Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 145)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Am besten ihr schautb euch den webcast conference call gleich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.644.785 von Be_eR am 12.05.20 12:35:23In Q1 war der C/F negativ, weil man noch rel. stark investierte. Jetzt wurde jedoch eine 180°-Wende hingelegt, bei der sogar die Dividende vollständig gestrichen wurde. Die entscheidende Frage wird sein, ab wann erholt sich der Markt dahingehend, dass Corestate wieder platzieren kann und die Investoren wieder Vertrauen fassen. Gleich in der TelCo wird dazu noch keine Vorfestlegung erfolgen können. Also muss man auf die Prognose für 2020 warten und sich gedulden. Solange herrscht erhöhte Unsicherheit.
Baader Bank belässt Corestate Capital zunächst auf 'Buy'
12.05.20, 09:57 BAADER BANK
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Corestate Capital nach Zahlen vorerst auf "Buy" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Das erste Quartal des Immobilienverwalters sei bereits von der Corona-Krise beeinflusst worden, schrieb Analyst Andre Remke in einer ersten Reaktion am Dienstag. Laut Unternehmensangaben habe die Krise Corestate "unerwartet hart" getroffen. Remke will seine Prognosen nach der Telefonkonferenz anpassen./ssc/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 12.05.2020 / 08:43 / CEST
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12.05.20, 09:57 BAADER BANK
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Corestate Capital nach Zahlen vorerst auf "Buy" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Das erste Quartal des Immobilienverwalters sei bereits von der Corona-Krise beeinflusst worden, schrieb Analyst Andre Remke in einer ersten Reaktion am Dienstag. Laut Unternehmensangaben habe die Krise Corestate "unerwartet hart" getroffen. Remke will seine Prognosen nach der Telefonkonferenz anpassen./ssc/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 12.05.2020 / 08:43 / CEST
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.643.687 von Turbocharlotte1 am 12.05.20 11:20:10könntest Du bitte einmal näher erläutern, weshalb der Cash-Flow auf einmal ein Problem sein sollte?
Ich sehe da keine Schwierigkeiten.
Ich sehe da keine Schwierigkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.643.528 von Turbocharlotte1 am 12.05.20 11:07:07
Das hat nix mit naiv zu tun. Das sind einfach ganz normale Aussagen keinerseits, aufgrund langjähriger Erfahrung bei solchen Anleihen und entsprechender Neuauflage nach Laufzeitende.
Die EK-Quote ist erstmal ausreichend. Die Frage ist, wie EK-Quote und Cashflow im Jahr 2022 aussehen. Danach wird man sehen, ob es mit Umschuldung einfach wird oder nicht. Macht man in den Jahren 2022/23 wieder um die 100 Mio € Cashflow, dann ist das gar kein Problem.
Ich finde es aktuell nur einfach lächerlich darüber zu diskutieren. Klar, wenn man Unsicherheit verbreiten will, dann ist das Thema Anleihen natürlich sehr willkommen in solchen unsicheren Zeiten. Kann man wunderbar den Teufel an die Wand malen. Und ich kann das selbst als Bulle nicht ausschließen. das ist ja das perfide an solchen Diskussionen. Ich kann deine Meinung schlicht nicht widerlegen, da wir die Zukunft nicht kennen. Daher kann man letztlich alles unterstellen. Wenn Corestate die kommenden 2-3 Jahre keine Cashflows erwirtschaftet, dann wird die Verschuldung sicherlich zum Problem. Ich finde es halt nur albern, das Thema aktuell Anfang 2020 aufzumachen.
Zitat von Turbocharlotte1: ich finde Deine Denkweise leider naiv (ist nicht bösartig gemeint)
... "einfach umschulden" ... das ist eine Sprechblase
Das EK liegt bei ca. 685 Mio EUR (Quote 47,5%), der goodwill bei 607 Mio EUR, die MK bei ca. 388 Mio EUR.
Der cash flow dürfte in Q1/2020 negativ gewesen sein.
Frage: Wann sollte man sich denn Deiner Meinung nach mit dem Thema Refinanzierung befassen?
Die Volumen der beiden Anleihen sind einfach exorbitant hoch, ca. 73% des ausgewiesenen EK bzw. 57% des EV).
VG
Das hat nix mit naiv zu tun. Das sind einfach ganz normale Aussagen keinerseits, aufgrund langjähriger Erfahrung bei solchen Anleihen und entsprechender Neuauflage nach Laufzeitende.
Die EK-Quote ist erstmal ausreichend. Die Frage ist, wie EK-Quote und Cashflow im Jahr 2022 aussehen. Danach wird man sehen, ob es mit Umschuldung einfach wird oder nicht. Macht man in den Jahren 2022/23 wieder um die 100 Mio € Cashflow, dann ist das gar kein Problem.
Ich finde es aktuell nur einfach lächerlich darüber zu diskutieren. Klar, wenn man Unsicherheit verbreiten will, dann ist das Thema Anleihen natürlich sehr willkommen in solchen unsicheren Zeiten. Kann man wunderbar den Teufel an die Wand malen. Und ich kann das selbst als Bulle nicht ausschließen. das ist ja das perfide an solchen Diskussionen. Ich kann deine Meinung schlicht nicht widerlegen, da wir die Zukunft nicht kennen. Daher kann man letztlich alles unterstellen. Wenn Corestate die kommenden 2-3 Jahre keine Cashflows erwirtschaftet, dann wird die Verschuldung sicherlich zum Problem. Ich finde es halt nur albern, das Thema aktuell Anfang 2020 aufzumachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.643.543 von Be_eR am 12.05.20 11:08:39die Definition von defensiv ist offensichtlich relativ/subjektiv ... für mich ist corestate das Gegenteil von defensiv.
Das Problem dürfte aktuell der cash flow sein, nicht der ausgewiesene Gewinn (8,8 Mio EUR). Deswegen dürfte auch die Dividende gestrichen worden sein.
Ich interpretiere die heutige Meldung auch in anderem Zusammenhang nicht wirklich positiv.
Corestate baut jetzt warehousing ab. Die Frage des timings stellt sich.
Für den nachgefragten Bereich core core+ stellt sich corestate jetzt auf; der Bereich value add ist derzeit nicht gefragt. Das klingt für mich so, als ob corestate aktuell suboptimal aufgestellt ist.
VG
Das Problem dürfte aktuell der cash flow sein, nicht der ausgewiesene Gewinn (8,8 Mio EUR). Deswegen dürfte auch die Dividende gestrichen worden sein.
Ich interpretiere die heutige Meldung auch in anderem Zusammenhang nicht wirklich positiv.
Corestate baut jetzt warehousing ab. Die Frage des timings stellt sich.
Für den nachgefragten Bereich core core+ stellt sich corestate jetzt auf; der Bereich value add ist derzeit nicht gefragt. Das klingt für mich so, als ob corestate aktuell suboptimal aufgestellt ist.
VG
Bevor das in ner Endlosschleife kommt als Info für wirklich Interessierte: Einladung für die HV am 5. Juni ist längst raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.643.246 von Straßenkoeter am 12.05.20 10:50:10ich würde Dir zustimmen wenn Corestate nun Verluste schreiben würde und/oder hoher Abschreibungsbedarf auf die ganzen Assets bestünde oder aber alle Fondskunden massiv Gelder abzögen. Ist aber alles nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Die Firma kann allein mit dem runtergefahrenen Kerngeschäft auskömmliche Gewinne erwirtschaften, was in der jetzigen Situation schon ein Wert an sich ist. Weiterhin wachsen die Assets stetig und die Fondskunden ziehen auch keine Gelder ab. (Was sollten sie denn auch sonst tun?)
Jetzt auf ein Problem bei den Anleihen in zweieinhalb Jahren zu kommen würde ja bedeuten, dass es Corestate und damit dem Gesamtmarkt nochmals sehr viel schlechter ergehen müsste. Ich halte Corestate daher weiterhin per se für eine eher defensive Anlage.
Jetzt auf ein Problem bei den Anleihen in zweieinhalb Jahren zu kommen würde ja bedeuten, dass es Corestate und damit dem Gesamtmarkt nochmals sehr viel schlechter ergehen müsste. Ich halte Corestate daher weiterhin per se für eine eher defensive Anlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.642.220 von katjuscha-research am 12.05.20 09:40:14ich finde Deine Denkweise leider naiv (ist nicht bösartig gemeint)
... "einfach umschulden" ... das ist eine Sprechblase
Das EK liegt bei ca. 685 Mio EUR (Quote 47,5%), der goodwill bei 607 Mio EUR, die MK bei ca. 388 Mio EUR.
Der cash flow dürfte in Q1/2020 negativ gewesen sein.
Frage: Wann sollte man sich denn Deiner Meinung nach mit dem Thema Refinanzierung befassen?
Die Volumen der beiden Anleihen sind einfach exorbitant hoch, ca. 73% des ausgewiesenen EK bzw. 57% des EV).
VG
... "einfach umschulden" ... das ist eine Sprechblase
Das EK liegt bei ca. 685 Mio EUR (Quote 47,5%), der goodwill bei 607 Mio EUR, die MK bei ca. 388 Mio EUR.
Der cash flow dürfte in Q1/2020 negativ gewesen sein.
Frage: Wann sollte man sich denn Deiner Meinung nach mit dem Thema Refinanzierung befassen?
Die Volumen der beiden Anleihen sind einfach exorbitant hoch, ca. 73% des ausgewiesenen EK bzw. 57% des EV).
VG
Gemäß den Studien müsste die Aktie sich auf Jahressicht mindestens verdoppeln, doch wie man sieht bleibt jegliche Erholung seit Wochen aus, das macht schon etwas skeptisch. Kaum jemand greift hier zu.
Vielleicht sind hier einige Dividendenfonds temporär ausgestiegen und kehren erst nächstes Jahr zurück, wenn die Dividende hoffentlich wieder überdurchschnittlich ausfällt.
Die Aktie kostet übrigens heute wieder den selben Preis wie 2016 zu ihrer Börsenpremiere, optisch ein Sonderangebot, doch fundamental auch?
Vielleicht sind hier einige Dividendenfonds temporär ausgestiegen und kehren erst nächstes Jahr zurück, wenn die Dividende hoffentlich wieder überdurchschnittlich ausfällt.
Die Aktie kostet übrigens heute wieder den selben Preis wie 2016 zu ihrer Börsenpremiere, optisch ein Sonderangebot, doch fundamental auch?
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