die Politik den Preis für Wasserstoff deutlich günstiger macht oder (grüner) Wasserstoff weit günstiger als heutzutage produziert und transportiert werden kann.
Bei Weichai und Großserie solltest Du zudem vorsichtig sein - wie oben schon dargestellt, bestehen in China immer noch nicht die Voraussetzungen für den Betrieb von Brennstoffzellenfahrzeugen in großer Zahl. Zudem hat Ballard Power zuletzt zu verstehen gegeben, dass man bei Weichai langfristig denkt und keine kurzfristige Umsatzmaximierung durch Fokussierung auf das aktuelle Subventionsregime anstrebt.
Technologisch ist die Batterieproduktion kein Problem für Firmen wie Daimler, sie hatten ja auch bis 2014 eine eigene Batteriefertigung in Kamenz, diese dann aber geschlossen aufgrund der hohen Überkapazitäten im Markt damals.
Im Vergleich zu den Asiaten wird man aber nicht so wirtschaftlich produzieren können - wobei das auch in Asien nicht unbedingt immer gelingt. Der Markt ist umkämpft und Subventionen spielen dort eine große Rolle. Daher sollte man die Preiskämpfe den Asiaten überlassen und lieber an neuen Technologien arbeiten, die die aktuelle Batterietechnik einmal ablösen könnten.
Allerdings bestanden ja schon länger Pläne, sowohl den deutschen als auch den französischen Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen für den Aufbau einer europäischen Batterieproduktion:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektromobi…
Frankreich scheint da jetzt etwas vorgeprescht zu sein, aber auch hier sind es ja zunächst mal wieder nur politisch motivierte Ankündigungen.
Zu den Brennstoffzellenfahrzeugen:
Wie gesagt, die deutschen Hersteller könnten schon, wollen aber aktuell nicht wirklich. Die Nachfrage ist viel zu gering. Um ein paar hundert Busse an Kommunen zu verkaufen, wird Daimler nicht vor der Zeit in eine Großserienfertigung des Brennstoffzellen-Citaros investieren. Sie haben die Technologie und können ihren Markteintritt auf die Nachfrage abstimmen. Bis dahin kann man noch an Kostensenkungen arbeiten.
Zitat von GaiasSohn: Sehe ich anders
Korea, Japan bereiten die Großserienproduktion vor.
China ebenfalls (Waichei)
Deutschland kann keinen Bus Lkw Pkw liefern. Kommunen wollen können aber nicht.
Die Batterie haben wir verschlafen, sind Technologisch und auch nicht zur Serienproduktion in der Lage jetzt soll es wieder der Steuerzahlen in Frankreich richten.
Wahrscheinlich mit dem Risiko wie bei Airbus.
Wie gesagt, das sind ja nur Ankündigungen seitens der Asiaten bisher. Am Beispiel China sieht man ja gerade ganz wunderbar, dass die Umsetzung hochtrabender Brennstoffzellenpläne nicht wie erwünscht funktioniert, da elementar notwendige Voraussetzungen bislang immer noch nicht gegeben sind - und das drei Jahre nach der politischen Beschlussfassung. Deutlich mehr Fahrzeuge werden die Asiaten nur verkaufen wenn:
a)
Entweder die Politik den Endpreis deutlich stärker subventioniert oder die Fahrzeuge weit günstiger hergestellt werden können.
b)
Eine für eine weit höhere Fahrzeuganzahl ausgelegte und zuverlässige Wasserstoff-Infrastruktur deutlich flächendeckender als bisher existiert.
c)
Entweder die Politik den Preis für Wasserstoff deutlich günstiger macht oder (grüner) Wasserstoff weit günstiger als heutzutage produziert und transportiert werden kann.
Bei Weichai und Großserie solltest Du zudem vorsichtig sein - wie oben schon dargestellt, bestehen in China immer noch nicht die Voraussetzungen für den Betrieb von Brennstoffzellenfahrzeugen in großer Zahl. Zudem hat Ballard Power zuletzt zu verstehen gegeben, dass man bei Weichai langfristig denkt und keine kurzfristige Umsatzmaximierung durch Fokussierung auf das aktuelle Subventionsregime anstrebt.
Technologisch ist die Batterieproduktion kein Problem für Firmen wie Daimler, sie hatten ja auch bis 2014 eine eigene Batteriefertigung in Kamenz, diese dann aber geschlossen aufgrund der hohen Überkapazitäten im Markt damals.
Im Vergleich zu den Asiaten wird man aber nicht so wirtschaftlich produzieren können - wobei das auch in Asien nicht unbedingt immer gelingt. Der Markt ist umkämpft und Subventionen spielen dort eine große Rolle. Daher sollte man die Preiskämpfe den Asiaten überlassen und lieber an neuen Technologien arbeiten, die die aktuelle Batterietechnik einmal ablösen könnten.
Allerdings bestanden ja schon länger Pläne, sowohl den deutschen als auch den französischen Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen für den Aufbau einer europäischen Batterieproduktion:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektromobi…
Frankreich scheint da jetzt etwas vorgeprescht zu sein, aber auch hier sind es ja zunächst mal wieder nur politisch motivierte Ankündigungen.
Zu den Brennstoffzellenfahrzeugen:
Wie gesagt, die deutschen Hersteller könnten schon, wollen aber aktuell nicht wirklich. Die Nachfrage ist viel zu gering. Um ein paar hundert Busse an Kommunen zu verkaufen, wird Daimler nicht vor der Zeit in eine Großserienfertigung des Brennstoffzellen-Citaros investieren. Sie haben die Technologie und können ihren Markteintritt auf die Nachfrage abstimmen. Bis dahin kann man noch an Kostensenkungen arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.017.993 von Circle_Jerk am 04.03.19 19:43:45Sehe ich anders
Korea, Japan bereiten die Großserienproduktion vor.
China ebenfalls (Waichei)
Deutschland kann keinen Bus Lkw Pkw liefern. Kommunen wollen können aber nicht.
Die Batterie haben wir verschlafen, sind Technologisch und auch nicht zur Serienproduktion in der Lage jetzt soll es wieder der Steuerzahlen in Frankreich richten.
Wahrscheinlich mit dem Risiko wie bei Airbus.
Korea, Japan bereiten die Großserienproduktion vor.
China ebenfalls (Waichei)
Deutschland kann keinen Bus Lkw Pkw liefern. Kommunen wollen können aber nicht.
Die Batterie haben wir verschlafen, sind Technologisch und auch nicht zur Serienproduktion in der Lage jetzt soll es wieder der Steuerzahlen in Frankreich richten.
Wahrscheinlich mit dem Risiko wie bei Airbus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.017.735 von GaiasSohn am 04.03.19 19:18:02
Wieso verschlafen wir den Wasserstoff?
Deutschland hat neben Japan von allen Ländern auf der Welt die meisten Wasserstofftankstellen und ein existierendes Programm für bis zu 400 Stück. Volkswagen hält eine Reihe von elementaren Patenten in der Brennstoffzellentechnologie, die kürzlich sogar Hyundai zur Zusammenarbeit gezwungen haben.
Daimler hält ebenfalls eine Serie von Patenten, forscht seit Jahrzehnten an der Technologie und liefert gerade eine erste Kleinserie aus.
Es ist ja nicht so, dass die Technologie hier nicht existiert oder nicht auf Augenhöhe ist, man hat bloß bei den deutschen Konzernen einfach wenig Lust, mit Serienangeboten auf den Markt zu stürmen, solange das Absatzpotential so begrenzt erscheint. Die Fertigung bei Toyota, Honda und Hyundai ist bislang auch nicht auf Großserie ausgelegt, entsprechend gestalten sich dort auch die Verluste. Bei den Bussen liegen die Japaner und Koreaner auch nicht wirklich vorne und im LKW-Bereich gibt es von Toyota bisher nur ein paar Prototypen-Tests im Rahmen hochgeförderter Programme in Kalifornien während Hyundai in den nächsten Jahren zunächst in der Schweiz eine Kleinserie von 18-Tonnern auf den Markt bringen will - ein Fahrzeug, das bislang allerdings noch gar nicht existiert.
Wenn Du von den deutschen Konzernen mehr Tempo in Sachen Brennstoffzellenfahrzeuge sehen willst, dann musst Du auf politischem Wege die Gewinnanreize für die Hersteller massiv erhöhen - und zwar einseitig. Battteriefahrzeuge müssten deutlich benachteiligt werden in diesem Fall. Glaube nicht, dass eine derartige Veränderung des Subventionsregimes in Deutschland aktuell durchsetzungsfähig ist.
Zudem musst Du bedenken, dass es sich ja auch bei den Plänen für Japan und Korea bislang weitestgehend nur um politische Absichtserklärungen handelt, während die tatsächliche Umsetzung noch in weiten Teilen unklar ist. Wie weit hier Vorgabe und Wirklichkeit auseinanderklaffen können, sieht man ja aktuell in China - und das ist ein Land mit Einparteiensystem und zentraler Wirtschaftslenkung - also mit den denkbar besten Voraussetzungen für die schnelle Umsetzung eines politischen Willens.
Man sieht ja auch bei den Batteriefahrzeugen ganz gut, dass man nicht in vorderster Reihe sein muss. Der Markt ist immer noch klein und die Anteile keineswegs schon fest verteilt. Gerade im höherklassigen Segment gibt es jede Menge Nachfrage und bisher nur wenige Angebote (außer von Tesla). Auch hier werden deutsche Hersteller im Zeitablauf den deutschen Markt wieder komplett dominieren.
Zitat von GaiasSohn: Ob die Rechte den Wasserstoff entdeckt hat weis ich nicht.
Das die Abhängigkeit von Importen aus Instabilen Ländern bei der Bz - Wasserstoff kleiner ist könnte
gut für ganz Europa sein.
Wieviel Kriege hat Öl schon hervorgerufen.
Wir hier in Deutschland haben keine Rohstoffe zu verkaufen wir verkaufen Technologie und sind gerade dabei die Energiewende mit Wasserstoff zu verschlafen. Japan, Süd Korea haben auch keine Rohstoffe aber einen Plan.
Wieso verschlafen wir den Wasserstoff?
Deutschland hat neben Japan von allen Ländern auf der Welt die meisten Wasserstofftankstellen und ein existierendes Programm für bis zu 400 Stück. Volkswagen hält eine Reihe von elementaren Patenten in der Brennstoffzellentechnologie, die kürzlich sogar Hyundai zur Zusammenarbeit gezwungen haben.
Daimler hält ebenfalls eine Serie von Patenten, forscht seit Jahrzehnten an der Technologie und liefert gerade eine erste Kleinserie aus.
Es ist ja nicht so, dass die Technologie hier nicht existiert oder nicht auf Augenhöhe ist, man hat bloß bei den deutschen Konzernen einfach wenig Lust, mit Serienangeboten auf den Markt zu stürmen, solange das Absatzpotential so begrenzt erscheint. Die Fertigung bei Toyota, Honda und Hyundai ist bislang auch nicht auf Großserie ausgelegt, entsprechend gestalten sich dort auch die Verluste. Bei den Bussen liegen die Japaner und Koreaner auch nicht wirklich vorne und im LKW-Bereich gibt es von Toyota bisher nur ein paar Prototypen-Tests im Rahmen hochgeförderter Programme in Kalifornien während Hyundai in den nächsten Jahren zunächst in der Schweiz eine Kleinserie von 18-Tonnern auf den Markt bringen will - ein Fahrzeug, das bislang allerdings noch gar nicht existiert.
Wenn Du von den deutschen Konzernen mehr Tempo in Sachen Brennstoffzellenfahrzeuge sehen willst, dann musst Du auf politischem Wege die Gewinnanreize für die Hersteller massiv erhöhen - und zwar einseitig. Battteriefahrzeuge müssten deutlich benachteiligt werden in diesem Fall. Glaube nicht, dass eine derartige Veränderung des Subventionsregimes in Deutschland aktuell durchsetzungsfähig ist.
Zudem musst Du bedenken, dass es sich ja auch bei den Plänen für Japan und Korea bislang weitestgehend nur um politische Absichtserklärungen handelt, während die tatsächliche Umsetzung noch in weiten Teilen unklar ist. Wie weit hier Vorgabe und Wirklichkeit auseinanderklaffen können, sieht man ja aktuell in China - und das ist ein Land mit Einparteiensystem und zentraler Wirtschaftslenkung - also mit den denkbar besten Voraussetzungen für die schnelle Umsetzung eines politischen Willens.
Man sieht ja auch bei den Batteriefahrzeugen ganz gut, dass man nicht in vorderster Reihe sein muss. Der Markt ist immer noch klein und die Anteile keineswegs schon fest verteilt. Gerade im höherklassigen Segment gibt es jede Menge Nachfrage und bisher nur wenige Angebote (außer von Tesla). Auch hier werden deutsche Hersteller im Zeitablauf den deutschen Markt wieder komplett dominieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.017.603 von Circle_Jerk am 04.03.19 19:00:23Ob die Rechte den Wasserstoff entdeckt hat weis ich nicht.
Das die Abhängigkeit von Importen aus Instabilen Ländern bei der Bz - Wasserstoff kleiner ist könnte
gut für ganz Europa sein.
Wieviel Kriege hat Öl schon hervorgerufen.
Wir hier in Deutschland haben keine Rohstoffe zu verkaufen wir verkaufen Technologie und sind gerade dabei die Energiewende mit Wasserstoff zu verschlafen. Japan, Süd Korea haben auch keine Rohstoffe aber einen Plan.
Das die Abhängigkeit von Importen aus Instabilen Ländern bei der Bz - Wasserstoff kleiner ist könnte
gut für ganz Europa sein.
Wieviel Kriege hat Öl schon hervorgerufen.
Wir hier in Deutschland haben keine Rohstoffe zu verkaufen wir verkaufen Technologie und sind gerade dabei die Energiewende mit Wasserstoff zu verschlafen. Japan, Süd Korea haben auch keine Rohstoffe aber einen Plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.016.793 von GaiasSohn am 04.03.19 17:45:34
Politik ist aber ein wichtiger Faktor für die Durchsetzung der Brennstoffzelle weltweit.
Leider liest sich das denn bei manchen Usern hier so:
"unsere Politiker sind einfach nur noch Marionetten von großen Konzernen ... Hilfe, Hilfe! Man muss den Trump nicht mögen aber in manchen Dingen, lässt er sich von außen halt nicht beeinflussen."
Oder andere User verlinken mal eben direkt zu stramm rechten Verschwörungswebseiten.
Mich wundert nur, was die extreme Rechte auf einmal so interessant an Wasserstoff und der Brennstoffzelle findet.
Zitat von GaiasSohn: Die Luft wird wohl Dünn?
oder warum auch hier die rechte Keule?
Politik raus aus diesen Foren, sonst können wir das hier wirklich lassen.
Politik ist aber ein wichtiger Faktor für die Durchsetzung der Brennstoffzelle weltweit.
Leider liest sich das denn bei manchen Usern hier so:
"unsere Politiker sind einfach nur noch Marionetten von großen Konzernen ... Hilfe, Hilfe! Man muss den Trump nicht mögen aber in manchen Dingen, lässt er sich von außen halt nicht beeinflussen."
Oder andere User verlinken mal eben direkt zu stramm rechten Verschwörungswebseiten.
Mich wundert nur, was die extreme Rechte auf einmal so interessant an Wasserstoff und der Brennstoffzelle findet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.015.647 von urfin am 04.03.19 16:08:21nicht auf Dich beziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.015.647 von urfin am 04.03.19 16:08:21Die Luft wird wohl Dünn?
oder warum auch hier die rechte Keule?
Politik raus aus diesen Foren, sonst können wir das hier wirklich lassen.
oder warum auch hier die rechte Keule?
Politik raus aus diesen Foren, sonst können wir das hier wirklich lassen.
Die Haltung der AfD und anderer Rechtspopulisten als Klimawandelleugner ist bekannt.
Die sollen ruhig weiter auf RWE und Co setzen,damit sie weiter Geld verlieren.
Die sollen ruhig weiter auf RWE und Co setzen,damit sie weiter Geld verlieren.
NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen