Uniper ? (Seite 124)
eröffnet am 12.09.16 10:13:40 von
neuester Beitrag 13.06.24 15:41:55 von
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dpa-AFX
11.09.2022 | 14:35
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Chef von Gasimporteur Uniper verteidigt Sponsoring
BERLIN (dpa-AFX) - Der mit Steuermilliarden gerettete Gasimporteur Uniper hat seine Sponsoring-Aktivitäten verteidigt. Man gehe mit dem Geld "maximal vorsichtig und bewusst" um, sagte Uniper-Chef Klaus-Dieter Maubach in einem am Samstag veröffentlichten Interview des Nachrichtenportals The Pioneer. "Wir sind uns bei Uniper sehr bewusst darüber, dass wir insolvent wären, wenn uns der deutsche Steuerzahler nicht helfen würde." Zugleich sagte Maubach, er könne nicht ausschließen, dass sein Unternehmen auch in nächster Zeit Anlass zur Kritik biete.
Hintergrund ist, dass Uniper in diesem Monat als Sponsor des Branchentreffens Gastech in Mailand auftrat. Der Konzern kam auch für ein Gala-Dinner am Rande der Messe auf. Maubach zufolge wurde der Vertrag dafür bereits im vergangenen Jahr beschlossen und bezahlt. Für Uniper sei die Frage gewesen, ob man die Gegenleistung in Anspruch nehme oder nicht. Das Treffen sie die wichtigste Messe, um verflüssigtes Erdgas zu kaufen. Die Teilnahme sei auch ein wichtiges Signal an Geschäftspartner und Mitarbeiter gewesen. Auf die Frage, ob er wieder so entscheiden würde, antwortete Maubach: "Diese Entscheidung: ja." Es sei aber richtig, von Uniper zu fordern, verantwortungsvoll mit dem Geld der Steuerzahler umzugehen.
Wie Uniper in Zukunft mit Sponsorings verfahren will, ist noch nicht entschieden, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Düsseldorfer Konzern war in dieser Woche auch einer der Sponsoren für ein Fest der NRW-Landesvertretung in Berlin. Der Vertretung zufolge sagte Uniper im Frühjahr zu, die Veranstaltung mit 10 000 Euro zu unterstützen. Insgesamt gab es demnach 65 Partner.
Uniper ist der wichtigste deutsche Gasimporteur. Der Konzern ist in Schieflage geraten, weil Russland praktisch kein Gas mehr nach Deutschland pumpt, Uniper seine langfristigen Verträge aber erfüllen muss und sich das fehlende Gas teuer auf dem Markt kauft. Das Pipelinegas aus Russland war vergleichsweise günstig zu haben.
Wegen der ausbleibenden Gaslieferungen wirft der Westen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, Energie als Waffe einzusetzen. Der Kreml hat dies zurückgewiesen.
Maubach geht unterdessen nicht davon aus, mit dem russischen Staatskonzern Gazprom wieder Geschäfte zu machen. "Ich glaube, diese Geschäftsbeziehung ist zerbrochen." Er kreide sich an, auch nach dem Beginn des Ukrainekrieges Gazprom als zuverlässigen Lieferanten verteidigt zu haben. "Und heute stehen wir da vor den Scherben dieser Geschäftsbeziehung." Uniper werde mit aller Macht versuchen, die Verträge mit Gazprom vor Schieds- und Zivilgerichten durchzusetzen und sich das Geld zurückzuholen./sey/DP/he
UNIPER-Aktie komplett kostenlos handeln - auf Smartbroker.de
11.09.2022 | 14:35
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Chef von Gasimporteur Uniper verteidigt Sponsoring
BERLIN (dpa-AFX) - Der mit Steuermilliarden gerettete Gasimporteur Uniper hat seine Sponsoring-Aktivitäten verteidigt. Man gehe mit dem Geld "maximal vorsichtig und bewusst" um, sagte Uniper-Chef Klaus-Dieter Maubach in einem am Samstag veröffentlichten Interview des Nachrichtenportals The Pioneer. "Wir sind uns bei Uniper sehr bewusst darüber, dass wir insolvent wären, wenn uns der deutsche Steuerzahler nicht helfen würde." Zugleich sagte Maubach, er könne nicht ausschließen, dass sein Unternehmen auch in nächster Zeit Anlass zur Kritik biete.
Hintergrund ist, dass Uniper in diesem Monat als Sponsor des Branchentreffens Gastech in Mailand auftrat. Der Konzern kam auch für ein Gala-Dinner am Rande der Messe auf. Maubach zufolge wurde der Vertrag dafür bereits im vergangenen Jahr beschlossen und bezahlt. Für Uniper sei die Frage gewesen, ob man die Gegenleistung in Anspruch nehme oder nicht. Das Treffen sie die wichtigste Messe, um verflüssigtes Erdgas zu kaufen. Die Teilnahme sei auch ein wichtiges Signal an Geschäftspartner und Mitarbeiter gewesen. Auf die Frage, ob er wieder so entscheiden würde, antwortete Maubach: "Diese Entscheidung: ja." Es sei aber richtig, von Uniper zu fordern, verantwortungsvoll mit dem Geld der Steuerzahler umzugehen.
Wie Uniper in Zukunft mit Sponsorings verfahren will, ist noch nicht entschieden, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Düsseldorfer Konzern war in dieser Woche auch einer der Sponsoren für ein Fest der NRW-Landesvertretung in Berlin. Der Vertretung zufolge sagte Uniper im Frühjahr zu, die Veranstaltung mit 10 000 Euro zu unterstützen. Insgesamt gab es demnach 65 Partner.
Uniper ist der wichtigste deutsche Gasimporteur. Der Konzern ist in Schieflage geraten, weil Russland praktisch kein Gas mehr nach Deutschland pumpt, Uniper seine langfristigen Verträge aber erfüllen muss und sich das fehlende Gas teuer auf dem Markt kauft. Das Pipelinegas aus Russland war vergleichsweise günstig zu haben.
Wegen der ausbleibenden Gaslieferungen wirft der Westen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, Energie als Waffe einzusetzen. Der Kreml hat dies zurückgewiesen.
Maubach geht unterdessen nicht davon aus, mit dem russischen Staatskonzern Gazprom wieder Geschäfte zu machen. "Ich glaube, diese Geschäftsbeziehung ist zerbrochen." Er kreide sich an, auch nach dem Beginn des Ukrainekrieges Gazprom als zuverlässigen Lieferanten verteidigt zu haben. "Und heute stehen wir da vor den Scherben dieser Geschäftsbeziehung." Uniper werde mit aller Macht versuchen, die Verträge mit Gazprom vor Schieds- und Zivilgerichten durchzusetzen und sich das Geld zurückzuholen./sey/DP/he
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ist doch nur short-covering
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.373.676 von mfierke am 10.09.22 10:57:58Moin,
der Beitrag hat doch schon nen ganz langen Bart!![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Gibt`s denn auch was neues Essenzielles?![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
LG Ontrak
PS: Fest steht, das Teil hat gestern nen schönen Schub Richtung 6 bekommen und am Montag geht`s mächtig damit weiter so super wie die Anlegerstimmung derzeit ist!
der Beitrag hat doch schon nen ganz langen Bart!
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Gibt`s denn auch was neues Essenzielles?
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LG Ontrak
PS: Fest steht, das Teil hat gestern nen schönen Schub Richtung 6 bekommen und am Montag geht`s mächtig damit weiter so super wie die Anlegerstimmung derzeit ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.373.646 von mfierke am 10.09.22 10:50:25
Zitat von mfierke: Sollte man unbedingt lesen, damit man weiß wo unser W.Minister unsere Umlagen verschenkt
Die sollen auch noch unsere Umlagen bekommen,
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Krisen-Konzern-Uniper-richtet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.373.166 von richard58 am 10.09.22 08:45:26
Die sollen auch noch unsere Umlagen bekommen,![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Krisen-Konzern-Uniper-richtet…
Die sollen auch noch unsere Umlagen bekommen,
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Krisen-Konzern-Uniper-richtet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.372.545 von Ontrak am 09.09.22 22:07:02Uniper tritt als sponsor auf, also brauchen die keine staatlichen Hilfen was der Steuerzahler zahlt
Die Preise für europäisches Erdgas geben nach. Die Uniper-Aktie gewinnt daraufhin zeitweise fast 14 Prozent hinzu.
Der Preis des Terminkontrakts TTF für niederländisches Erdgas war heute um rund sieben Prozent gefallen. Erstmals seit August lag der Preis mit rund 197 Euro je Megawattstunde unter der psychologisch wichtigen 200-Euro-Marke, berichtet die dpa. Davon profitieren Versorger wie Uniper und ENBW.
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Der erneute Lieferstopp für russisches Gas über Nord Stream 1 hatte zu Wochenbeginn die Gaspreise explodieren lassen. Zeitweise lag der Preis je Megawattstunde bei fast 300 Euro. Erst am Mittwoch war die Uniper-Aktie deshalb auf ein Rekordtief von 4,19 Euro gefallen. Uniper ist wegen seines hohen Gas-Exposures in einer schweren Krise und auf Staatshilfe angewiesen.
Am Freitagnachmittag steht die Uniper-Aktie weiter mehr als acht Prozent im Plus. Im Xetra-Handel kostet ein Anteilsschein aktuell 4,99 Euro (Stand: 09.09.2022, 14:04 Uhr).
Die Mehrheit der Analysten empfiehlt derzeit die Uniper-Aktie zu halten oder zu verkaufen. Credit Suisse, JP Morgan Chase sowie Barclays empfehlen derzeit den Verkauf. Die Berenberg Bank, Goldman Sachs, RBC Capital, UBS, Bernstein Research sowie die Deutsche Bank empfehlen das Papier zu halten.
Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion
Der Preis des Terminkontrakts TTF für niederländisches Erdgas war heute um rund sieben Prozent gefallen. Erstmals seit August lag der Preis mit rund 197 Euro je Megawattstunde unter der psychologisch wichtigen 200-Euro-Marke, berichtet die dpa. Davon profitieren Versorger wie Uniper und ENBW.
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Der erneute Lieferstopp für russisches Gas über Nord Stream 1 hatte zu Wochenbeginn die Gaspreise explodieren lassen. Zeitweise lag der Preis je Megawattstunde bei fast 300 Euro. Erst am Mittwoch war die Uniper-Aktie deshalb auf ein Rekordtief von 4,19 Euro gefallen. Uniper ist wegen seines hohen Gas-Exposures in einer schweren Krise und auf Staatshilfe angewiesen.
Am Freitagnachmittag steht die Uniper-Aktie weiter mehr als acht Prozent im Plus. Im Xetra-Handel kostet ein Anteilsschein aktuell 4,99 Euro (Stand: 09.09.2022, 14:04 Uhr).
Die Mehrheit der Analysten empfiehlt derzeit die Uniper-Aktie zu halten oder zu verkaufen. Credit Suisse, JP Morgan Chase sowie Barclays empfehlen derzeit den Verkauf. Die Berenberg Bank, Goldman Sachs, RBC Capital, UBS, Bernstein Research sowie die Deutsche Bank empfehlen das Papier zu halten.
Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion
Hab mir um 20 nach 4 mal ne schöne Posi gegriffen...nun sind wir schon wieder 10 Cents Plus weiter!!!
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09.09.2022
Uniper
Uniper-Aktie legt Erholungsrallye hin – Was ist da los?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-09/5702184…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.363.590 von cannagourmet am 08.09.22 17:21:36Ich habe nochmal nachgelesen, das Handelsblatt hatte am 24.08. geschrieben:
Titel: "Liste komplett: Diese elf Unternehmen wollen das Geld aus der Gas-Umlage"
"... Das Handelsblatt hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, dass neben den bereits bekannten Gashändlern Uniper, VNG und EWE auch Sefe (ehemals Gazprom Germania), OMV, Axpo, Vitol und Gunvor die Zahlungen beantragt haben. Die Schweizer Unternehmen DXT Commodities und Enet Energy sowie die Sefe-Tochter WIEH machen die Liste nun komplett.
Zwar entfallen dem Vernehmen nach 90 Prozent der geschätzten 34 Milliarden Euro aus der Umlage auf die angeschlagenen Importeure Uniper, Sefe und WIEH. ..."
Titel: "Liste komplett: Diese elf Unternehmen wollen das Geld aus der Gas-Umlage"
"... Das Handelsblatt hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, dass neben den bereits bekannten Gashändlern Uniper, VNG und EWE auch Sefe (ehemals Gazprom Germania), OMV, Axpo, Vitol und Gunvor die Zahlungen beantragt haben. Die Schweizer Unternehmen DXT Commodities und Enet Energy sowie die Sefe-Tochter WIEH machen die Liste nun komplett.
Zwar entfallen dem Vernehmen nach 90 Prozent der geschätzten 34 Milliarden Euro aus der Umlage auf die angeschlagenen Importeure Uniper, Sefe und WIEH. ..."
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